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Die Leistungen für den Personennahverkehr auf der Schiene für das Fahrplanjahr 2015/16 im Vogtland werden nur unter Vorbehalt bestellt. Das musste die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Vogtland (ZVV) am Donnerstag (12.3.2015) beschließen. Grund sind die immer noch fehlenden finanziellen Rahmenbedingungen. Die Finanzierungsverordnung des Sächsischen Verkehrsministeriums für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Freistaat Sachsen für den Zeitraum ab 1. Januar 2015 legt die finanziellen Rahmenbedingungen lediglich als relative Größe fest. Bisher ist aber unklar, wie viel Geld dem ZVV im Ergebnis der Revision des Regionalisierungsgesetzes und des darauf aufbauenden Haushaltplans des Freistaates Sachsen tatsächlich zur Verfügung steht. 

Am vergangenen Wochenende (14./15.03.2015) erfolgte ein entscheidender Schritt zur Vervollständigung des neuen Regionalexpress-Angebots SÜWEX (Südwest-Express). Erstmals wurden Züge der Linien RE 1 und RE 11 aus Richtung Saarbrücken und Luxemburg in Trier gekuppelt und fuhren dann gemeinsam nach Koblenz und wieder zurück. In Trier erfolgt dann die Trennung der Züge; ein Triebwagen fährt weiter in Richtung Saarbrücken/Mannheim, der andere nach Luxemburg.

Ab kommenden Montag, dem 16. März 2015, kommen auf den Regional-Express-Linien zwischen Koblenz und Frankfurt/M über Bingen und Mainz (RE 2), zwischen Mainz und Mannheim (RE 14) sowie zwischen Mainz und Karlsruhe über Speyer (RE 4) die neuen modernen Elektrotriebwagen vom Typ ´Flirt´ des Schienenfahrzeugherstellers Stadler bei vielen Zugleistungen zum Einsatz.

Seit Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 erreicht den Nahverkehr Rheinland (NVR) eine Vielzahl von Kundenbeschwerden über die mangelhafte Qualität der Schienenleistungen auf den Strecken des Kölner Dieselnetzes. Insbesondere bei der Voreifelbahn Linie S 23 (Bonn Hbf – Euskirchen – Bad Münstereifel) sowie bei den Linien der Eifelstrecke RE 12 (Köln Messe/Deutz – Euskirchen – Gerolstein – Trier Hbf), RE/RB 22 (Köln Messe/Deutz – Euskirchen – Gerolstein – Trier Hbf) und RB 24 (Köln Messe/Deutz – Euskirchen – Kall/Gerolstein) häuften sich die Kundenbeschwerden über Unpünktlichkeit, Zugausfälle und Minderkapazitäten.

Das erwartete Gutachterergebnis zur Reaktivierung von Bahnstrecken in Niedersachsen ist heute Verkehrsminister Olaf Lies vorgestellt worden. Auf der Basis der jetzt vorliegenden Kosten-Nutzen-Analyse wird Minister Lies dem Lenkungskreis in der kommenden Woche drei Strecken vorschlagen, bei denen der weitere Prozess unverzüglich fortgesetzt werden soll. Es handelt sich hierbei um die Trassen Einbeck-Mitte – Einbeck-Salzderhelden; Salzgitter-Lebenstedt – Salzgitter-Fredenberg, und Neuenhaus – Bad Bentheim. Lies dankte am Mittwoch den Gutachterbüros für das „überzeugende und nachvollziehbare Ergebnis, das dem Lenkungskreis eine sehr gute Entscheidungsgrundlage bietet. Klar ist: Es gibt einen Bedarf für mehr Schienenverbindungen in Niedersachsen.“

In knapp fünf Monaten, am 1. August dieses Jahres, führt die öV-Branche den SwissPass schweizweit ein. Jetzt hat die öV-Branche grünes Licht gegeben für den Verkaufsstart an die Kundinnen und Kunden ab 15. Juni 2015. Der SwissPass ist der Schlüssel für einen einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum öV und weiteren Partnerdiensten. Auf der mit einem RFID-Chip ausgestatteten Karte werden zuerst General- und Halbtax-Abonnement integriert sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Mobility, PubliBike, SchweizMobil und Skitickets, ab 2016 folgen Abonnemente der Verkehrsverbünde.

Der Betriebsstart des HanseExpress muß leider verschoben werden. Bis 05. März 2015 konnte der Infrastrukturbetreiber DB Netz nicht alle Fahrpläne für das Osterwochenende erstellen. Die Fahrpläne an den restlichen Wochenenden im April wurden bislang noch gar nicht bearbeitet.

Am 05.03.2015 hat das Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag der RDC Deutschland GmbH (RDC D) abgelehnt. RDC D hatte in der vergangenen Woche beim Verwaltungsgericht Köln Klage dagegen eingereicht, dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Vergabeverfahren für den Autozug der DB Netz AG vorgegeben hatte, dass Rahmenverträge für die Strecke Niebüll-Westerland (Sylt) nur für zwei Kapazitäten pro Stunde und Richtung gesichert werden sollen.

Die DB Netz AG informierte Abellio darüber, dass die Streckensperrung auf der S7 zwischen Remscheid-Güldenwerth und der Müngstener Brücke auf unbestimmte Zeit verlängert wird. Abellio wird auch jetzt wieder den seit dem Hangrutsch am 6. Januar 2015 eingesetzten Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) verlängern und somit die Reisegarantie für die Fahrgäste im Bergischen Land sichern.

Die RIGI BAHNEN AG eröffnen am Sonntag 1. März 2015 die neue Bahnstation – Dienstleistungszentrum auf Rigi Kaltbad. Mit dem neuen Gebäude wird eine verbesserte und zeitgerechtere Infrastruktur geboten und fördert die Belebung des Dorfkerns von Rigi Kaltbad.

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