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Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat von National Express Rail GmbH, einer deutschen Tochter der britischen National Express Group (NX) einen Auftrag über die Lieferung von 35 BOMBARDIER TALENT 2 Triebzügen für den Einsatz auf den Linien RE 7 „Rhein-Münsterland-Express" und RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn" erhalten. Eine Bietergemeinschaft aus National Express und IntEgro Verkehr hat den Zuschlag für die Strecken in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren gewonnen. Der Auftragswert beläuft sich auf ca. 170 Millionen Euro (ca. 221 Millionen US-Dollar) zuzüglich Ersatzteile.

Im Gebäude der Stadtregierung von Moskau hat die öffentliche Unterzeichnung des Auftrags zwischen dem russischen Unternehmen Aeroexpress und dem schweizerischen Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail Group zur Lieferung von Doppelstocktriebzügen stattgefunden.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass das Unternehmen einen Auftrag von Transport for London (TfL) zur Bereitstellung von 57 zusätzlichen BOMBARDIER ELECTROSTAR-Schienenfahrzeugen für das Netz der London Overground erhalten hat. Der Auftrag ist Bestandteil des Programms von Transport for London zur Erhöhung der Fahrgastkapazität innerhalb des erfolgreichen Netzes der London Overground – die 57 neuen Wagen dienen dazu, die bestehenden vierteiligen Züge in Züge mit jeweils fünf Wagen umzuwandeln. Die neuen Wagen werden unter einem bestehenden Wartungsauftrag unterstützt.

Das Bundesgericht bestätigt im Bereich des öffentlichen Verkehrs das Diskriminierungs- und Benachteiligungsverbot für Behinderte: Sie haben gleich wie Nichtbehinderte Anspruch auf Zugang zu Fahrzeugen und Dienstleistungen der SBB. Aus der vom Bundesverwaltungsgericht angeordneten Trennung der Verpflegungszone für Mobilitätsbehinderte vom eigentlichen Rollstuhlbereich ergibt sich für Behinderte jedoch kein Mehrnutzen gegenüber dem ursprünglich genehmigten Pflichtenheft, weshalb die SBB von einer entsprechenden Verpflichtung zu entbinden sind.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass das Unternehmen gemäß eines mit der Siemens AG im Mai 2011 abgeschlossenen Rahmenvertrags einen Folgeauftrag zur Entwicklung und Lieferung wesentlicher Komponenten für die nächste Generation an ICx Hochgeschwindigkeitszügen für die Deutsche Bahn AG (DB AG) erhalten hat. Die DB AG hat kürzlich ihren ursprünglichen Auftrag um zusätzliche 170 Wagen erweitert. Der Folgeauftrag vom März 2013 hat für Bombardier neben dem ursprünglichen Auftrag einen zusätzlichen Wert von rund 336 Millionen Euro (440 Millionen US-Dollar).

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation wird 12 BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Triebzüge mit Nahverkehrs-Ausstattung an die Deutsche Bahn AG (DB AG) liefern, die im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Bahnstrecken in der Main-Spessart Region erhalten hat. Der Auftragswert der Ende März 2013 abgeschlossenen Bestellung beläuft sich auf ca. 113 Millionen Euro (145 Millionen US-Dollar) und ist Bestandteil des laufenden Rahmenvertrages aus dem Dezember 2008. Damit hat die DB AG bereits 290 der variablen Doppelstock-Einzelwagen für den Fern- und Regionalverkehr bestellt.

Die Transportunternehmen der Regionen Morges - Bière - Cossonay (MBC) und Vallée de Joux - Yverdon - Sainte-Croix (TRAVYS), die Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) sowie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) haben den Auftrag für 17 neue Züge an die Stadler Bussnang AG vergeben. Die ersten Fahrzeuge werden Anfang 2015 geliefert. Die Kosten der Bestellung belaufen sich auf rund CHF 150 Millionen.

Der Vertrag mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) zur Lieferung von 100 Nah- und Regionalverkehrszügen vom Typ Desiro ML ist unterzeichnet. Die dreiteiligen Triebfahrzeuge sollen ab Ende 2015 ausgeliefert werden. 30 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in der österreichischen Hauptstadt Wien und in Niederösterreich und 70 für den Regionalverkehr in Oberösterreich und der Steiermark vorgesehen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 500 Millionen Euro.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) hat in seiner heutigen Sondersitzung einen weitergehenden Beschluss für die neue Zuggeneration ICx getroffen. Vor dem Hintergrund der erfreulich gestiegenen Kundenzahl im Fernverkehr wurde einem größeren Sitzplatzangebot und einer aufgewerteten Innenausstattung bei der ICx-Flotte zugestimmt. Durch die neuen Konfigurationen mit bis zu 12 statt bislang 10 Wagen steigt die maximale Zugkapazität von 724 auf zukünftig 830 Sitzplätze. Mit einem neuen tageszeitabhängigen Beleuchtungskonzept, hochwertigeren Materialien im Wageninnern und mehr Stauraum für Gepäck bietet der ICx dann deutlich mehr Kundenkomfort.

Stadler Rail hat in Ungarn eine gemeinsame Ausschreibung der Staatsbahn MÁV und der Privatbahn GYSEV für 48 FLIRT-Züge gewonnen. Damit kann Stadler Rail ihre Stellung in Ungarn weiter festigen. Stadler betreibt in Ungarn seit dem Gewinn eines ersten Auftrages der MÁV vor sieben Jahren zwei Standorte mit insgesamt 400 Mitarbeitern. Ein wesentlicher Teil des aktuellen Auftrages wird in Ungarn abgewickelt. Die Mitarbeiterzahl wird auf 600 erhöht. Die bestellten 4-teiligen FLIRT entsprechen weitgehend den 60 Zügen, die Stadler bereits 2007 – 2010 an MÁV geliefert hat. Für diese erste Serie führt Stadler seit Beginn auch die Wartung aus und erreicht eine sehr hohe Fahrzeugverfügbarkeit.

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