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Personenverkehr

Ab dem 13.06.2014 fahren die Züge auf der Bahnstrecke Berlin-Rostock durchgängig Tempo 160. Mit der Fahrt in einem Sonderzug der DBAG wird das gefeiert. Auch Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger fährt mit.

Die Stadt Remscheid wird vom 5. Juli bis zum 3. August für vier Wochen nicht mit dem Zug erreichbar sein. Hierfür sorgen die erneute Verlängerung der Sanierungsmaßnahmen der Müngstener Brücke bis Dezember 2014 und eine am 5. Juli beginnende Sanierung der Schieneninfrastruktur zwischen Remscheid und Wuppertal Oberbarmen.

Die Ergebnisse der ersten Fahrgastbefragung auf Mariazellerbahn, Citybahn Waidhofen, Wachaubahn, Waldviertelbahn und Reblaus Express zeichnen ein positives Bild.

„Die Ergebnisse unserer ersten Fahrgastbefragung zeigen, dass sich unsere Investitionen gelohnt haben und wir mit unseren Bahnen am richtigen Weg sind. Insgesamt wurden mehr als 2.100 Kunden der NÖVOG befragt, die den Bahnen und allen voran den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bestnoten geben", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing im Rahmen einer Pressekonferenz. „Außerdem zeigt sich, dass die Fahrgäste auch das regionale Tourismusangebot stark mitnutzen und unsere Bahnen damit als Turbo wirken."

Nach dem schweren Unwetter in NRW sind die Schäden am Schienennetz der Rhein-Ruhr-Region noch schlimmer als befürchtet. Ein geregelter Bahnverkehr ist unverändert noch nicht möglich. Große Bahnhöfe wie Düsseldorf und Essen sind weitgehend vom Zugverkehr abgeschnitten. Obwohl tausende DB-Mitarbeiter mit großem persönlichen Einsatz an einer Normalisierung der Lage arbeiten, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar, wann die Züge wieder fahrplanmäßig verkehren. Die Deutsche Bahn bedauert diese drastischen Einschnitte für die Fahrgäste außerordentlich. „Gegen diese Naturgewalten kann man sich leider nicht wappnen. Die Verwüstungen in Teilen der Rhein-Ruhr-Region sind noch schlimmer als beim Orkan Kyrill", sagte Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der DB in Nordrhein-Westfalen.

Mit Dezember 2014 werden die ersten Fernverkehrszüge den neuen Wiener Hauptbahnhof verlassen, ein Jahr später werden die ÖBB ihren gesamten Fernverkehr über das neue Bahnhofsystem Wien Hauptbahnhof und Wien Meidling führen. "Der neue Hauptbahnhof ist mehr als ein Bahnhof. Mit ihm wird Wien zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Herzen Europas", betonte Verkehrsministerin Doris Bures heute, Dienstag, bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit ÖBB-Vorstandsvorsitzendem Christian Kern. "Umweltfreundliche Mobilität und moderne Verkehrsmittel sind ein entscheidendes Kriterium für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort", führte die Ministerin weiter aus. Der neue Hauptbahnhof, der "ohne Zweifel das Herzstück unserer Infrastrukturinvestitionen ist", sei wichtig für ganz Österreich im Hinblick auf Wachstum, Tourismus und Arbeitsplätze.

Kürzere Fahrzeiten, mehr Verbindungen, bequemes Umsteigen am gleichen Bahnsteig, ein Einkaufszentrum mit Shops für jeden Geschmack und ansprechende Architektur: Der Wiener Hauptbahnhof wird die Mobilität der Menschen in der Ostregion deutlich verändern und stark prägen. Nur drei U-Bahnstationen von der City entfernt und von allen U-Bahn und Schnellbahnstationen Wiens in weniger als 30 Minuten erreichbar, steht der neue Bahnknoten Wien Hauptbahnhof/Wien Meidling im Zentrum der Mobilität.

Pünktlich zum Start in den Sommer bietet die Deutsche Bahn (DB) auch in diesem Jahr wieder den beliebten Deutschland-Pass an. Der Pass gilt einen Monat lang deutschlandweit für beliebig viele Fahrten in den Zügen der DB – auch im ICE und IC. Innerdeutsche Nachtzüge der City Night Line sowie Sprinter-Verbindungen können gegen Aufpreis genutzt werden. Für den IC Bus ist lediglich das Reservierungsentgelt zu bezahlen.

Am 04.06.2014 präsentierten die ÖBB und die Tschechische Bahn České dráhy (ČD) den blauen railjet der Tschechischen Bahn am Hauptbahnhof Wien und am Bahnhof Wien Praterstern. Die Facebook-Fans der ÖBB hatten exklusiv die Möglichkeit den neuen Zug zu besichtigen.

Ab 14. Dezember 2014 verbessert sich die Reisequalität für Kundinnen und Kunden im Nord-Süd-Verkehr: Mit dem Fahrplanwechsel nehmen schrittweise acht neue ETR 610 am Gotthard ihren Betrieb auf. Sie ersetzen die Neigezüge der ersten Generation (ETR 470), die ausrangiert werden. Ausserdem schafft die SBB 30 Prozent mehr Angebot für die Kundinnen und Kunden der S-Bahn RER Fribourg I Freiburg.

Reisende zwischen Wilhelmshaven und Bremen dürfen sich freuen: Ab 15. September 2014 verdoppeln sich die Zugverbindungen zwischen der Jade- Stadt und der Hansestadt. Gleichzeitig kommen die Fahrgäste sieben Minuten schneller an ihr Ziel. Grund: die neuen Direktverbindungen machen das bisherige Umsteigen in Oldenburg überflüssig. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) und der Bremer Verkehrssenator, die für ihren Verantwortungsbereich jeweils den Nahverkehr auf der Schiene organisieren, finanzieren die zusätzlichen Fahrplanangebote der NordWestBahn GmbH.

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