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Alles in einer App heißt es ab sofort auch für Android-Nutzer: Mit dem Update des DB Navigators führt die Deutsche Bahn die bisher separaten Apps DB Navigator und DB Tickets auch für Geräte mit dem Google-Betriebssystem zusammen. Wie in der Ende August eingeführten Version für iPhone stehen künftig alle Funktionen zur Verbindungsauskunft, Fahrkartenbuchung und -verwaltung komfortabel in einer App für Android-Smartphones zur Verfügung.

„Ein Fahrschein ohne Bargeld und immer der günstigste Tarif! So einfach kann Bus- und Bahnfahren heutzutage sein", sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 17.10.2013 zur Einführung des E-Tickets beim Heilbronner Verkehrsverbund HNV. „Durch die verbundübergreifende Nutzung HNV und Schwäbisch Hall bekommt der ÖPNV in der Region eine ganz neue Qualität, die in Baden-Württemberg bisher einzigartig ist."

Finnland ist für INIT schon seit Jahren ein wichtiger Zielmarkt. Nachdem eine finnische Tochtergesellschaft gegründet wurde, ist jetzt der erste Großauftrag dort unter Dach und Fach. In der Groß- und Hafenstadt Turku soll INIT für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ein Leit- und Ticketingsystem aufbauen und die dafür nötige Hard- und Software liefern.

Bislang war Spyday auf Berlin begrenzt. Ab dem 14. Oktober ist das Smartphone-Spiel rund um Agenten, Spioninnen und Geheimaufträge im Verbundgebiet des VRR und in ganz Nordrhein-Westfalen spielbar.

Ab sofort können Kunden der Deutschen Bahn (DB) ausgewählte Länder-Tickets als Handy-Ticket buchen. Damit spricht die DB besonders Reisende an, die im Regionalverkehr ihr Bundesland entdecken und ihre Fahrkarte von unterwegs bis kurz vor Abfahrt buchen möchten. Dies ist vorerst für acht Bundesländer möglich: Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Baden-Württemberg. Die entsprechenden Handy-Tickets lassen sich über die App DB Navigator oder die mobile Website m.bahn.de buchen. Soweit vorhanden, werden auch 1. Klasse- oder Nacht-Varianten angeboten.

 

In weniger als einer Minute innerdeutsche und internationale Zugverbindungen suchen und buchen, das ist der Anspruch von Capitaine Train. Das neue Online-Portal ermöglicht Bahnreisenden, Zug-Tickets schneller und günstiger als je zuvor zu buchen – und das länderübergreifend in Europa. Als einzige Internet-Seite vertreibt Capitaine Train dabei kombinierte Tickets der zwei größten europäischen Bahnen SNCF Frankreich und Deutsche Bahn und verkauft die internationalen Produkte iDTGV, Eurostar, Thalys, iDBUS und Lyria. Für Kunden bedeutet dies die Garantie, stets den günstigsten Preis zu erhalten, denn Capitaine Train vergleicht die Preise aller Partner, inklusive Sonderangebote. Dabei werden auch Busse der unterschiedlichen Gesellschaften in die Planung miteinbezogen. Derzeit können Buchungen für Reisen zu über 12.000 Busstationen und Bahnhöfe in 16 Ländern getätigt werden.

Fahrscheine und Zeitkarten für die Wiener Linien mit Karte kaufen und das ohne Eingabe eines PIN-Codes: das neue Service steht den Fahrgästen künftig in den Info- und Vorverkaufsstellen der Wiener Linien zur Verfügung. Bis 5. Oktober werden alle 17 Standorte mit den entsprechenden Geräten ausgestattet. An insgesamt 55 neuen Bankomat-Terminals kann dann rasch und unkompliziert kontaktlos mit Karte bezahlt werden. Die Wiener Linien verbessern damit ihr Service für ihre Fahrgäste weiter und ermöglichen einen raschen und unkomplizierten Zahlungsvorgang.

Im Hinblick auf die Inbetriebsetzung des Gotthard- und Ceneri-Basistunnels verlangt der Bund, die Zugfolgezeit auf den Zulaufstrecken von vier auf drei Minuten zu verkürzen. Dies ist eine Massnahme, um die Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene voranzutreiben. Ende September starten die dazu notwendigen Bauarbeiten auf den Abschnitten Rotkreuz–Immensee und Steinen–Schwyz.

Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter aus. Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für alle Reisenden und Besucher kostenlos.

Seit 23.09.2013 surfen Fahrgäste und Passanten in den drei Pilotbahnhöfen Wetzikon, Bern Wankdorf und Burgdorf kostenlos im Internet. Nach einer einmaligen Registrierung können sie «SBB-FREE» WiFi überall nutzen. Bis Ende 2015 folgen 97 weitere Bahnhöfe in der ganzen Schweiz. Damit die Fahrgäste auch im Zug besseren Empfang haben, rüstet die SBB gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern die Zugwagen mit neuen Signalverstärkern aus.

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