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Fahrzeugbeschaffungen

Die Wiener Linien erneuern ihre Flotte mit bis zu 156 Niederflur-Straßenbahnen des Typs Flexity von Bombardier. Die für die Wiener Linien speziell angepassten Züge werden ab 2018 bis 2026 geliefert werden und ersetzen die alten Hochflur-Züge der Type E2 mit Schwenkstufe, die parallel außer Betrieb gehen werden. Gleichzeitig mit der Anschaffung wird auch ein Wartungsvertrag abgeschlossen: die laufende Wartung wird zwar weiterhin mit eigenem Personal erledigt, aber im Auftrag und auf Risiko des Herstellers.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat mit Govia Thameslink Railway (GTR) einen Vertrag über die Lieferung von 27 neuen vierteiligen Zügen für den Einsatz auf dem Gatwick Express abgeschlossen. Der Vertrag über insgesamt 108 Wagen hat einen Gesamtwert von ca. 145 Millionen Pfund (182 Millionen Euro, 227 Millionen US-Dollar).

Das Bundesverwaltungsgericht BVG hat einen für die SBB erfreulichen Entscheid gefällt: Der Beschwerde von Talgo gegen den im Mai 2014 an Stadler Rail erfolgten Zuschlag zum Bau von 29 neuen Zügen wird keine aufschiebende Wirkung erteilt. Damit kann die SBB trotz Gerichtsverfahren die Vertragsunterzeichnung mit Stadler Rail vorbereiten.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat Prinz Turki ibn Abdullah ibn Abdul Aziz, dem Gouverneur von Riad und Vorsitzenden der Arriyadh Development Authority (ADA), das neue BOMBARDIER INNOVIA Metro 300-Design für die Linie 3 (Orange) der U-Bahn in Riad präsentiert, die sich termingerecht in ihrer letzten Designphase befindet. Bombardier wird als Mitglied des Konsortiums ArRiyadh New Mobility (ANM) 47 zweigliedrige INNOVIA-U-Bahnen liefern. Diese wurden speziell entworfen, um die saudi-arabische Kultur in formschönen Designs widerzuspiegeln und den technischen Anforderungen der ADA zu entsprechen.

Der 1'000. FLIRT von Stadler Rail wird auf dem S-Bahn-Netz von Helsinki verkehren. Die finnische Junakalusto Oy hat weitere 34 FLIRT bestellt. Dabei handelt es sich um die 2. Option aus dem Vertrag von 2006. Die ersten 32 Züge sind bereits seit Jahren erfolgreich in Betrieb. Die Auslieferung der 1. Option von 9 weiteren FLIRT wird im Oktober pünktlich abgeschlossen. Die Züge verfügen über eine besonders ausgeprägte Wintertauglichkeit, wie sie für den Einsatz in Finnland erforderlich ist. Der Auftragswert beträgt insgesamt rund EURO 200 Mio. und die Auslieferung erfolgt zwischen Anfang 2016 und Frühjahr 2017. Mit diesem Auftrag hat Stadler Rail inzwischen 1'018 FLIRT verkauft.

Die Verkehrsbehörde von San Francisco hat Siemens mit der Lieferung von 175 Stadtbahnwagen im Wert von 648 Millionen USD beauftragt. Einschließlich der Option über weitere 85 Wagen ist dies einer der größten Aufträge für Nahverkehrsfahrzeuge, der in den USA jemals vergeben wurde. Siemens festigt damit seine Position als US-Marktführer in diesem Segment. Jede dritte Straßen- oder Stadtbahn in den USA stammt heute von Siemens. Gebaut werden die Züge im Siemens-Werk in Sacramento im US-Bundesstaat Kalifornien. Die ersten Züge sollen ab Ende 2016 ausgeliefert werden.

Transport for Greater Manchester (TfGM) ruft 16 zusätzliche Hochflur-Stadtbahnwagen M 5000 bei den Konsortialpartnern Bombardier Transportation und Vossloh Kiepe ab. Der ursprünglich aus dem Jahr 2007 stammende Vertrag umfasst mehrere Optionen, aus denen in den letzten Jahren verschiedene Teilmengen bestellt wurden.

Bis 2020 wird die SBB im Tessin mehr als CHF 1,5 Milliarden für die Neugestaltung der Bahnhöfe, die Beschaffung von neuem Rollmaterial für den Nord-Süd-Verkehr und die Modernisierung der Bahninfrastruktur investieren. Am Medienanlass in Lugano präsentierte SBB CEO Andreas Meyer die Tessiner Bahnzukunft. In diesem Rahmen fand einerseits die Einweihung des renovierten Aufnahmegebäudes in Lugano statt. Andererseits wurde der erste ETR 610 der zweiten Generation getauft. Die Züge werden ab Dezember 2014 zwischen Zürich und Mailand eingesetzt. Am Morgen wurden anlässlich des jährlichen Treffens zwischen dem Tessiner Staatsrat und Vertretern der Konzernleitung der SBB die konkreten Projekte über die Entwicklungen zur Bahnzukunft auf der wichtigen Nord-Süd-Achse vertieft besprochen.

Der Vertrag über 35 Flirt3 Triebzüge mit einer Gesamtsumme von etwa Euro 200 Mio. wurde am 31. Juli gemeinsam mit denen als Mandated Lead Arrangers fungierenden Banken Credit Agricole CIB (Facility Agent) und der DVB (Security Trusty) geschlossen. Die Züge werden in Süddeutschland auf dem E-Netz Rosenheim (ENR) bis Dezember 2025 von Veolia Verkehr betrieben.

Škoda Vagonka hat einen Vertrag über die Lieferung von vierzehn einstöckigen elektrischen Triebzügen des Modells RegioPanter in Interregional- und Fernverkehrausführung abgeschlossen. Die neuen modernen Triebzüge mit einem Gesamtwert von 2,6 Milliarden Kronen (rund 94 Mio. Euro) werden in den Jahren 2015 und 2016 produziert und anschließend auf inländischen Schnellzuglinien eingesetzt.

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