Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Personenverkehr

Die Verlängerung der S5 von Bietigheim-Bissingen nach Vaihingen/Enz (Fernbahnhof) ist technisch möglich und rechnet sich. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die der Verband Region Stuttgart, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen an der Enz, Sachsenheim sowie Sersheim in Auftrag gegeben haben. Der Verkehrsausschuss hat sich heute einstimmig dafür ausgesprochen, weitere Abstimmungen, Planungen und Untersuchungen für eine S-Bahn-Verlängerung von Bietigheim-Bissingen nach Vaihingen/Enz (Fernbahnhof) auf den Weg zu bringen. Dafür sind im Haushalt 2014 des Verbands Region Stuttgart 50.000 Euro vorgesehen, sofern die Kommunen den gleichen Betrag zur Verfügung stellen. Die Gespräche mit der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) über ein mögliches Betriebsprogramm sollen vertieft werden.

Mit den weiteren Bauarbeiten für den Ausbau der Eisenbahnverbindung Berlin-Dresden durch die Deutsche Bahn AG im Land Brandenburg müssen sich nach den Worten von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger Reisende auf Einschränkungen und sogar zeitweise Sperrungen einstellen. Die Inbetriebnahme des Abschnitts Wünsdorf – Elsterwerda mit einer Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde (200 Kilometer pro Stunde) ist nach gegenwärtigen Planungen und den Aussagen der Deutschen Bahn für 2017 (2018) vorgesehen. Zeitweise wird es auch eine Totalsperrung dem Abschnitt Wünsdorf – Elsterwerda geben müssen, „danach wird aber Elsterwerda wieder als Haltepunkt für den Fernverkehr zur Verfügung stehen", wie Vogelsänger heute den Verkehrsausschuss des Brandenburger Landtags informierte.

Die SBB und Starbucks stellen am 14.11.2013 gemeinsam den weltweit ersten Starbucks auf Schienen vor. Im Rahmen eines Pilotprojekts der SBB können Kundinnen und Kunden ab 21. November ihre Reise in einem doppelstöckigen Coffee House geniessen. Die SBB investiert laufend in Innovationen im Bahncatering, um das Bahnfahren noch attraktiver zu gestalten.

Bayern und Baden-Württemberg schreiben das Dieselnetz Allgäu aus. Es erstreckt sich über das gesamte bayerische Allgäu mit Ausnahme der engeren Einzugsbereiche von München, Augsburg und Ulm sowie der Strecke nach Füssen. Ziel ist der Erhalt des aktuellen Regionalverkehrs­angebots. Der neue Vertrag beginnt im Juni 2017 und läuft bis Dezember 2028. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, hat nun die Vergabeunterlagen an diejenigen Verkehrsunternehmen versandt, die sich im Teilnahme­wettbewerb für das weitere Verfahren qualifiziert haben.

Zur am 11.11.13 bekanntgegebenen Ausschreibung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) äußerte sich Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin Marketing von DB Regio Allgäu-Schwaben, wie folgt: „DB Regio Allgäu-Schwaben wird sich – wie mehrfach angekündigt – dem Wettbewerb stellen und sich an der Ausschreibung beteiligen. Wir wollen die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sichern und haben den Ehrgeiz, das beste Angebot abzugeben."

Ab dem 11. November 2013 führt die SBB in Absprache mit Bund und Kantonen auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest zu Stehplatzzonen im Regionalverkehr durch. Die Fahrgäste werden in umgebauten Testzügen des Typs Flirt unter anderem dazu befragt, in welcher Art von Multifunktionszonen sie sich am wohlsten fühlen. Der Markttest wird vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage bei kleinem finanziellem Spielraum bei der Beschaffung von Fahrzeugen von Bund und Kantonen durchgeführt.

Auf Initiative von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger haben die Verkehrsminister auf ihrer Konferenz in Suhl die neuen Agenturverträge der Deutschen Bahn AG behandelt. Zuvor hatte Vogelsänger in einem Schreiben an DB-Chef Rüdiger Grube bereits Kritik an den Plänen zur Veränderung der Provisionen für die Vertriebsagenturen geäußert und Informationen angemahnt: „Die Politik Ihres Unternehmens hat nicht unerhebliche Auswirkungen auf einen für den Fahrgast transparenten und zuverlässigen Vertrieb der Fahrkarten für den SPFV wie für den SPNV des Landes."

Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat mit dem Einbau von Tischen in ihre 1. Klasse begonnen. Damit reagiert die ODEG auf Kundenwünsche und steigert die Qualität des Reisens in der 1. Klasse. Zusätzlich zu den anderen 1. Klasse Merkmalen, wie hochwertigem Design, verstellbaren Sitzen mit mehr Beinfreiheit, optimaler Beleuchtung und einer Steckdose an jedem Sitzplatz, werden zur Zeit in alle 16 KISS-Züge maßgefertigte Tische an alle Plätze eingebaut. Dem Arbeiten am Laptop, dem Ausbreiten einer Zeitung oder dem Abstellen eines Lunchpaketes steht nun nichts mehr im Wege.

DB Arriva, die Tochter der Deutschen Bahn (DB) für den Regionalverkehr im Ausland, hat die erste Hürde im Bieterverfahren für das britische ScotRail-Projekt erfolgreich gemeistert.

Fünf Monate nach dem Dammbruch in Sachsen-Anhalt durch das Juni-Hochwasser kann die Deutsche Bahn die gesperrte Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Berlin wieder in Betrieb nehmen. Statt der um 30 bis 60 Minuten verlängerten Fahrzeit durch die Umleitungsstrecken verkehren ab Montag alle ICE- und IC/EC-Züge von und nach Berlin wieder auf direktem Weg, mit den normalen Reisezeiten und im gewohnten Angebotsumfang. Das betrifft auch die ICE-Sprinter-Verbindung zwischen Frankfurt (Main) und Berlin.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite