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Die Aare Seeland mobil AG (asm) wird ihre Bahnflotte um drei Gelenktriebwagen erweitern. In den letzten Jahren nahm die Zahl der Fahrgäste auf den Bahnlinien der asm stetig zu. Mit der Beschaffung von drei zusätzlichen Fahrzeugen, welche voraussichtlich im Jahr 2017 in Betrieb genommen werden können, trägt die asm dieser Entwicklung Rechnung.

Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahnlinie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Mit der Ausschreibung geht die Beschaffung nun in die nächste Phase.

Die KfW IPEX-Bank beteiligt sich mit einem Kredit über 283 Mio. EUR an der Finanzierung von 82 Doppelstocktriebzügen für den nordrhein-westfälischen Rhein-Ruhr-Express (RRX). Die Beschaffung der Wagen neuester Bauart ist Bestandteil eines Großprojektes, mit einem Gesamtvolumen von rund 1,7 Mrd. EUR. Hinzu kommen noch erhebliche Infrastrukturmaßnahmen.

MÁV-START Zrt, die Personenverkehrssparte der ungarischen Staatsbahnen, und die Stadler Bussnang AG haben heute einen Vertrag über die Lieferung von 21 EMU-FLIRTs für den Vorortsverkehr unterzeichnet. Das Auftragsvolumen beträgt rund 125 MEUR. Die öffentliche Auftragsvergabe erfolgte im März, und die ersten sechs Züge werden im Oktober dieses Jahres ausgeliefert. Die letzten Einheiten werden im Dezember 2016 in Ungarn eintreffen. Die modernen, energiesparenden EMUs kommen auf den Vorortstrecken von Budapest zum Einsatz.

In der vergangenen Woche hat eine Delegation von politischen Mandatsträgern aus dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), bestehend aus den Mitgliedern der CDU-Faktion, das Siemenswerk in Krefeld besucht. Auch der Krefelder-OB-Kandidaten Peter Vermeulen (CDU) konnte weite Strecken der Veranstaltung begleiten. Die Einladung zur Werksbesichtigung erfolgte vor dem Hintergrund der Vergabe zum Bau von 82 neuen Doppelstockwagen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX).

Stadler Rail hat die Ausschreibung für 33 vierteilige KISS Doppelstock für die schwedische Bahngesellschaft Mälab gewonnen. Der Auftrag ist mit 110 Optionen verknüpft.

Stadler Rail liefert acht Züge des Typs FLIRT3 an das texanische Bahnunternehmen Fort Worth Transportation Authority, kurz „The T". Der Vertrag beinhaltet weitere Optionen. Stadler Rail verkauft damit zum ersten Mal einen FLIRT in den USA. Am Dienstag, 9. Juni 2015, haben die beiden Unternehmen in Fort Worth, Texas, USA, den Vertrag unterzeichnet. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf circa 100 Millionen US Dollar. Darin enthalten sind sämtliche Zusatzdienstleistungen. Liefertermin ab Werk ist im Juli 2017, die anschliessende Zulassungsperiode dauert bis März 2018. Die Züge mit dieselelektrischem Antrieb werden auf der Linie „TEX Rail" zwischen Fort Worth und dem internationalen Flughafen DFW verkehren. Die Aufnahme des Verkehrs auf der neuen Linie ist für September 2018 vorgesehen.

Stadler Rail gewinnt einen Auftrag der Niederländischen Staatsbahnen NS für 58 FLIRT-Züge. Die Auslieferung der Züge erfolgt bereits Ende 2016. Damit beweist Stadler einmal mehr ein einzigartig hohes Mass an Flexibilität. Keinem anderen Unternehmen ist es in den letzten Jahren gelungen, derart viele Aufträge mit kurzen Lieferfristen pünktlich abzuwickeln. Die Züge sind für den S-Bahn- und Regionalverkehr im ganzen Land vorgesehen. Der Auftrag hat ein Volumen von rund EUR 280 Mio.. Es handelt sich um den ersten Auftrag für Stadler von der NS.

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ersetzt ab 2020 die jetzigen Voralpen-Express- Kompositionen durch neues Rollmaterial. Aktuell sind die Verantwortlichen daran, die Anforderungen an das neue Rollmaterial zu bestimmen und ins Pflichtenheft zu integrieren. Dabei berücksichtigen sie auch die Bedürfnisse und Ideen der Reisenden.

Siemens hat am 26.03.2015 offiziell den Zuschlag für einen Rekord-Auftrag aus der Metropolregion Rhein-Ruhr erhalten. Die am neuen Schienenverkehrskonzept Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände beauftragen Siemens mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung über einen Zeitraum von 32 Jahren. Der Auftrag im Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro ist für Siemens der bisher größte aus dem Bereich des regionalen Schienenverkehrs in Deutschland.

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