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probahn begrüßt die VCÖ-Initiative "Mehr Öffis mit hoher Qualität" und teilt auch deren Analyse über die Gesamtmobilität in Österreich.

So erfreulich die Zuwächse an Fahrgastzahlen in Österreich sind, machen sie aber doch sehr den Zusammenhang zwischen attraktivem Angebot und Fahrgastnutzen deutlich. Entscheidend für eine verstärkte Öffi-Nutzung ist die Verlässlichkeit der Wegekette zwischen Ausgangs- und Zielort.

In Europa startet zurzeit das größte Bahnforschungs- und Innovationsprogramm des Jahrzehnts. Die UIC unterstützt ein Kolleg europäischer Bahnbetriebsunternehmen beim Aufbau eines Konsortiums und der Auflistung der Aktivitäten, die im Rahmen dieses ehrgeizigen Programms durchzuführen sind.

Seit dem Jahresbeginn bestimmen Martin Husmann und José Luis Castrillo gemeinsam die Geschicke des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). Beide sind sich einig, dass sich der Erfolg für den Verbund über die Zufriedenheit der Kunden in der Region definiert. Wichtigste Grundlagen sind hierfür die Erfüllung der Mobilitäts- und Informationsbedürfnisse sowie das verantwortungsvolle Wirtschaften mit den begrenzten Ressourcen.

Der Bundesrat hat eine Finanzierungsvereinbarung mit der SBB für den Ausbau der Kreuzungsstationen zwischen Romanshorn und Kreuzlingen Hafen gutgeheissen. Bei der Vereinbarung handelt es sich um das zwölfte Paket von Finanzierungsvereinbarungen für den Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz (HGV-Anschluss). Die HGV-Projekte werden über den FinöV-Fonds finanziert.

Die Staatbahnen versuchen über ihren Verband CER (Community of European Railway and Infrastructure Companies) in Brüssel derzeit zu erreichen, dass sich das Europarlament am 24./25. Februar 2014 entweder gar nicht mit dem 4. Eisenbahnpaket befasst oder Regelungen beschließt, die hinter die bereits geltende Recast-Richtlinie von 2012 zurückgehen.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beginnt heute mit eigenen Messfahrten auf dem deutschen Schienennetz. Der Bund nimmt damit erstmals eigene Kontrollen vor. Die erste Fahrt der unabhängigen Gutachter findet von Leipzig in Richtung Spreewald statt. Insgesamt werden 5000 Kilometer repräsentativer Abschnitte des deutschen Schienennetzes geprüft.

Die Arbeitsgemeinschaft Fahrgemeinschaften NRW, ein Bündnis von 30 Landkreisen und Kommunen, schließt sich dem Pendlerportal an. Mit diesem aktuellen Webangebot haben alle Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften anzubieten und zu finden – Landesgrenzen überschreitend in einem Gebiet mit mehr als 45 Millionen Einwohnern. Für Nordrhein-Westfalen übernimmt weiterhin die Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR AöR) die Koordinierung und Abstimmung der beteiligten Landkreise und Kommunen.

Das Land Baden-Württemberg wird weiterhin alles daran setzen, im Korridor Stuttgart-Nürnberg ein besseres Angebot auf der Schiene zu schaffen. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) werde sich im Rahmen seiner Zuständigkeit für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) für ein attraktiveres Angebot auf der Remsbahn und der Murrbahn Sorge tragen, erklärte Minister Winfried Hermann am Mittwoch, 19. Februar in Stuttgart. Bei den anstehenden Neuvergaben im SPNV sollen deutliche Verbesserungen für die Fahrgäste auf diesen Strecken erreicht werden.

Die Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr (BAG-SPNV) hat am 19.02.2014 Mittwoch Frank Zerban aus Stuttgart zum neuen Hauptgeschäftsführer bestellt. Frank Zerban löst Susanne Henckel ab, die zum 1. März 2014 Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB) wird.

Das Land Niedersachsen wird in diesem Jahr im Rahmen der Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) insgesamt 35,4 Millionen Euro investieren. "Eine leistungsfähige Infrastruktur im öffentlichen Personennahverkehr ist für Niedersachsen als Flächenland unerlässlich. Mit dem Förderprogramm 2014 werden in Niedersachsen 132 Projekte realisiert. Neben dem Ausbau und Erhalt von Straßen kommt dem ÖPNV eine ebenso wichtige Rolle zu, denn individuelle Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft und bietet zugleich mehr Lebensqualität", sagt Verkehrsminister Olaf Lies und freut sich, "dass sämtliche, von den Antragstellern angemeldeten, förderfähigen und baureifen Projekte berücksichtig werden konnten."

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