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Ab Montag, 4. März, geht eine neue Test-Bim, die über einen vergrößerten Auffangraum bei veränderten Einstiegsbereichen (Tür 2 und 6) verfügt, auf die Strecke der Linie 6 mit dem Ziel, das Ein- und Aussteigen weiter zu beschleunigen. Damit wollen die Wiener Linien testen, ob damit die Intervalle und der Fahrplan noch exakter eingehalten werden können. Die Testphase ist vorerst auf ein halbes Jahr festgelegt. Die Wiener Linien bitten im Rahmen dieses Testlaufs auch die Fahrgäste um ihr Feedback, das in die Evaluierung einfließen soll.

Das Bauprojekt Tram Region Bern ist weitgehend abgeschlossen. Die Behördendelegation hat es zur Kenntnis genommen und den Anträgen der Gemeinde Köniz zugestimmt. Das Tram soll - wie vorgesehen - von Ostermundigen-Rüti bis nach Köniz-Schliern fahren. Die Gemeinde Köniz kann über die beiden Teilprojekte Köniz-Schliern und die Verlängerung der Tramlinie 9 nach Kleinwabern getrennt abstimmen.

Am 25. Februar 2013 feiert die Linie U1 ihr 35-jähriges Bestehen. Mit der Eröffnung der ersten Teilstrecke im Jahr 1978 ging gleichzeitig der erste U-Bahn-Tunnel Wiens in Betrieb. Die Linie verkehrte vorerst nur zwischen Karlsplatz und Reumannplatz. In den darauf folgenden Jahren verlängerten die Wiener Linien die U-Bahn-Strecke in mehreren Bauphasen. Seit 2006 ist die U1 täglich von Reumannplatz bis Leopoldau unterwegs. Rund 120 Millionen Fahrgäste nutzen die U-Bahn-Linie pro Jahr.

Die höchste Zufriedenheit der Frankfurter Fahrgäste mit ihren Bussen und Bahnen seit der ersten Erhebung vor elf Jahren verzeichnet das so genannte „ÖPNV-Kundenbarometer" für das Jahr 2012. Auch im Vergleich liegt der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Frankfurt am Main über dem bundesweiten Durchschnitt. Für Verkehrsdezernent Stefan Majer ist das ein Grund zur Freude: „Die Stadt Frankfurt am Main hat in den vergangenen Jahren konsequent daran gearbeitet, ihren Nahverkehr attraktiver zu gestalten. Dabei wird vieles, was wir angestoßen haben, erst in einigen Jahren seine ganze Wirkung entfalten– ich denke da an die U-Bahn ins Europaviertel oder das noch längst nicht abgeschlossene Programm für barrierefreie Haltestellen. Umso schöner, dass die Fahrgäste das bereits Erreichte offenbar honorieren".

Am 12. Februar 2013 hat die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das sogenannte „Netz Ostbrandenburg" an die Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (NEB) erteilt. Der Vertrag ist in zwei Lose mit einer Laufzeit von neun und zehn Jahren aufgeteilt und umfasst eine jährliche Fahrleistung in Höhe von fünf Millionen Zugkilometer. Für die Fahrgäste bedeuten dies zahlreiche qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen: Die Züge werden zu 100 Prozent von Personal begleitet und sind alle mit Videokameras ausgestattet.

Die Londoner Transportbehörde hat den Nahverkehrsvertrag mit dem Joint Venture LOROL (London Overground Rail Operations Ltd.) für zwei weitere Jahre vorzeitig verlängert. DB Arriva, die Tochter der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr im Ausland, ist einer von zwei Teilhabern an LOROL. Mit der Verlängerung zieht TfL eine Option des seit 2007 laufenden Vertrages. Die Option betrifft den Zeitraum von November 2014 bis November 2016 und hat einen Wert von rund 200 Millionen britischen Pfund (ca. 232,4 Millionen Euro).

Die Schneebergbahn schreibt Eisenbahngeschichte: Erstmals werden in Österreich 30 Meter lange Schienen auf der Bergstrecke einer Zahnradbahn eingebaut. Dadurch wird in der Saison 2013 der Halbstundentakt möglich. „Wir wollen unseren Fahrgästen noch mehr Fahrkomfort bieten und haben uns für eine Sanierungsmaßnahme entschieden, die in dieser Form einzigartig ist in Österreich", stellt Verkehrslandesrat Karl Wilfing fest. „Zwei Millionen Euro werden in die Erneuerung des Gleisbetts und in die Gleisneulage auf der Länge von 2,0 Kilometern investiert. Durch die Länge der Schienen werden 50.000 Euro an Schweißkosten gespart", so Wilfing weiter.

Am Freitagnachmittag, 1. Februar 2013, ereignete sich in der Abstellanlage der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU in Zürich Giesshübel eine Streifkollision. Eine geschobene Rangierfahrt mit Güterwagen touchierte einen abgestellten Doppelstock-Pendelzug. Der Sachschaden am Niederflur-Doppelstockwagen NDW kann noch nicht beziffert werden. Personen kamen beim Vorfall keine zum Schaden.

Zum Tram- und Busfahren gehört auch das Warten. Auf dem Netz der BVB finden sich 320 Haltestellen. Dieser „Ort des Wartens" hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt, meist sichtbar an neuen Wartehallen. Jetzt modernisiert die BVB auch die veraltete Beschilderung an den Haltestellen. Mit einer neuen Informations-Stele wird die Fahrgastinformation zentralisiert und die Wiedererkennung deutlich verbessert. Zudem wird die Orientierung für Touristen integriert – ein Novum für Basel.

Die Vergabeausschüsse des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Zweckver-bandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland (NVR) beabsichtigen die Betriebsleistungen der Regionalexpresslinie 7 (RE7) und der Regionalbahn 48 (RB48) ab Fahrplanwechsel im Dezember 2015 durch die Bietergemeinschaft National Express Rail GmbH / IntEgro Verkehr GmbH durchführen zu lassen. Diese konnte sich erstmals in NRW im Rahmen eines euro-paweiten Wettbewerbsverfahrens mit dem wirtschaftlichsten Angebot gegen die Konkurrenz durchsetzen. Nach der heutigen Entscheidung in den verantwortlichen politischen Gremien muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist wird mit der Bietergemeinschaft ein 15-jähriger Ver-kehrsvertrag abgeschlossen. Die RE7 läuft von Rheine – Münster – Hamm – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und zurück. Die RB48 verkehrt zwischen Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem.

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