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Die Deutsche Bahn (DB) wird auch über 2016 hinaus die saarländische Landeshauptstadt mit ICE- und Intercity-Zügen an ihr Fernverkehrsnetz anbinden. 2015 werden weiterhin täglich fünf ICE/TGV-Zugpaare von Saarbrücken nach Paris bzw. Mannheim und Frankfurt fahren. Zusätzlich dazu sind unverändert täglich fünf Intercity- bzw. Eurocity-Züge von Saarbrücken nach Mannheim geplant. Ab 2016 ist geplant in Zusammenarbeit mit der SNCF vier ICE-Zugpaare täglich zwischen Paris und Frankfurt am Main und mindestens zwei nationale Fernverkehrszüge zu fahren.

Großer Bahnhof für den zehnmillionsten Fahrgast im deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehr in Stuttgart: Béatrice Leloup und Frank Hoffmann, Geschäftsführer von Alleo, der gemeinsamen Vermarktungsgesellschaft von DB und SNCF, überreichten heute Lothar Fritzenschaft Blumen und einen Geschenkgutschein für einen Parisaufenthalt. Ingo Rust, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg, Reinhold Bauer, Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Straßenbahnen AG in Vertretung von Oberbürgermeister Fritz Kuhn, und Eckart Fricke, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Baden-Württemberg, wohnten dem kleinen Festakt ebenfalls bei.

Verkehrsumstellungen gibt es Ende 2014/Anfang 2015 in Sachsen-Anhalt auf drei Strecken, die bislang im Eisenbahnnahverkehr bedient werden. Auf Busverkehr umgestellt werden die Linien

Mit dem nächsten Fahrplanwechsel im Dezember bestellt die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) für die Bahnkunden in Nordostbayern, insbesondere auf der Strecke Bayreuth – Nürnberg, ein verdichtetes Zugangebot und schnellere Verbindungen. Erstmals wird DB Regio im Auftrag der BEG beide Städte werktags außer samstags von 6 bis 20 Uhr mit zwei Zügen pro Stunde und Fahrzeiten von zumeist unter einer Stunde verknüpfen. In das neue Neigetechnikkonzept integriert ist der bisherige Franken-Sachsen-Express Nürnberg – Dresden, der in Hof stündlich bahnsteiggleich Anschluss an den elektrischen Doppelstockzug Hof – Chemnitz – Dresden erhalten wird. In Marktredwitz wird stündlich zur vollen Stunde ein schneller Übergang zur neuen Oberpfalzbahn Richtung Weiden – Regensburg angeboten. Auch der Fahrplan von Agilis wird im östlichen Dieselnetz Oberfranken an das neue Konzept angepasst. Einzelheiten stellten die BEG und die beteiligten Bahnen am 21.08.2014 gemeinsam mit der Stadt Bayreuth vor.

Rund 100 Tage vor dem nächsten Fahrplanwechsel und 50 Tage vor der Eröffnung des Einkaufszentrums am Wiener Hauptbahnhof – der BahnhofCity Wien Hauptbahnhof – geht es am Wiener Hauptbahnhof in den Endspurt: Rund 900 Arbeiter treiben derzeit den Innenausbau voran. Derzeit steht vor allem die Haustechnik – das sind unter anderem die Heiz-, Kühl- und Lüftungs- und Sanitäranlagen – im Mittelpunkt.

Die Deutsche Bahn (DB) weitet den IRE zwischen Berlin und Hamburg aus. Ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember werden täglich zwei Züge pro Richtung unterwegs sein. „Aufgrund des hohen Fahrgastzuspruchs bieten wir das zusätzliche Zugpaar an. Damit sind dann auch Tagesausflüge ab Hamburg, der Lüneburger Heide und der Altmark in Richtung Berlin mit dem günstigen IRE möglich.", sagt Dr. Joachim Trettin, Leiter DB Regio Nordost.

Mit der 1. Teilergänzung der S-Bahn St. Gallen baut der Kanton St. Gallen das Bahnangebot am Obersee aus: Künftig sollen mehr Züge auf den Linien Uznach–Rapperswil und Ziegelbrücke–Rapperswil verkehren. Ausserdem wird die Verbindung zwischen Rapperswil und St. Gallen beschleunigt. Die SBB hat Anfang August im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr mit der Projektierung der Ausbauten begonnen, bis Ende 2019 sollen sie abgeschlossen sein.

Im Laufe des kommenden Montags, 18. August werden auf der Ahrstrecke zwischen Bonn Hbf und Ahrbrück (RB 30) sowie zwischen Remagen und Dernau (zukünftig RB 39) sechs moderne Triebwagen des Typs Alstom Coradia LINT* auf die Strecke gebracht und ersetzen überwiegend die bisher eingesetzten Triebwagen der Baureihen 643 und 644.

Zwischen Januar und Juni 2014 kamen die roten Regionalzüge und S-Bahnen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2013 um 1,6 Prozent pünktlicher ans Ziel. Mit einem Plus von 2,8 Prozent konnte der Franken-Thüringen-Express am deutlichsten zulegen und sich auf 92,8 Prozent vorarbeiten. Die S-Bahn München verbesserte sich um 1,7 auf 96,6 Prozent.

Ab sofort ist die Citybahn Waidhofen wieder laut Fahrplan unterwegs. „Während der Streckensperre wurden Langsamfahrstellen beseitigt, Weichen getauscht, Gleise erneuert und Bahnhöfe revitalisiert. Damit ist die Citybahn Waidhofen nun fit für die nächsten Jahre. Für die Fahrgäste bedeutet das eine Optimierung der Fahrzeiten und mehr Fahrkomfort auf der gesamten Strecke. Insgesamt wurden haben wir rd 675.000 Euro in die Modernisierung der Strecke investiert", resümiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

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