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Triebfahrzeugführer deutscher Eisenbahnverkehrsunternehmen, die gemäß § 21 Abs. 5 Nr. 1 Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) mit ihrer Ausbildung vor dem 29.10.2011 begonnen haben, benötigen ab dem 15. Februar 2014 für den Einsatz in Dänemark eine Fahrberechtigung (Triebfahrzeugführerschein und Zusatzbescheinigung) gemäß § 3 TfV.

Verkehrsminister Olaf Lies hat heute in Hannover Bahnchef Rüdiger Grube getroffen. Nach einem gemeinsamen Gespräch mit Ministerpräsident Stephan Weil hatte Lies Gelegenheit, sich mit Bahnchef Grube konkret über die Strecke Oldenburg-Wilhelmshaven auszutauschen. Neben vielen Einzelfragen stand am Ende auch die konkrete Zusage des Bahnchefs, noch vor dem Sommer gemeinsam mit Minister Lies die Strecke zu bereisen und sich die Problempunkte vor Ort anzuschauen. Lies dazu: "Ich freue mich über dieses Angebot von Herrn Grube. Ich habe insgesamt den Eindruck aus dem Gespräch gewonnen, dass der Bahnchef unseren Anliegen offen gegenübersteht."

Per Volksentscheid haben sich die Schweizer am Sonntag für eine neue Form der Finanzierung und des Ausbaus der Bahninfrastruktur - kurz: FABI - in ihrem Land entschieden. Mit 62 Prozent stimmten die Bürger unseres Nachbarlandes für die Einrichtung eines unbefristeten, staatlichen Finanzierungsfonds. Mit diesem Fonds werden in der Schweiz künftig Unterhalt, Investitionen und Folgekosten aus einem Topf finanziert. „Die Schweiz bleibt damit in Fragen der nachhaltigen und planbaren Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur ein Vorbild für alle Industrienationen, ein solcher Fonds ist weltweit einzigartig. Die Schweizer Bürger haben sich sich dieses Finanzierungsmodell ud den dazugehörigen Fonds mit großer Mehrheit gewünscht. Das ist ein überzeugender Beleg dafür, dass auch in Deutschland der Weg für diese Art nachhaltiger Finanzierungslösung freigemacht werden muss ", so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

ja zu fabiVolk und Stände sagen deutlich JA zu FABI und schreiben so ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte «öV Schweiz»! Mit 62 Prozent Ja-Stimmen haben die Schweizerinnen und Schweizer einer nachhaltigen Sicherung von Ausbau und Unterhalt des Schweizer Schienennetzes zugestimmt. Für das Komitee „JA zu FABI" ist das Abstimmungsresultat eine grosse Freude und Verpflichtung. In einem nächsten Schritt muss nun der öV auf der Strasse gestärkt werden.

ja zu fabiDas deutliche Ja der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu FABI ist ein Bekenntnis zu einer leistungsstarken, pünktlichen und sicheren Bahn. Für die SBB ist das Ja ein Ansporn, ihren Kundinnen und Kunden auch in Zukunft täglich eine hohe Qualität anbieten zu können. Mit dem neuen Bahninfrastrukturfonds ist zum ersten Mal die Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau aus einem Topf nachhaltig geregelt. Im Personen- und Güterverkehr können Schritt für Schritt wichtige Angebotsverbesserungen geschaffen werden.

In der Verhandlungsrunde vom 07.02.2014 über einen umfassenden Mitarbeiterschutz für Lokführer, die gesundheitsbedingt ihren Beruf nicht mehr ausüben können, haben Deutsche Bahn und Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Fortschritte erzielt.

ja zu fabiDie Zustimmung von Volk und Ständen zur Fabi-Vorlage schafft die Grundlage für einen nachfragegerechten Ausbau des Bahnangebotes. Davon profitieren dank drei Projekten im Kanton Bern auch die BLS-Kundinnen und -Kunden.

„Wir treiben landesweit die Verbindung der Nahverkehrsträger untereinander und mit dem privaten Individualverkehr voran. Durch den Bau von Verknüpfungspunkten wollen wir möglichst vielen Verkehrsteilnehmer den Umstieg auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erleichtern. Durch neue, innovative Mobilitätsketten aus Rad, Auto, Bus und Bahn wollen wir die Vorteile der jeweiligen Verkehrsträger miteinander verbinden. Im ICE-Knoten Erfurt und den anderen ICE-Bahnhöfen vertakten wir dann den Schienennahverkehr mit dem Fernverkehr. Hierzu fördern wir den Bau von ÖPNV-Verknüpfungspunkten, wie ihn nun auch die Stadt Zella-Mehlis hier am Bahnhof plant. So erschließen wir die verkehrlichen Infrastrukturvorteile Thüringens – der schnellen Mitte Deutschlands – für alle Landesteile", sagte heute (Donnerstag) der Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, auf seiner 9. Regionaltour ‚Carius vor Ort' in Suhl und Umgebung. Am Bahnhof in Zella-Mehlis wurde der Verkehrsminister durch Bürgermeister Richard Rossel über die Pläne zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes informiert.

Die Verkehrsunternehmen benötigen dringend Beschlüsse der Bundespolitik zu wichtigen offenen Finanzierungsfragen. Sonst kommt es zu Baustillstand und Qualitätsverlust im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Situation spitzt sich zu, weil die Große Koalition die Anschlussregelung für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) im neuen Koalitionsvertrag nicht ausdrücklich als Ziel benennt, sondern als Teil der erst 2015 beginnenden Bund-Länder-Verhandlungen sieht. „Diese Entscheidung auf die Verhandlungen mit den Ländern zu vertagen, reicht nicht aus, denn das führt zu weiteren Verzögerungen. Und wir haben schon heute einen De-Facto-Baustopp und Planungsstillstand bei einer Reihe von Projekten, die eigentlich aus den GVFG-Bundesmitteln finanziert werden", so Jürgen Fenske, Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Durchwachsene Bilanz für die deutschen Bus- und Bahnunternehmen: Im vergangenen Jahr stiegen zwar die Fahrgastzahlen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erneut, diesmal um 0,8 % auf über 9,8 Milliarden. Und auch die Einnahmen aus dem Ticketverkauf legten um 3,3 % auf insgesamt über elf Milliarden Euro zu. Dennoch ist die wirtschaftliche Lage der ÖPNV-Unternehmen schwieriger geworden. Deutlich höhere Kosten, unter anderem bei Busanmietungen (+ 4,5 %) und Personal (+ 1, 1 %), belasten das Gesamtergebnis und führen dazu, dass der Kostendeckungsgrad sinkt: von durchschnittlich 77,9 % auf 77,1 %.

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