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Ohne Umsteigen vom Rhein direkt nach Sylt. Ab heute bieten der Hamburg-Köln-Express (HKX) und die Nord-Ostsee-Bahn eine solche umsteigefreie Direktfahrt zwischen Köln und Westerland auf der Insel Sylt an. Der erste Zug verließ am 27. Juni 2014 pünktlich um 12:01 Uhr den Hauptbahnhof Köln. Mit an Bord Mandy B. aus Wyk auf Föhr, die das neue Angebot nutzte um von Köln auf die Insel fahren. Als erster Fahrgast für die neue Verbindung wurde sie von HKX mit einem Blumenstrauß und einem 25-Euro-Gutschein für die nächste Fahrt mit dem HKX begrüßt.

Mit vereinten Kräften arbeiten die DB Töchter daran, dass die S-Bahn Stuttgart wieder pünktlicher wird. Sie berichteten heute im Verkehrsausschuss über den Stand ihrer Pünktlichkeits- und Qualitätsoffensive für die Region Stuttgart. Anwesend waren Vertreter der DB Regio AG als Betreiberin der S-Bahn und der DB Netz AG als Verantwortliche für die Schieneninfrastruktur sowie der DB Station Service AG und des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart GmbH (VVS), die bei der Fahrgastinfo eine zentrale Rolle spielen. Der Deutschland-Chef von Bombardier Transportation informierte über die restliche Auslieferung und den Schiebetritt der neuen S-Bahn-Fahrzeuge ET 430. Die Fraktionen Grüne und SPD hatten diese Aussprache beantragt.

An dem für heute Morgen von den Gewerkschaften ausgerufenen Warnstreik haben sich deutlich weniger Trambahnfahrer beteiligt als erwartet. Die MVG konnte insgesamt 11 Züge zusätzlich einsetzen. Deshalb wurde kurzfristig entschieden, mit den zusätzlichen Fahrern auch die Linie 21 (Karlsplatz – Westfriedhof) in Betrieb zu nehmen. Die Linie 21 wurde gewählt, um insbesondere die Hochschule München bedienen zu können, die dort in den Morgenstunden kurzzeitig ein besonders hohes Fahrgastaufkommen aufweist und sehr weit von U-Bahn oder S-Bahn entfernt ist. Auf den Linien 17, 18 und 19 kamen mehr Züge zum Einsatz, so dass es auch dort morgens nicht zu größeren Überlastungen kam. Zudem verstärken einige Busse die Tram. Die übrigen Tramlinien mussten wie erwartet streikbedingt zunächst ausfallen. Ab 10 Uhr – dem von den Gewerkschaften angekündigten Streikende – erfolgt dann schnellstmöglich der vollständige Einsatz auch auf diesen Linien.

Die Gäubahn von Stuttgart über Singen nach Zürich ist für die DB eine wichtige internationale Verbindung in die Schweiz und nach Italien. In einem Spitzengespräch mit dem Vorsitzenden des Interessenverbandes Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn, Landtagspräsident Guido Wolf, hat sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, nochmals deutlich zum Ausbau der Strecke Stuttgart–Singen–Grenze D/CH (Gäubahn) bekannt und damit die Irritationen über die Berichterstattung der vergangenen Tage ausgeräumt. „Die Bahn steht unverändert zum Ausbau der Gäubahn, auch wenn absehbar keine Neigetechnikfahrzeuge einsatzbereit zur Verfügung stehen", betonte Grube.

Die Fahrzeuge auf der Linie Trogen-St.Gallen-Appenzell werden auch in Zukunft ohne WC verkehren. Nach sorgfältigen Abklärungen haben die Appenzeller Bahnen entschieden, vor allem aus Platzgründen auf den Einbau von Toiletten zu verzichten. Dafür werden die AB gemeinsam mit den Standortgemeinden nach Lösungen für stationäre WC-Anlagen an den Haltestellen suchen.

