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Das Frauscher-Training Center bietet seinen Kunden umfassendes Know-how auf breiter Basis. - Foto FrauscherNeben der Bereitstellung von sicheren und hochverfügbaren Komponenten ist die Ausbildung und Schulung für Kunden eine Kernaufgabe der Frauscher Sensortechnik GmbH. Richtige Installation und entsprechendes Basiswissen über die Funktionalitäten und den Betrieb der Frauscher-Systeme sind für eine hohe Verfügbarkeit und geringen Wartungsaufwand unerlässlich.

Aus diesem Grund hat Frauscher Sensortechnik ein neues Kunden- Trainingscenter eingerichtet das Platz für bis zu 30 Personen bietet.

Das von Bombardier unterstützte schwedische Projekt „Grüner Zug" zeigt, dass schnellere, kostengünstigere und energieeffizientere Züge auf bestehenden Strecken möglich sind

Züge der nächsten Generation, die auf bestehenden Strecken fahren, können einfach höhere Geschwindigkeiten, einen geringeren Energieverbrauch, reduzierte Geräuschentwicklung und verringerte Kosten erreichen. Das haben schwedische Forscher heute in Stockholm als Ergebnis eines vierjährigen Projekts verkündet, bei dem Bombardier Transportation als einer von drei Haupt-Partnern mitgewirkt hatte.

SBB Kraftwerk Ritom Ritomsee Kt. Tessin - copyright SBB CFF FFSDie SBB baut ihr Angebot für die Kundinnen und Kunden in den nächsten Jahren weiter aus. Dafür benötigt sie ab 2013 zusätzliche 400 GWh Strom. Sie wird diesen ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen beziehen. Damit steigt der Anteil der nachhaltig produzierten Energie am Gesamtverbrauch von heute 75 auf mehr als 80 Prozent. Die SBB hat einen entsprechenden langfristigen Bezugsvertrag mit dem französischen Anbieter Électricité de France SA (edf) abgeschlossen.

S-Bahn Hamburg - S-Bahn-Zug Baureihe 474 auf der Linie S 21 nach Pinneberg - copyright Deutsche Bahn AGDie Hamburger S-Bahnen fahren auch zukünftig mit Strom aus Wasserkraft. Der Vertrag zur Stromerzeugung wurde bis 2016 verlängert. Auch zukünftig wird die S-Bahn Hamburg zur Versorgung ihrer Triebzüge ausschließlich CO2-frei erzeugte elektrische Energie aus deutschen Wasserkraftwerken einsetzen. Bereits seit Januar 2010 verbessert sich dadurch die Klimabilanz der S-Bahn und der Stadt Hamburg insgesamt um rund 60.000 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid CO2 pro Jahr.

Betriebs- und Stellwerkssimulation BEST von Funkwerk Information Technologies - copyright Funkwerk ITIm Rahmen der fortschreitenden Internationalisierung ist die Funkwerk AG – führender Hersteller von professionellen Kommunikations- und Informationslösungen - 2012 erstmals auf der Eurasia Rail vertreten, um dem Eisenbahn-Fachpublikum aus der Türkei und den umliegenden Staaten aktuelle Anwendungen aus der Signaltechnik, der Kommunikationstechnik und der Fahrgastinformation zu präsentieren. Die Messe für Rolling Stock, Infrastruktur und Logistik findet vom 8. bis 10. März 2012 in Istanbul statt.

Verladung eines Sattelaufliegers von DB Schenker Transa im DUSS Terminal Duisburg - copyright Deutsche Bahn AGDie Planung und Steuerung globaler Lieferketten ist eine der größten Herausforderungen für die Automobilindustrie und zugleich Grundlage für Wachstum und Flexibilität. Diese wichtige Branche braucht einen starken Logistikpartner, der nachhaltig in die eigene globale Netzwerkfähigkeit, in leistungsfähige Dienstleistungszentren und in innovative Produkte investiert. Diese Feststellung traf Dr. Michael A. Kluger, Vorstand Kontraktlogistik/SCM der Schenker Deutschland AG, in seinem Vortrag auf dem 10. Branchenforum Automobil-Logistik der Bundesvereinigung Logistik (BVL) heute in München. Als entscheidende Erfolgsfaktoren führte er umfassende Konzepte über Landesgrenzen und Verkehrsträger hinweg an. Er skizzierte, wie effiziente und nachhaltige Logistik in der Automobil- und Zuliefer-Industrie analysiert, geplant und organisiert werden sollte. „Mit unserem Automotive Powerhouse verfügen wir über eine einzigartige und ganzheitliche Methode als Grundlage für mehr Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Automobil-Logistik", sagte Kluger.

Aufgrund eines Streiks in Belgien fallen am Montag, 30. Januar 2012, alle Thalys-Züge ganztägig aus. Für die deutschen Kunden sind an diesem Tag die Thalys-Züge von Deutschland nach Brüssel oder Paris sowie auf umgekehrter Strecke betroffen. Thalys rät seinen deutschen Kunden, ihre für den 30. Januar geplanten Reisen zu verschieben. Alle Thalys-Tickets, die auf den 30. Januar ausgestellt sind, werden an den jeweiligen Verkaufsstellen je nach Verfügbarkeit umgetauscht oder erstattet. Weder beim Umtausch noch bei der Erstattung fallen zusätzliche Kosten an.

Neues Catering - copyright  ÖBB ZengerAb April wird die kulinarische Bewirtschaftung der ÖBB-Bordrestaurants und Trolleys der Österreichische Markencaterer DO & CO übernehmen. Mit dieser rot-weiss-roten Partnerschaft bauen die ÖBB ihre Angebots- und Serviceoffensive weiter aus. Bahnkunden wird ab April ein Top-Angebot aufgetischt. Auf der neuen Speisekarte steht nicht nur eine deutliche Qualitätsverbesserung im Speisen- und Getränkeangebot sondern auch eine attraktive Preisgestaltung.

Logo IT-TransBis zum Jahr 2025 leben rund 60 Prozent der Weltbevölkerung – knapp fünf Milliarden Menschen – in städtischen Ballungsgebieten. Schon heute sind die Straßen in den Megacitys durch endlose Staus verstopft – der tägliche Weg zur Arbeit wird zur Tortur. Entlastung kann nur ein effizienter und attraktiver öffentlicher Personenverkehr bieten, der die Pendlerströme bequem und schnell bewältigt. Deutlich wird das beim Vergleich von Städten, bei denen der öffentliche Personenverkehr verschieden gut ausgebaut ist. So variiert die Anfahrtszeit laut dem Internationalen Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) zu 500 000 Arbeitsplätzen in Städten wie München und Singapur zwischen 20 und 25 Minuten, und in Städten, in denen die Bürger vorrangig auf die Nutzung von Privatfahrzeugen angewiesen sind, wie Houston oder Melbourne, zwischen 55 und 70 Minuten.

Im Alter von nur 45 Jahren ist völlig unerwartet Mike Walczok aus dem Leben gerissen worden. Der Leiter des Qualitätsmanagements beim Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) erreichte in den 15 Jahren seiner Tätigkeit zahlreiche qualitative Angebotsverbesserungen. So entwickelte er gemeinsam mit seinen Kollegen Mustervorgaben für die im Verbund einzusetzenden Fahrzeuge. Diese wurden in Fachkreisen bundesweit ebenso bekannt wie das vielerorts adaptierte Verfahren zur objektiven und subjektiven Qualitätsmessung.

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