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Betrieb

Am 9. Dezember 2012 wurde die unterirdische Stadtbahn-Station „Rathaus" der Nord-Süd Stadtbahn Köln in Betrieb genommen. Seitdem fährt die Linie 5 vom Dom/ Hbf. kommend die neue Haltestelle im 10 Minuten-Takt an. Die Strecke zwischen den beiden Stationen führt zunächst durch einen Bestandstunnel, der bereits 1968 gebaut wurde, und dann weiter durch einen im Zuge der Bauarbeiten an der Nord-Süd U-Bahn neu errichteten Tunnel, der den Kurt-Hackenberg-Platz unterquert.

Logo TX LogistikDie TX Logistik AG (TXL) hat ihre Lizenzen für sechs wichtige Strecken in Frankreich verlängert. „Der französische Markt hat ein riesiges Potenzial", sagt Dirk Steffes Vorstand TX Logistik. „Genau wie in Deutschland suchen Speditionen und Unternehmen nach alternativen Transportlösungen auf der Schiene." Erste Geschäfte im Nachbarland sind für 2013
avisiert.

Am 09.01.2013 ab 05.11 Uhr steht den Fahrgästen die Verbindung zwischen Zwickau Zentrum und Sokolov in der Tschechische Republik wieder umsteigefrei zur Verfügung.

Am 08.01.2013 wurden dazu die notwendigen Weichen zwischen der Vogtlandbahn-GmbH und dem tschechischen Kooperationspartner in die richtige Richtung gestellt.

DB Arriva hat zum 7. Januar 2013 weitere Verkehre auf Straße und Schiene im Großraum Stockholm aufgenommen. Mit Beginn der zweiten und abschließenden Stufe des größten verkehrsträgerübergreifenden Verkehrsvertrages der schwedischen Geschichte wird DB Arriva in den kommenden zwölf Jahren dort jährlich rund 94 Millionen Fahrgäste befördern.

Ab dem 01.01.2013 wird der durchgehende Zugbetrieb auf der Linie VL1 zwischen Zwickau Zentrum und Sokolov in der Tschechischen Republik unterbrochen.

Im Juni 2012 hatten die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) die Nahverkehrsleistungen Main-Spessart neu ausgeschrieben. Der Zuschlag für den stündlichen Expressverkehr zwischen Frankfurt (Main) Hbf, Aschaffenburg und Würzburg soll jetzt an die DB Regio AG erteilt werden. Der neue Vertrag wird im Dezember 2015 beginnen und sieht eine Laufzeit von zwölf Jahren vor. Das von der BEG und dem RMV entwickelte Fahrplankonzept lässt jede zweite Stunde Züge über Würzburg hinaus nach Schweinfurt bis Bamberg weiterfahren.

Für die Benutzung der Schienenstrecken zahlen die im Auftrag des NWL fahrenden Verkehrsunternehmen Nutzungsgebühren an die DB Netz AG. Diese Gebühren werden den Verkehrsunternehmen vollständig vom NWL erstattet. Seit 2003 hatte die DB Netz AG, mit der Begründung dass die Finanzierung der Infrastruktur in einigen Regi-onen nicht auskömmlich sei, Aufschläge von bis zu 40 % – sogenannte Regionalfakto-ren – auf die Nutzungsgebühren eingeführt, die das Befahren der Schienenstrecken erheblich verteuerten.

„Im Schienenpersonennahverkehr hat der Freistaat Thüringen 2012 Züge mit einer Fahrtstrecke von 21,1 Millionen Kilometern bestellt. Wir wollen das Angebot bis zur Inbetriebnahme der ICE-Strecke um weitere 1,3 Millionen Fahrplankilometer ausbauen", sagte heute Verkehrsminister Christian Carius in Erfurt bei der Präsentation der Vorhaben im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) für 2013.

Eine Verfügung des Eisenbahn-Bundesamtes, wonach kurze Züge bei niedrigen Geschwindigkeiten auf den Einsatz von Sandstreueinrichtungen beim Bremsen verzichten sollen, setzt die Deutsche Bahn bereits seit dem 21. Dezember 2012 um. Eine entsprechende Weisung wurde an alle Triebfahrzeugführer herausgegeben.

DB Arriva, das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr im Ausland, hat in dieser Woche umfangreiche neue Bus- und Schienenverkehre in den Niederlanden aufgenommen. Das Umsatzvolumen der vier Verkehrsverträge, die Arriva im Rahmen offener Wettbewerbsausschreibungen gewonnen hat, beträgt insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Die Laufzeit der Verträge liegt zwischen acht und 15 Jahren.

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