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Ende April wurde der Vertrag über die Lieferung von 45 elektrischen Triebzügen für das Stuttgarter Netz 1, Los 2 (Rems-Fils) und Los 3 (Franken-Enz) zwischen der Stadler Pankow GmbH und der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH unterzeichnet.

Der Verwaltungsrat der Appenzeller Bahnen hat den Zuschlag für vier neue Triebzüge für die Linie Gossau-Appenzell-Wasserauen an die Firma Stadler erteilt. Die neuen Züge sollen ab Mitte 2018 eingesetzt werden.

Die zuständigen Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben heute entschieden, 41 neue S-Bahnen von Stadler für den Einsatz auf den Linien S 2, S 3, S 9, S 28, RB 3, RB 40 und RB 41 zu kaufen. Das Unternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlichsten Angebot im Wettbewerb gegen drei Konkurrenten durch. Die Stadler Pankow GmbH wird die S-Bahn-Züge konstruieren, produzieren und über 30 Jahre warten und instand halten. Nach dem heutigen Beschluss muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist erhält Stadler Pankow den formalen Zuschlag. Der Entscheidung vorausgegangen ist ein europaweites Vergabeverfahren über die Beschaffung und Instandhaltung der Fahrzeuge.

Stadler hat den Zuschlag für 16 Züge des Typs FLIRT3 EMU (Electric Multiple Unit) für die niederländischen Betreibergesellschaften Syntus bv und Keolis gewonnen.

Die Züge werden die Linien Zwolle-Kampen und Zwolle-Enschede bedienen. Die Betriebsaufnahme ist ab Dezember 2017 vorgesehen.

Siemens wird weitere 25 Nahverkehrszüge an Govia Thameslink Railway (GTR) in London liefern. Die neuen Züge ersetzen die derzeitige Zugflotte auf der Great-Northern-Strecke. Die 25 klimatisierten, sechsteiligen Züge bestehen aus insgesamt 150 Wagen, die im Siemens-Werk in Krefeld gebaut werden. Der Auftrag hat ein Volumen von 256 Millionen Euro (rund 200 Millionen GBP). Die Inbetriebnahme ist für Ende 2018 geplant.

Bei der öffentlichen Ausschreibung der BLS für die Beschaffung von rund 60 neuen Zügen haben sich Alstom, Bombardier, Siemens und Stadler für das Hauptverfahren qualifiziert. Die vier Hersteller werden der BLS nun eine detaillierte Offerte unterbreiten. In den Ausschreibungsprozess fliesst zudem das Ergebnis eines Sitzplatztests ein, bei dem die Reisenden ihre Präferenzen für die Ausstattung des Sitzbereichs abgeben konnten.

Heute unterzeichneten die Bundesländer Berlin und Brandenburg den neuen Verkehrsvertrag mit der S-Bahn Berlin für den künftigen Betrieb des Teilnetzes Ring/Südost bis zum Jahr 2035.

Im Rahmen der Unterzeichnung wurden Details zur Funktionalität, Ausstattung und zum Designkonzept der Fahrzeuge vorgestellt:

Die Zentralbahn hat bei Stadler Rail in Bussnang fünf neue Kompositionen vom Typ «Fink» bestellt. Die Produktion dieser neuen Züge verläuft planmässig, die Auslieferung des ersten Zuges ist für Mai 2016 angedacht.

Die S-Bahn Berlin GmbH hat mit dem Konsortium aus Stadler Pankow GmbH und Siemens einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 1.380 Wagen abgeschlossen. Die ersten 106 Züge wurden verbindlich bestellt. Das Auftragsvolumen für die 85 vierteiligen und 21 zweiteiligen Fahrzeuge beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Die S-Bahn Berlin, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, plant den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf den Linien der Ringbahn (S 41 und S 42) sowie den südöstlichen Zubringern S 47, S 46 und S 8. Dies entspricht etwa einem Drittel des gesamten S-Bahn-Streckennetzes von Berlin. Die ersten zehn Fahrzeuge werden bereits ab 2020 im Einsatz sein. Anschließend werden fortlaufend bis 2023 alle übrigen Fahrzeuge auf die Berliner Schienen gebracht. Produziert und endmontiert werden die Fahrzeuge in dem Berliner Werk der Stadler Pankow GmbH.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation gab am 01.10.2015 bekannt, dass die staatliche französische Eisenbahngesellschaft (SNCF) eine Option zur Lieferung von acht weiteren Régio 2N-Doppelstock-Elektrotriebzügen eingelöst hat. Der von der Midi Pyrénées-Region finanzierte Auftrag hat einen Wert von etwa 56,5 Millionen Euro (63,3 Millionen US-Dollar). Dieser zusätzliche Auftrag ist Bestandteil einer Option, die im Rahmen eines im Jahr 2010 unterzeichneten Vertrags mit SNCF vereinbart wurde und die Bereitstellung von bis zu 860 Zügen für verschiedene Regionen in Frankreich umfasst.

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