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Personenverkehr

An den Bahnhöfen Aesch, Duggingen, Grellingen, Zwingen und Laufen testet die SBB ab dem 16. August 2013 Massnahmen, dank denen die Reisenden ihr gewünschtes Abteil rascher finden sollen. Die SBB erhofft sich, dass dadurch der Fahrgastwechsel beschleunigt werden kann. Das Pilotprojekt im Laufental dauert voraussichtlich ein Jahr.

Die Schneebergbahn eilt von einem Rekord zum nächsten. „Diesen Juli waren exakt 37.113 Gäste mit der Schneebergbahn unterwegs, das beste Juli-Ergebnis in der Geschichte der Zahnradbahn. Die Möglichkeit, den Takt bis zu einem Halbstundenrhythmus zu verdichten und die Verkürzung der Fahrzeit um zehn Minuten haben sich bewährt. Die Wartezeiten sind noch kürzer und das Angebot ist flexibler", informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing. „So geht's noch schneller und öfter hinauf auf den höchsten Berg Niederösterreichs."

Gem. dem Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe sollen für die Strecke Menden – Hemer (-Iserlohn) Möglichkeiten für einen zukünftigen Verkehr auf der Schiene herausgearbeitet werden. In einem projektbegleitenden Arbeitskreis haben sich die Partner in ihrer letzten Sitzung darauf verständigt, dass das Ingenieurbüro Vössing aus Düsseldorf mit dem ersten Teil der Machbarkeitsstufe beauftragt wird. Die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2014 vorliegen.

Während sich die Hochwasserschäden stark auf die Pünktlichkeit im Bahn-Regionalverkehr auswirken, setzt die S-Bahn Berlin GmbH mit verbesserten Werten bei der Zuverlässigkeit und der Fahrzeugverfügbarkeit ihren Weg aus der Krise zurück zur Normalität fort, wenngleich noch immer nicht das volle, von den Ländern bestellte Verkehrsangebot gefahren werden kann. Das ergibt die monatliche Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB).

Auf Initiative des Bayerischen Verkehrsministeriums installiert die Deutsche Bahn Videotechnik an 41 Stationen im Münchner S-Bahnnetz. Die Investitionskosten in Höhe von rund zwei Millionen Euro trägt der Freistaat Bayern. „Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem, dem der Staat begegnen muss. Durch Investitionen in Videotechnik nimmt er einen Teil dieser Verantwortung wahr", so Prof. Gerd Neubeck, Leiter DB-Konzernsicherheit.

Die Beschwerden von Fahrgästen, Mandatsträgern und Fahrgastverbänden über erhebliche Platzmängel und Verspätungen beim Donau-Isar-Express (DIX), Fugger-Express (FUX) und Franken-Thüringen-Express (FTX) reißen nicht ab. Für die Netze DIX und FUX ist darüber hinaus in diesem Jahr ein deutlicher Rückgang im Qualitätsmessystem der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) festzustellen. Betrieben werden alle drei Netze von DB Regio Bayern. Nach zahlreichen Gesprächen und Briefen fordert die BEG, die den Regionalverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, DB Regio in einem Schreiben erneut nachdrücklich dazu auf, schnellstmöglich Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. „Die Zustände sind für die Fahrgäste teilweise unhaltbar", betont Fritz Czeschka, Geschäftsführer der BEG.

agilis setzt seit dem 01.07.2013 einen Pünktlichkeitsmanager ein, der sich ausschließlich auf den täglichen Betriebsablauf konzentriert und Unregelmäßigkeiten verfolgt. Dadurch soll insgesamt die Qualität für den Fahrgast verbessert werden.

Am 24. Juli lanciert die SBB einen Pilotversuch mit einer neuen Minibar. Das Ziel ist es, den Kundinnen und Kunden bald einen echten Cappuccino oder einen Latte Macchiato direkt am Sitzplatz zu servieren. Die SBB setzt auf Innovationen im Bahncatering, um ihren Fahrgästen einen Mehrwert bei der Reise zu bieten.

Die Deutsche Bahn (DB) verzeichnete in Deutschland für das erste Halbjahr 2013 erneut eine Zunahme ihrer Fahrgäste. Hierzulande stieg die Zahl der Bahnreisenden um 10 Millionen auf 991 Millionen. Während der Umsatz in den ersten sechs Monaten mit 19,37 Milliarden Euro (minus 0,6 Prozent) weitgehend stabil blieb, ging das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) deutlich zurück, um 22,9 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro. Vor allem eine weltweite Eintrübung der Konjunktur macht der DB zu schaffen. Daneben schlugen gestiegene Personal- und Energiekosten, der harte Winter, die Auswirkungen des Hochwassers sowie die anhaltenden Fahrzeugengpässe negativ zu Buche. „Die DB-Strategie 2020 ist gerade auch in schwierigen Zeiten unser Kompass. Vor allem bei unseren Zielen Top-Arbeitgeber und Umweltvorreiter haben wir spürbare Fortschritte erzielt", sagte DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube heute bei der Vorstellung des Halbjahresergebnisses in Berlin.

Von Mai bis Juni 2013 nahmen 32 ausgewählte Kunden als Qualitätstester die Züge von DB Regio Allgäu-Schwaben genau unter die Lupe. Das Ergebnis diskutierte das Eisenbahnverkehrsunternehmen heute im Rahmen eines Dialogforums mit Landtagsabgeordneten und Verkehrsexperten der Landkreise. Die Kunden hatten sich im Frühjahr nach einem Aufruf für die Aktion beworben. Als Vielfahrer und Pendler auf den Strecken im Allgäu sowie der Kneipp-Lechfeld-Bahn prüften sie ihre Reisen auf Verbesserungs-möglichkeiten nach dem Motto: „Was hätte ich mir auf meiner Fahrt noch gewünscht?".

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