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Personenverkehr

Auf der Linie RE2 der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH besteht von Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 30. Juni 2013 zwischen Bad Kleinen und Wismar ein Pendelverkehr. Hierfür wird ein Dieseltriebwagen der Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) vom Typ „Talent" anstelle der KISS-Doppelstockzüge eingesetzt. Die Reisenden werden gebeten, in Bad Kleinen zwischen dem KISS-Zug und dem Talent-Triebwagen umzusteigen. Die Züge halten am gleichen Bahnsteig gegenüberliegend.

Das starke Unwetter hat immer größere Auswirkungen auf den Zugverkehr entlang der Westachse in Österreich. Der Fernverkehr entlang der Weststrecke ist aufgrund des weiter steigenden Hochwassers eingestellt.

Aufgrund des aktuellen Donau-Hochwassers wird die BH Krems voraussichtlich ab Sonntag, 2. Juni die Wachau für den Straßenverkehr sperren. „Auch die Buslinien der Region sind von dieser Sperre betroffen. Daher habe ich seitens des Landes NÖ den VOR und die NÖVOG beauftragt, mittels Bahnverkehr auf der Wachaubahn Ausweichmöglichkeiten zu finden", informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing in einer ersten Reaktion. Der Busverkehr durch die Wachau wird mit Betriebsschluss am Abend des 1. Juni bis auf weiteres eingestellt.

Das Sicherheitsempfinden der Reisenden im öffentlichen Verkehr hat sich im Jahr 2013 verbessert. Laut einer Forsa-Umfrage gaben 91 Prozent der befragten Nutzer an, sich unabhängig vom Risiko eines Verkehrsunfalls in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen. Nur neun Prozent fühlen sich weniger oder überhaupt nicht sicher. Im Jahr 2012 hatten noch elf Prozent der Reisenden den öffentlichen Verkehr als unsicher eingestuft. „Mit dieser Umfrage zum Sicherheitsgefühl im öffentlichen Verkehr liegen nun Ergebnisse auf einer breiten Datenbasis vor, die auch einen Vergleich nach Bundesländern ermöglicht", sagte Peter Matuschek von Forsa bei der Vorstellung der Studie am Mittwoch in Berlin. „Die Repräsentativbefragung wurde in Teilen zum zweiten Mal nach 2012 durchgeführt, so dass auch Zeitvergleiche gezogen werden können." Auftraggeber der Umfrage, die nun jährlich aktualisiert werden soll, sind das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der Fahrgastverband Pro Bahn und der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW).

Drei Jahre nach dem Start präsentieren die Deutsche Bahn (DB) und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eine erfolgreiche Bilanz ihres gemeinsamen Angebots nach Italien. Acht Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr nutzten 2012 die direkten Eurocity-Verbindungen von München in den Süden An der Spitze der Reiseziele stehen die Südtiroler Regionen gefolgt von Verona und Venedig. Ein außergewöhnlich starkes Wachstum verzeichnete der Halt in Rovereto mit knapp 40 Prozent Zuwachs sowie der Halt in Verona mit ca. 23 Prozent - beides wichtige Haltepunkte für den Gardasee.

In der Ostschweiz wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 das Angebot des öffentlichen Verkehrs für die Kundinnen und Kunden weiter ausgebaut: Mit der Einführung der S-Bahn St. Gallen wird auf allen Linien der Halbstundentakt eingeführt. Die Fahrzeit von St. Gallen nach Chur verkürzt sich um 12 Minuten. In der Westschweiz optimiert die SBB das Angebot auf den Linien Biel–Sonceboz–Moutier und nach La Chaux-de-Fonds mit der Einführung eines Flügelkonzepts. Der Fahrplan im Nord–Süd–Verkehr wird durch längere Fahrzeiten stabilisiert und die Verbindungen besser in den Bahnknoten Milano eingebunden. Mitte Juni 2014 folgt die Eröffnung der Durchmesserlinie in Zürich.

Bayern und Hessen vergeben den Regionalverkehr im Kahlgrund erneut im Wettbewerb. Es handelt sich dabei um die Verkehre auf der 30 Kilometer langen Strecke Hanau – Kahl (Main) – Schöllkrippen im äußersten Nordwesten des Freistaats. „Im Rahmen der ersten Ausschreibung 2004 konnten wir eine deutliche Verbesserung erreichen, insbesondere im Abendverkehr und am Wochenende. Dieses gute Angebot wollen wir mit der neuen Ausschreibung trotz der immer knapper werdenden Finanzmittel halten", erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil.

Wer das Nachtnetzangebot im Zürcher Verkehrsverbund und in den angrenzenden Verbunden nutzen möchte, braucht einen Nachtzuschlag. Dieser Grundsatz besteht seit Beginn des Nachtnetzes vor zehn Jahren. Daran ändert auch eine kürzlich erlassene Verfügung des Bundesamtes für Verkehr (BAV) nichts. Mit dem gültigem Zuschlag von 5 Franken geniesst man freie Fahrt in 9 Nachtnetzen.

Fahren mit Bus, Straßenbahn und Zug ist im Vogtland wieder beliebter. In den vergangenen drei Jahren stiegen sowohl die Zahl der Fahrgäste als auch die Einnahmen aus dem Verbundtarif Vogtland (VTV) leicht an. Darüber wurden am Dienstag (14.5.2013) die Mitglieder des Verbandsrates des Zweckverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Vogtland (ZVV) auf ihrer Beratung in Auerbach informiert. Nachdem zwischen 2004 und 2009 im öffentlichen Personennahverkehr in der Region ein Abschwung verzeichnet werden musste, wurden die Angebote seit 2009 wieder besser genutzt. „Damit zeigt sich hier im Vogtland, dass öffentlicher Personennahverkehr auch im ländlichen Raum stärker angenommen wird, obwohl die Bevölkerung im gleichen Zeitraum weiter zurückgegangen ist", betonte Thorsten Müller, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Vogtland.

Ab dem 9. Juni 2013 sind Fahrkarten für den internationalen Hochgeschwindigkeitszug Thalys nur noch bei Thalys-Vertriebsstellen erhältlich. Über die Vertriebskanäle der Deutschen Bahn (DB) können ab dann keine Thalys-Tickets mehr gebucht werden. Dies wurde zwischen der DB und den Partnerbahnen SNCF (Frankreich) und SNCB (Belgien) einvernehmlich geregelt. Kunden haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarten über die Internetseite thalys.com, im Thalys Store&More Köln gegenüber dem Hauptbahnhof, in ausgewählten Reisebüros sowie telefonisch über die Thalys-Servicenummer 0180 7 07 07 07* zu erwerben.

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