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Personenverkehr

Am 12. Februar 2013 hat die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das sogenannte „Netz Ostbrandenburg" an die Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (NEB) erteilt. Der Vertrag ist in zwei Lose mit einer Laufzeit von neun und zehn Jahren aufgeteilt und umfasst eine jährliche Fahrleistung in Höhe von fünf Millionen Zugkilometer. Für die Fahrgäste bedeuten dies zahlreiche qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen: Die Züge werden zu 100 Prozent von Personal begleitet und sind alle mit Videokameras ausgestattet.

Die Londoner Transportbehörde hat den Nahverkehrsvertrag mit dem Joint Venture LOROL (London Overground Rail Operations Ltd.) für zwei weitere Jahre vorzeitig verlängert. DB Arriva, die Tochter der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr im Ausland, ist einer von zwei Teilhabern an LOROL. Mit der Verlängerung zieht TfL eine Option des seit 2007 laufenden Vertrages. Die Option betrifft den Zeitraum von November 2014 bis November 2016 und hat einen Wert von rund 200 Millionen britischen Pfund (ca. 232,4 Millionen Euro).

Die Schneebergbahn schreibt Eisenbahngeschichte: Erstmals werden in Österreich 30 Meter lange Schienen auf der Bergstrecke einer Zahnradbahn eingebaut. Dadurch wird in der Saison 2013 der Halbstundentakt möglich. „Wir wollen unseren Fahrgästen noch mehr Fahrkomfort bieten und haben uns für eine Sanierungsmaßnahme entschieden, die in dieser Form einzigartig ist in Österreich", stellt Verkehrslandesrat Karl Wilfing fest. „Zwei Millionen Euro werden in die Erneuerung des Gleisbetts und in die Gleisneulage auf der Länge von 2,0 Kilometern investiert. Durch die Länge der Schienen werden 50.000 Euro an Schweißkosten gespart", so Wilfing weiter.

Die Vergabeausschüsse des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Zweckver-bandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland (NVR) beabsichtigen die Betriebsleistungen der Regionalexpresslinie 7 (RE7) und der Regionalbahn 48 (RB48) ab Fahrplanwechsel im Dezember 2015 durch die Bietergemeinschaft National Express Rail GmbH / IntEgro Verkehr GmbH durchführen zu lassen. Diese konnte sich erstmals in NRW im Rahmen eines euro-paweiten Wettbewerbsverfahrens mit dem wirtschaftlichsten Angebot gegen die Konkurrenz durchsetzen. Nach der heutigen Entscheidung in den verantwortlichen politischen Gremien muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist wird mit der Bietergemeinschaft ein 15-jähriger Ver-kehrsvertrag abgeschlossen. Die RE7 läuft von Rheine – Münster – Hamm – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und zurück. Die RB48 verkehrt zwischen Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem.

"Die ÖBB planen eine generelle Umstellung aller Vorteilskarten. Davon wird auch die 'VORTEILScard Familie' betroffen sein, die zugleich als Salzburger Familienpass verwendet werden kann. Nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen wird es in absehbarer Zeit keine Kooperation der ÖBB mehr mit den Familienpässen der Bundesländer geben. Davon betroffen ist auch der Salzburger Familienpass." Darüber informierte heute, Mittwoch, 6. Februar, die für Familien im Land Salzburg ressortverantwortliche Landesrätin Dr. Tina Widmann. "Trotz intensivster Bemühungen des Familienreferates zur Verlängerung des bestehenden Angebotes war eine längerfristige Weiterführung seitens der ÖBB nicht möglich, was ich sehr bedauerlich finde", so die Landesrätin zu der mit Ende Juni 2013 auslaufenden Kooperationsvereinbarung zwischen der ÖBB Personenverkehr AG und dem Land Salzburg.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bewertete 2012 zum siebten Mal die Leistungen der SBB bezüglich Pünktlichkeit, Information im Störungsfall, Sauberkeit und allgemeine Kundenzufriedenheit im Zürcher S-Bahn-Netz. Obwohl die Fahrgäste der SBB insgesamt bessere Noten gaben als bei der letzten Befragung und auch die Pünktlichkeit der S-Bahnen im Zielbereich lag, resultiert ein Malus in der Höhe von 87'000 Franken. Ausschlaggebend dafür war die zwar verbesserte, aber immer noch zu tiefe Bewertung der Kundeninformation.

Die S6 von Zürich Oerlikon nach Baden stösst zu Hauptverkehrszeiten an ihre Kapazitätsgrenze. Deshalb setzt die SBB auf Bestellung des ZVV ab Anfang Februar auf dieser Linie von Montag- bis Freitagabend eine Zusatz-S-Bahn ein. Zudem wird die S5, die bis anhin um 17.07 Uhr in Oberglatt abgefahren ist, neu bereits ab Bülach in Richtung Pfäffikon SZ geführt. Die Abfahrt in Bülach ist um 16.54 Uhr.

TGV Lyria definiert sein Bordservice-Modell neu. Am Ende eines internationalen Ausschreibungsverfahrens hat TGV Lyria der Elvetino AG den Bordgastronomie-Service exklusiv auf allen Lyria Strecken anvertraut.

Dies ermöglicht die Entwicklung neuer Synergien, eine Optimierung der Prozesse und vor allem die Erbringung eines hochwertigen Services mit zeitgemässem Angebot für unsere Kunden.

Die S-Bahn Berlin bedauert, dass es wegen der winterlichen Witterung in den vergangenen Tagen zu Einschränkungen im Angebot gekommen ist, verwahrt sich aber gegen die Art und Weise der heute in einer Pressemitteilung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) gegenüber der S-Bahn Berlin geäußerten Kritik.

Erneuter Einbruch des Fahrzeugangebotes bei der S-Bahn Berlin GmbH lässt Fahrgäste in der Kälte warten S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid."

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