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Personenverkehr

Zum Fahrplanwechsel im Dezember bietet die Deutsche Bahn eine neue, umsteigefreie und schnelle Verbindung von Aachen Hbf über Mönchengladbach und erstmals über Krefeld und Viersen nach Berlin Hbf an. Mit dieser IC-Direktverbindung wird die Region am Niederrhein wieder an das Fernverkehrsnetz angebunden.

Die zuständigen Gremien vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) und Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) haben beschlossen, dass im Sauerlandnetz die Verkehrsleistungen nach gewonnener Ausschreibung bei der DB verbleiben sollen, die das Netz bereits heute betreiben. Auch die Linie RB43 (Dortmund - Dorsten), die heute von der Nordwestbahn betrieben wird, wird somit künftig wieder von der DB Regio AG betrieben. Die Bieter seien bereits über die Entscheidung informiert worden, teilte der für die europaweite Ausschreibung federführende NWL heute mit.

Auf den Fahrplanwechsel 2013 tritt die SBB AG ihren Anteil von einem Drittel am Voralpen-Express an die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ab. Anna Barbara Remund, Leiterin SBB Regionalverkehr, Werner Schurter, Leiter SBB Regionalverkehr Zürich, und Thomas Küchler, Vorsitzender der SOB-Geschäftsleitung, nahmen die feierliche Übergabe am Donnerstag in Herisau vor.

Mit einer Zugtaufe in Helmstedt begrüßt Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel die neue Bahnqualität auf der Strecke Braunschweig - Magdeburg - Burg. Er taufte heute in Helmstedt gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Regionalleitung DB Regio Südost Frank Klingenhöfer und dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) Detlef Tanke einen der neuen Züge auf den Namen "Charlotte von Veltheim". Minister Webel sagte dazu: "Das stärkt die traditionelle Verbundenheit der Region Magdeburg und Braunschweig über Landesgrenzen hinweg.

Ab dem 01.09.2013 können Reisen mit dem Hamburg-Köln- Express (HKX) auch in den KundenCentern der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) in Köln gebucht werden. Damit können HKX-Kundinnen und -Kunden in Köln ihr X- Ticket nun bequem beim Kauf eines KVB-Tickets gleich mitbuchen. HKX baut damit sein Vertriebsnetz weiter aus.

Der neue Verkehrsdurchführungsvertrag (VDV) zwischen DB Regio Bayern und dem Freistaat Bayern wurde gestern auf den Weg gebracht. Der dritte VDV Bayern ist der Anschlussvertrag zum zweiten VDV und tritt zum 1. Januar 2014 in Kraft. Mit dem dritten VDV bestellt die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) im Auftrag des Freistaats Bayern für weitere zehn Jahre Verkehrsleistungen bei DB Regio Bayern. Der Leistungsumfang des neuen VDV, der zu Beginn des Vertrags 29,3 Millionen Zugkilometer umfasst, wird bis zum Ende der Vertragslaufzeit 2023 kontinuierlich abschmelzen, da die BEG alle Teilnetze im Rahmen von europaweiten Ausschreibungen schrittweise neu vergeben wird.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, und DB Regio Bayern haben gestern den dritten bayernweiten Verkehrsdurchführungsvertrag (VDV) unterzeichnet. Im Auftrag des Freistaats wird DB Regio im ersten Jahr 29,3 Millionen Zugkilometer fahren – etwa ein Viertel der heutigen Leistungen im bayerischen Nahverkehr. Ein Drittel davon sind elektrische Leistungen, zwei Drittel dieselbetriebene Leistungen, davon wiederum etwa die Hälfte Neigetechnikverkehre.

Mit Reisegutscheinen oder Bankgutschriften im Wert von bis zu 50 Euro möchte sich die Deutsche Bahn bei ihren Stammkunden im Nah- und Fernverkehr für die Beeinträchtigungen des Zugverkehrs im Raum Mainz entschuldigen. In gemeinsamen Gesprächen mit dem Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd als Besteller der Nahverkehrsleistungen und den Verkehrsverbünden Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), Rhein-Nahe-Verkehrsverbund (RNN) sowie der trans regio konnte eine Lösung im Sinne der Fahrgäste gefunden werden. Das Angebot gilt für Inhaber von Jahres-, Monats- und Wochenzeitkarten, inklusive Jobtickets, die im August von den Auswirkungen des eingeschränkten Stellwerkbetriebs betroffen waren.

Am 21.08.2013 um 22.40 Uhr ereignete sich bei der Ausfahrt der S7 in Stäfa eine seitliche Streifkollision mit einem rangierenden Bahndienst Fahrzeug. Es sind keine Verletzten zu verzeichnen. Alle Reisenden konnten den Zug verlassen. Die Strecke war bis heute Morgen um 05.30 Uhr unterbrochen.

Die neue S-Bahn Linie S20 am rechten Zürichseeufer kann nicht wie geplant im Dezember 2015 eingeführt werden. Gegen die Plangenehmigungsverfügung des Bundes für das Wendegleis in Herrliberg-Feldmeilen haben zwei Parteien Rechtsmittel ergriffen. Dadurch verzögern sich Bauarbeiten und damit auch die Inbetriebnahme der neuen S20 auf unbestimmte Zeit. Die S20 soll in den Hauptverkehrszeiten zwischen Stäfa und Hauptbahnhof die stark ausgelastete S7 entlasten.

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