Die Züge der ÖBB sind heuer (2014) besonders pünktlich: Von Jänner bis Ende Mai waren 97,1 Prozent der Züge pünktlich unterwegs. Lag dieser Wert vor fünf Jahren noch bei 91 Prozent, konnte die Pünktlichkeit durch zahlreiche Anstrengungen wesentlich gesteigert werden. Pünktlichere Züge machen auch die Kunden zufriedener: Ausgehend von dem im Europavergleich schon hohen Zufriedenheit der heimischen Bahnfahrer hat sich die Kundenzufriedenheit in der jüngsten Studie * in fast allen Bereichen der ÖBB-Infrastruktur verbessert.

Wenn es nach der Provinz Groningen gehen würde, würde der Zug von Groningen nach Roodeschool mehrmals täglich bis nach Eemshaven durchfahren. Zusammen mit einer großen Anzahl von Partnern macht sich die Provinz hierfür stark. Um den Zusammenhalt zu stärken, haben die betroffenen Partner am Mittwoch, den 18. Dezember 2013 eine Erklärung der Zusammenarbeit für die Eisenbahnstrecke Roodeschool – Eemshaven unterzeichnet. Im Namen der Provinz Groningen wurde die Erklärung von Provinz-Minister Mark Boumans unterzeichnet. Aber auch die Deutsche Partner waren mit von der Partie: für den Landrat Leer unterzeichnete Landrat, Bernhard Bramlage, für die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Borkum Geschäftsführer Axel Heldt und für die AG „EMS" Vorstand Dr. Bernhard Brons.

Knapp eine Woche nach dem verheerenden Unwetter vom Pfingstmontag hat DB-Chef Rüdiger Grube in Anwesenheit von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek heute eine vorläufige Bilanz der Aufräumarbeiten gezogen. "Seit gestern fahren wir wieder Fernverkehrszüge und Nahverkehrszüge durch das Ruhrgebiet", zeigte sich Grube bei einem Ortstermin in Nordrhein-Westfalen erleichtert darüber, dass die zentrale Eisenbahntrasse durch das Revier wieder frei ist. "Die Eisenbahner in Nordrhein-Westfalen und aus vielen anderen Teilen Deutschlands haben teils bis zur körperlichen Erschöpfung gearbeitet und alles gegeben, damit diese wichtige Verbindung wieder befahren werden kann", lobte der DBVorstandsvorsitzende den unermüdlichen Einsatz von vielen hundert Mitarbeitern in der vergangenen Woche.

Die SBB prüft in den nächsten Wochen verschiedene Design-Varianten für die erste Klasse der Regio-Dosto Züge und befragt die Fahrgäste unter anderem zur Bestuhlung. Anlass ist die Kritik am Komfort in der ersten Klasse der Züge beim Einsatz auf einzelnen Regio-Express-Strecken. Am 16. Juni 2014 hat der Testzug das Werk von Stadler Rail in Altenrhein verlassen.

Premiere ab 14. Dezember 2014: Die ÖBB schließen den Flughafen Wien mit einer neu gebauten Strecke erstmals an das hochrangige Schienennetz an; die Verkehrsmittel Schiene und Luftfahrt werden verknüpft. Dabei wirkt der neue Wiener Hauptbahnhof wie der Schlüssel zum Schloss: Gemeinsam mit den Infrastrukturinvestitionen der vergangenen Jahre entlang der Weststrecke erlaubt er attraktive Fahrzeiten und neue Verbindungen: In einer ersten Hochfahrphase werden die ÖBB bis zu 8 Fernverkehrszüge pro Richtung einsetzen (15 Züge pro Tag) und weitgehend einen 2-Stunden-Takt anbieten. Die Züge halten zwischen Linz und Flughafen Wien in St. Pölten, Wien Meidling und in Wien Hauptbahnhof. Vom Stadtzentrum Linz (Hauptbahnhof) zum Flughafen Wien reist man in nur 1 Stunde 47 Minuten, von St. Pölten Hauptbahnhof zum Wiener Flughafen beträgt die Fahrzeit 50 Minuten. Mit dem neuen Zugangebot und dem neuen Bahnhof direkt am Flughafen Wien können die Kunden bequem, zeitsparend und komfortabel zu ihren Flügen anreisen. In der ersten Phase kommen die ICE Züge zum Einsatz.

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