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Personenverkehr

Die Deutsche Bahn ist kontinuierlich unterwegs, um mobilitätseingeschränkten Fahrgästen das Reisen zu erleichtern. Der barrierefreie Ausbau der Bahnsteige und –zugänge ist dabei eine sehr wichtige Aufgabe, die der Bund und der Freistaat zum überwiegenden Teil finanzieren. Allein in den Jahren 2009 bis 2013 wurden in Bayern dabei rund 400 Millionen Euro investiert. Für die kommenden Jahre bis 2018 belaufen sich die Aufwendungen in die Barrierefreiheit in einer ähnlichen Größenordnung. Mehr als 80 Prozent der Reisenden in Bayern erreichen ihre Bahnsteige bereits heute barrierefrei.

In den kommenden Tagen erscheinen der SPNV-Qualitätsbericht und der Stationsbericht 2013, welche die Leistungen an den Stationen und auf der Schiene dokumentieren. Einmal mehr zeigt sich, dass ein konsequenter Wettbewerb eine bessere Qualität mit sich bringt, denn diese ist auf Wettbewerbslinien meist besser als auf den restlichen Linien.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat beim "eurobahn"-Betreiber Keolis Deutschland den Einsatz von zusätzlichen Fahrgastbetreuern auf den Linien RE 3 ("Rhein-Emscher-Express") und RE 13 ("Maas-Wupper-Express") bestellt. Künftig werden in den Zügen zwischen Hamm und Düsseldorf doppelt so viele Servicekräfte das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste stärken und als Ansprechpartner für Auskünfte für die Kunden zur Verfügung stehen.

Nach der nunmehrigen Vertragsunterzeichnung ist klar: der Verein Eisenbahnclub Mh.6 kann auch weiterhin das Heizhaus als Remise und die Werkstätte für das Eisenbahnjuwel Mh.6 nutzen. Darüber hinaus besiegelt ein Kooperationsvertrag über den Einsatz der Schmalspurdampflokomotive Mh.6 die weitere Zusammenarbeit zwischen der NÖVOG und dem Verein. „Damit haben wir erneut den Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit gelegt. Der Einsatz der denkmalgeschützten Mh.6 ist ein wesentlicher Bestandteil des touristischen Angebots auf der Mariazellerbahn. Ich freue mich, dass wir neben unserer hochmodernen Himmelstreppe auch künftig ein historisches Angebot auf der Mariazellerbahn anbieten können", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Am 18.02.2014 stellten im Rahmen einer Pressefahrt Andreas Busemann, Vorstand Produktion der DB Fernverkehr, und Jürgen Wilder, CEO der Sparte Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge bei der Siemens AG, den neuen ICE 3 der Deutschen Bahn (DB) vor.

Seit Ende 2013 hat die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) 23 Flirt-Fahrzeuge in Betrieb. Sie tragen Namen von Höhenzügen, Berggipfeln und Passhöhen. Der Flirt mit Namen „Churfirsten" hat bereits eine Strecke von einer Million Kilometer hinter sich.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bewertete 2013 erneut die Leistungen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) im Zürcher S-Bahn-Netz. Beurteilt werden die Pünktlichkeit, die Information im Störungsfall, die Sauberkeit und die allgemeine Kundenzufriedenheit. Die Zielvorgabe im Bereich der Pünktlichkeit wurde 2013 deutlich verfehlt. Insgesamt resultiert der bisher höchste Malus von 1.8 Millionen Franken.

Die Reisequalität für die Fahrgäste im Allgäu weiter zu verbessern – dieses Thema stand 2013 und steht auch 2014 wieder ganz oben auf der Tagesordnung von DB Regio Allgäu-Schwaben. Die jährlichen Marktforschungen zur Kundenzufriedenheit zeigen erneut einen positiven Trend. Mit 71 von 100 möglichen Punkten wurde das Dieselnetz Allgäu von den Kunden um einen Punkt besser bewertet als im Vorjahr. Mit 34 600 Reisenden am Tag erzielte die Bahn einen Zuwachs von 3,6 Prozent. Auch 2013 war das Allgäuer Dieselnetz bei der Pünktlichkeit in Bayern ganz vorn. Neue umweltschonende Lokomotiven und Doppelstockwagen sollen ab Ende des Jahres der Zugflotte ein moderneres Gesicht verleihen und den Fahrgästen mehr Komfort bieten.

Nach der Ausschreibung der RRX-Fahrzeuge im vergangenen Oktober, veröffentlichte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) als federführender Aufgabenträger die Ausschreibung des Betriebs ab 2018. Gemäß dem RRX-Grundsatzvertrag zwischen dem Land NRW und den fünf beteiligten Aufgabenträgern wird für den Rhein-Ruhr Express (RRX) die Beschaffung der Züge vom späteren Betrieb getrennt. Betroffen sind die fünf RE-Linien (RE 1, 4, 5, 6 und 11), die perspektivisch in das RRX-System überführt werden sollen. Das Leistungsvolumen umfasst insgesamt 14,2 Mio. Zug-km pro Jahr. Der Zuschlag soll im Herbst 2014 erteilt werden, die Verträge laufen dann von 2018 bis 2033.

Einzelreisende und Gruppen der Schwarzwaldbahn mit gültigem Fahrschein haben neu die Möglichkeit individuell ihre Sitzplätze elektronisch zu reservieren. Die Reservierung ist gratis und der Reservierungsvorgang selbsterklärend online über www.bahn.de/schwarzwaldbahn ab sofort verfügbar:

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