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Infrastruktur

Logo Deutsche BahnMit der Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung zum zweigleisigen Ausbau der Strecke Weimar–Gera haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und die Deutsche Bahn AG den Startschuss für diesen wichtigen Projektabschnitt gegeben. Insgesamt rund 70 Millionen Euro werden Bahn und Bund in den nächsten Jahren zur weiteren Erhöhung der Leistungsfähigkeit der sogenannten Mitte-Deutschland-Verbindung investieren.

Logo Deutsche BahnDer Freistaat Bayern und die DB AG haben sich im Frühjahr des vergangenen Jahres auf Projektkosten für die 2. Stammstrecke von 2,047 Milliarden Euro verständigt. Im Bau- und Finanzierungsvertrag ist ferner ein Risikobudget von 500 Mio. € vorgesehen. Die Planungen der 2. Stammstrecke haben sich nicht verändert. „Die Projektkosten (Stand 2012), die auch Gegenstand des Spitzengesprächs beim Bayerischen Ministerpräsidenten am 26.11.2012 waren, haben sich ebenfalls nicht verändert", so DB-Vorstand Dr. Volker Kefer.

Logo Siemens_-_Foto_SiemensDie 57 Kilometer lange Linie 10 in Peking hat Ende Dezember den Betrieb aufgenommen. Siemens rüstete sowohl die Strecke als auch die Fahrzeugausstattung für 84 Züge mit dem Zugsicherungssystem Trainguard MT aus. Die Linie 10 wird mit der Inbetriebnahme zur weltweit längsten Metrolinie, die mit einem Funksystem zur automatisierten Zugsteuerung (Communication Based Train Control: CBTC) ausgestattet ist. "Bereits beim Ausbau der Metro-Linien in Guangzhou, Suzhou und Nanjing konnten wir mit unserer Automatisierungstechnologie überzeugen. Wir sind stolz, als zuverlässiger Infrastrukturpartner einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssituation in Peking zu leisten", sagte Jürgen Brandes, Leiter der Siemens-Geschäftseinheit Bahnautomatisierung.

Die MTR Corporation beauftragte Siemens die 47 Kilometer lange Bahnstrecke von der chinesischen Grenze bis in das zentrale Geschäftsviertel Hongkong Island leit- und signaltechnisch auszustatten. Dabei wird die bereits bestehende Strecke (East Rail) um sechs Kilometer verlängert und die gesamte Linie mit modernster Leittechnik sowie dem Zugbeeinflussungssystem Trainguard MT ausgerüstet. Die Aufrüstung erfolgt ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs. Das Auftragsvolumen beträgt rund 80 Millionen Euro. Die volle Inbetriebnahme der Strecke ist für 2020 geplant.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation wird seine weltweit bewährte ERTMS-Lösung für den 340 km langen Streckenabschnitt der Linie E65 zwischen Warschau und Gdynia bereitstellen, der Polens Hauptstadt mit der Ostsee verbindet. Mit der zweiten großen Auslieferung der ERTMS-Technologie von Bombardier nach Polen wird der gesamte nördliche Abschnitt des paneuropäischen Verkehrskorridors VI interoperabel, wodurch der Verkehr von Zügen aus anderen Ländern zwischen Gdynia und der tschechischen Grenze ermöglicht wird.

„Der Stillstand bei wichtigen Bahnprojekten in Hessen muss dringend überwunden werden. Deshalb ist es eine gute und lang erwartete Nachricht für Hessen, dass der Bund nun bei einer Reihe von Vorhaben die Planungen anlaufen lässt. In Hessen betrifft das vor allem den Aus- bzw. Neubau der Strecke Hanau-Würzburg/Fulda", kommentierte Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch den Abschluss einer Vereinbarung zwischen dem Bundesverkehrsministerium und der DB AG. Danach wird der Bund die Grundlagenermittlungen und Vorplanungen für eine ganze Reihe von bundesweiten Vorhaben des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege finanzieren.

Per Ende Jahr schliesst die SBB die Rohbauarbeiten im neuen Bahnhof Löwenstrasse ab. Nun folgt der Einbau der bahntechnischen Anlagen.

Im Januar 2013 verlegt die SBB im Bahnhof und auch im Weinbergtunnel die ersten Gleise.

Der Grossteil der Baugrunduntersuchungen für die geplante Limmattalbahn ist abgeschlossen. Die Analyse der entnommenen Bodenproben bestätigt, dass alle Bauwerke wie geplant realisierbar sind. Die Sondierungen liefern zudem wichtige geologische Informationen für die weitere Projektierung.

Das Gesamtkonzept für den Ausbau des Bahnhofs Bern ist nun komplett. Der Variantenentscheid für den Ausbau des RBS-Bahnhofs ist gefallen. In einem ersten Schritt soll unter den Gleisanlagen der SBB bis 2025 ein neuer RBS-Tiefbahnhof gebaut werden. Auf diesen abgestimmt, erstellt die SBB im selben Zeitraum eine zweite Personenunterführung mit einem zusätzlichen Hauptzugang beim Bubenbergzentrum.

„Mit Investitionen von über 50 Millionen Euro bis 2015 wollen wir die Modernisierung des Stadtbahnnetzes in Gera weiter zügig voranbringen. Mit der Realisierung der 2. Baustufe des Geraer Stadtbahnprogramms wird der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Stadt fortgesetzt. Mit der heutigen Fördermittelzusage kann nun auch die dringend notwendige Erneuerung des Bestandsnetzes zügig begonnen werden", sagte heute (Montag) Verkehrsminister Christian Carius. Der Minister übergab in Erfurt einen ersten Fördermittelbescheid für 2012 in Höhe von knapp einer Million Euro an die Geraer Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn.

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