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Personenverkehr

Sukzessive haben die ÖBB mit verschiedenen Partnern in
den vergangenen Jahren die grenzüberschreitenden Verbindungen von und
nach Italien verbessert. Nach langen Verhandlungen mit der
italienischen Bahn Trenitalia wird zum Fahrplanwechsel am 15.
Dezember 2013 die Tagzugverbindung von Wien über Villach nach Venedig
wieder aufgenommen. Vorerst wird täglich ein ÖBB-IC Zugpaar fahren,
das im Dezember 2014 mit einem weiteren ergänzt werden soll.
Mittelfristig ist der Einsatz der ÖBB-Premiumzüge railjet bis nach
Venedig vorgesehen.

Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragt die S-Bahn Hamburg GmbH, ab dem 9. Dezember 2018 für weitere fünfzehn Jahre die S-Bahn-Verkehrsleistung zu erbringen. Das bestätigten heute Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, und Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, im Hamburger Rathaus.

Die SBB hat entschieden, weitere Verbesserungen für die Kundinnen und Kunden zu realisieren. Kurzfristig führt die SBB das Perronbillett ein. Neu können Reisende bereits ab 1. Juli 2013 in den begleiteten Zügen des Fernverkehrs der SBB noch kurz vor der Abfahrt ein sogenanntes Perronbillett lösen. Dieses erhalten sie gegen einen Aufpreis von 10 Franken beim Zugpersonal, wenn sie kurz vor Abfahrt auf dem Perron aktiv auf dieses zugehen. Die weiteren bereits im Mai 2013 beschlossenen Sofortmassnahmen der SBB wirken sich positiv aus.

Ab dem 1. Juli 2013 wird im Ruhr-Sieg-Netz auf dem Streckenabschnitt zwischen Essen und Hagen die Begleitquote durch Kundenbetreuer in den Abellio-Zügen verdoppelt. Die Erhöhung von 25% auf 50% hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) bei dem Verkehrsunternehmen bestellt. „Die Kundenbetreuer von Abellio sind neben der Ticketkontrolle vor allem Service-Kräfte im Zug, die bei allen Fragen für die Fahrgäste ansprechbar sind. Mit unserer Mehrbestellung erhöhen wir den Service und die Qualität im Ruhr-Sieg-Netz," so VRR-Geschäftsführer Martin Husmann.

DB Arriva ist zum offiziellen Bieter für das zentrale Londoner Schienenverkehrsprojekt Crossrail ernannt worden. Dies hat die Verkehrsbehörde Transport for London zum Abschluss der Vorauswahl möglicher Betreiber bekannt gegeben. DB Arriva, die Tochter der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr im Ausland, hatte im April 2013 offiziell ihr Interesse für das Projekt angemeldet.

Der Landkreis Fürstenfeldbruck hat im März 2013 eine Machbarkeitsstudie zu Angebotsverbesserungen auf der S 4 zwischen Fürstenfeldbruck und München öffentlich vorgestellt. Die Studie, welche ohne fachliche Beteiligung von MVV, BEG oder DB erstellt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass sogenannte Sprinter-Züge zwischen Fürstenfeldbruck und München fahren können. Diese Sprinter-Züge sollen gemäß der Machbarkeitsstudie zusammen mit der S 4 und den Zügen des Fern-, Regional- und Güterverkehrs noch auf der sehr stark ausgelasteten Strecke Platz finden.

Infrastrukturminister Roger Lewentz hat heute gemeinsam mit dem Ober-bürgermeister der Stadt Trier, Klaus Jensen, sowie dem Verbandsdirektor des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), Dr. Thomas Geyer, die Pläne zur Wiederaufnahme eines regelmäßigen Schienenpersonennahverkehrs auf der so genannten Trierer Weststrecke konkretisiert. Nach diesen Planungen sollen ab Dezember 2017 auf dieser Strecke wieder regelmäßig Nahverkehrszüge verkehren.

Das nur langsam weichende Elbe-Hochwasser sorgt auch in den nächsten Wochen für größere Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Wegen Überflutung der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin bei Stendal werden die Fernzüge von und nach Berlin weiterhin umgeleitet oder entfallen auf Teilstrecken. Wann die Strecke wieder befahren werden kann, ist derzeit nicht absehbar.

Der Gewinn der Ausschreibung Ringzug West/NBS hat bei DB Regio Oberbayern große Freude ausgelöst. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat heute mitgeteilt, dass der Wettbewerb um die Strecken München – Ingolstadt - (NBS) – Nürnberg, Augsburg – Treuchtlingen – Nürnberg und Treuchtlingen – Ingolstadt – München zugunsten der DB entschieden wurde. „Ab Dezember 2016 werden wir unseren Kunden mit neuen Fahrzeugen mehr Komfort und Qualität bieten. Zudem werden wir für die Reisenden auch weiterhin eine direkte, umsteigefreie Verbindung zwischen München und Nürnberg anbieten", so Norbert Klimt, Vorsitzender der Regionalleitung Regio Bayern.

Nun ist es offiziell: Die Wurmtalbahn als Teil der RB 33 zwischen Lindern und Heinsberg wird zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 den Betrieb aufnehmen.

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