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Die ÖBB befürworten den vom niederösterreichischen Verkehrslandesrat geforderten Ausbau des Schnellbahnangebots in der Ostregion. Bereits vor drei Jahren haben die ÖBB ein umfangreiches Ausbaukonzept für die S-Bahn in der Ostregion vorgelegt. In der Zwischenzweit wurden auch bereits erste Maßnahmen umgesetzt. So verkehrt seit Fahrplanwechsel 2012 die S45 zwischen Wien Hütteldorf und Wien Handelskai auch tagsüber im 10-Minuten-Intervall und seit 2013 werden zwischen Wien Meidling und Mödling neue, barrierefreie Talent-Triebwagen eingesetzt.

Die S-Bahn Berlin putzt ihre rot-gelben Züge kräftig heraus. Im Mai startet ein mehrmonatiges Wellnessprogramm für die Innenräume der gesamten Fahrzeugflotte. Ziel ist es, die umfangreichen Vandalismusschäden, die den Reisekomfort beeinträchtigen, zu beseitigen. Das Unternehmen lässt sich die Aktion in den 1.300 Wagen rund eine Million Euro kosten.

Heute in einem Jahr, am 1. Mai 2015, öffnet die Weltausstellung Expo 2015 in Mailand für sechs Monate ihre Tore. Die SBB und Trenitalia bereiten sich auf den Besucheransturm vor, das Angebot für die Anreise mit dem Zug steht bereits. Täglich werden jeweils vier, ab August sogar fünf Extrazüge mit rund 2500 zusätzlichen Sitzplätzen aus allen Landesteilen an den Messebahnhof Rho Fiera Milano und zurück fahren. So ist ein EXPO-Besuch auch als Tagesreise möglich.

Die Deutsche Bahn wird auch nach Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 an den Wochenenden Intercity (IC)-Verbindungen auf der Schwarzwaldbahn anbieten. Dieser Entscheidung gingen intensive Gespräche mit dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg voraus.

Der neue IRE Berlin–Hamburg ist am 14.04.2014 erfolgreich gestartet. Einmal täglich hin und wieder zurück verbindet der neue Zug die Bundeshauptstadt mit der Elbmetropole. Statt ICE-Tempo verspricht das neue Angebot einen unschlagbaren Fahrpreis. Die Einzelfahrt ist im Vorverkauf für 19,90 Euro zu haben. Für Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen gilt der Festpreis von 29,90 Euro.

Der steigenden Nachfrage in der Regio S-Bahn Basel müssen Kantone und SBB gemeinsam begegnen, um die Kapazität und den Komfort für die Fahrgäste in den bestehenden Zügen zu erhöhen. Ende 2013 wurden daher in der Regio S-Bahn Basel rund 2000 Fahrgäste befragt, in welcher Art von Stehplatzzonen sie sich am wohlsten fühlen. Nun liegen die Resultate des Markttests vor: Gefordert werden grosszügige Stehflächen, senkrechte Haltestangen und Anlehnmöglichkeiten. Die Resultate der Befragung fliessen in künftige Fahrzeugbeschaffungen ein.

Der Betrieb der Linie S 7 zwischen Solingen, Remscheid und Wuppertal wechselte am 15. Dezember 2013 an die Abellio Rail NRW GmbH. Diese setzt seither neue Fahrzeuge vom Typ CORADIA LINT 41/H des Herstellers Alstom ein. Nach inzwischen 109 Tagen zieht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der Eigentümer der Züge ist, eine erste Bilanz: Nach wenigen Anlaufschwierigkeiten wird den Fahrgästen eine hohe Betriebsqualität angeboten.

Die Deutsche Bahn (DB) zieht eine positive vorläufige Bilanz der dreitägigen Zusatzleistungen aufgrund der Streiks bei Lufthansa und Germanwings. Mehrere Tausend zusätzlich Reisende konnten am Mittwoch und Donnerstag problemlos mit den fahrplanmäßig verkehrenden Zügen befördert werden. Auch am letzten Streiktag lagen bis zum Freitagnachmittag keine Meldungen zu größeren Störungen im Bahnbetrieb oder zu Beeinträchtigungen für die Fahrgäste vor. Aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens setzte die DB - ergänzend zum üblichen Mehrangebot an Freitagen - heute acht weitere ICE-Züge ein.

Die Verpflegung unterwegs ist den Kundinnen und Kunden der SBB wichtig – deshalb investiert die SBB auch weiterhin in die Bahngastronomie. Heute hat die SBB ihr Servicekonzept für die Verpflegung unterwegs vorgestellt. Das Unternehmen setzt auf neue Impulse, ein einheitliches Bedienkonzept und Innovationen. Eine neue SBB Minibar bietet den Kundinnen und Kunden künftig hochwertige Kaffeegetränke mit frischer Milch.

Seit der Inbetriebnahme des City-Tunnels Leipzig am 15. Dezember vergangenen Jahres haben die S-Bahn Mitteldeutschland und die Stationen mit Weihnachtsmarkt und Einkaufssonntag, Fußballfans und vielen Schaulustigen ihren ersten „Stresstest" bestanden. Seit Anfang Januar bewähren sich die rund 600 Zugfahrten auf sechs S-Bahn-Linien im 430 Kilometer langen Streckennetz im täglichen Praxiseinsatz. Eine durchschnittliche Fünf-Minuten-Pünktlichkeit von 97 Prozent zeugt von einem stabilen Betrieb. Das ist ein Spitzenwert in deutschen S-Bahnnetzen. Die Tunnelstationen haben sich zu einem touristischen Hingucker entwickelt.

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