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Am 15. Februar 1912 fuhr die erste U-Bahn Hamburgs. Auf der Ringlinie zwischen Barmbek und Rathausmarkt konnten sich die ersten Fahrgäste von dem neuen und für Hamburg revolutionären Fortbewegungsmittel überzeugen. Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) wird in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum feiern.

Aufgrund von Mängeln im Betriebsablauf auf der Strecke zwischen Schöllkrippen, Kahl und Hanau hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) in den vergangenen Monaten die Hessische Landesbahn (HLB) mehrmals aufgefordert, für einen zuverlässigen Zugverkehr zu sorgen. Fritz Czeschka, Geschäftsführer der BEG: „Ausfallende Züge oder zu geringe Kapazitäten sind der Region nicht zuzumuten. Fahrgäste und Mandatsträger beklagen sich zu Recht." Deshalb hat Czeschka gestern Veit Salzmann, den Geschäftsführer der HLB, nach München einbestellt, um sich Ursachen und mögliche Lösungen erläutern zu lassen. Die BEG, die den Regionalverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, fordert erneut eine vertragskonforme Leistung insbesondere hinsichtlich Zuverlässigkeit, Platzangebot und Fahrgastinformation. Ansonsten droht der HLB die Abmahnung.

Die SBB hat einen Nutzungsvertrag über 150 Megawatt Energieleistung mit der norwegischen Firma Statkraft abgeschlossen. Diese Partnerschaft ermöglicht es der SBB, temporär nicht benötigte Energieleistung zu verkaufen und ihr Knowhow im Betreiben von Pumpspeicherkraftwerken weiter auszubauen.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bewertete 2011 zum sechsten Mal die Leistungen der SBB bezüglich Pünktlichkeit, Information im Störungsfall und Sauberkeit im Zürcher S-Bahn-Netz. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Pünktlichkeit der S-Bahnen wieder deutlich zu. Trotzdem konnte die SBB das weiterhin ungenügende Resultat bei der Information im Störungsfall nicht kompensieren. Gesamthaft ergibt sich für die SBB ein Malus in der Höhe von rund 250'000 Franken.

Logo WestbahnSo fängt das Wochenende gut an. Bei der WESTbahn kostet das Einzelticket am Wochenende jetzt nur 9 Euro. Unser Angebot gilt ohne Wenn und Aber. Für alle Züge, egal wann Sie fahren, egal wohin Sie fahren. Den ganzen Samstag und Sonntag ab sofort bis einschließlich 1. April.

Die 9 Euro-Tickets sind sowohl im Internet als auch im Zug erhältlich. Familien profitieren doppelt. Alle Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr sind um zusätzlich einen Euro pro Kind dabei.

Das dänische Eisenbahninfrastruktur-Unternehmen Banedanmark hat einem Konsortium, bestehend aus Thales und Balfour Beatty Rail, einen Auftrag über 400 Millionen Euro für die Installation eines hochmodernen europäischen Eisenbahn-Signalsystems quer durch Jütland erteilt. Die Modernisierung der rund 1.200 km langen Bahnstrecke - das sind rund 60 Prozent des gesamten dänischen Schienennetzes - ist einer der größten Signaltechnik-Aufträge, die jemals vergeben wurden.

Die britische Eisenbahn-Regulierungsstelle Office of Rail Regulation (ORR) hat den Infrastrukturverwalter Network Rail am 19. Januar 2012 aufgefordert, mit anderen Betreibern zusammenzuarbeiten, um bis Ende März 2012 neue Pläne zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Fernverkehr für Personenzüge und für Güterzüge zu entwickeln. Nach einer umfangreichen Untersuchung über die sinkende Pünktlichkeit auf den wichtigsten Strecken des Bahnnetzes in Großbritannien, hatte die Behörde im letzten Monat Network Rail die Verletzung ihrer Lizenz vorgeworfen und zwei Vollstreckungsbescheide zur Entwicklung neuer, robuster Pläne erwirkt.

Der langfristige Erhalt und die regelmäßige Nutzung der Strecke der Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) – das sind die Ziele, die sich das neugegründete  „Aktionsbündnis pro TWE“ gesetzt hat. Dabei steht nicht nur die touristische Nutzung im Fokus des überparteilichen Zusammenschlusses von Privatpersonen und Mitgliedern des „Teuto-Express“-Betreibers. Auch über eine Wiederbelebung des Schienengüterverkehrs wird laut nachgedacht. Die rund 100 Kilometer lange Strecke der TWE verläuft von Ibbenbühren über Lengerich und Gütersloh bis nach Hövelhof bei Paderborn.

Solar(L)ink – neuer solarbetriebener autarker Kleinanzeiger auf Basis elektronischer Tinte von Funkwerk - Foto FunkwerkIT-Trends und Innovationen für den öffentlichen Personenverkehr stehen auf der vom 15.-17. Februar 2012 in Karlsruhe stattfindenden IT-Trans im Mittelpunkt. Damit ist die Messe für Funkwerk die ideale Plattform zur Vorstellung von Solar(L)ink, einem solarbetriebenen Kleinanzeiger für kleine Stationen.

Solar(L)ink ist optimal für den Einsatz an Haltestellen von Bussen, Trams und Bahnen geeignet, die über keinen eigenen Strom- und Datenanschluss verfügen. Seit 2011 in Serienproduktion, zeichnet sich der Anzeiger durch seinen äußerst niedrigen Energieverbrauch dank des bistabilen Betriebsmodus aus. Dies ermöglicht eine komplett autark arbeitende Anzeigerlösung, die durch eine Kombination aus Batterie und Solarpaneel ohne Netzanschluss versorgt wird.

Dr. Rüdiger Grube Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG und Mobility Logistics AG - copyright Deutsche Bahn AGSie fragen, Dr. Rüdiger Grube antwortet! Vom 6. bis zum 10. Februar 2012 können Sie auf der Facebook-Seite "Deutsche Bahn Konzern" Ihre Frage an den DB-Chef stellen. Die drei beliebtesten Fragen beantwortet Rüdiger Grube am 23. Februar persönlich.

Dialog wird bei der Deutschen Bahn groß geschrieben, auch in den Sozialen Netzwerken im Internet. Nach seinen persönlichen Arbeitseinsätzen in Zügen und am Bahnhof stellt sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn nun auch virtuell den Fragen der Kunden.

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