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(12.01.2016)

Ein Jahr nach dem Spatenstich wurde die Erweiterung der Sensorfertigung der Frauscher Sensortechnik GmbH am 17.12.2015 bei einer internen Feier durch CEO Michael Thiel eröffnet. Nach kurzer Bauphase konnte die Produktion im neuen Gebäude schon ab Sommer dieses Jahres vorbereitet werden.


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Grundsteine für mehr Kapazität

Die neu errichtete Produktionsfläche umfasst rund 500 m². Zusammen mit verschiedenen Maßnahmen zur Arbeitsplatzoptimierung bilden zusätzliche Maschinen und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Verbesserung des Materialflusses die Grundsteine für die Ausweitung der Fertigungskapazitäten. Neben zwei neuen Aushärteöfen wurde unter anderem eine zusätzliche Vakuumvergusslinie installiert, die eine umfassende Optimierung und Automatisierung der bestehenden Prozesse möglich macht. Die Kapazitäten konnten damit von derzeit 17.000 Stück jährlich auf annähernd 30.000 Sensoren erhöht werden.

Vielfältige Maßnahmen für optimierte Prozesse

Insgesamt gingen die Ziele der Erweiterung des Fertigungsareals weit über die Schaffung zusätzlichen Raumes hinaus, berichtet Gerald Buchinger, Production Director Frauscher Sensortechnik GmbH: „Der Ausbau wurde neben der Kapazitätssteigerung auch zur Basis für die weitere Optimierung der Arbeitsplätze, Verkürzung der Durchlaufzeiten sowie für Maßnahmen zur Sicherung der hohen Produktqualität. Neben der intensiven Planung zahlreicher technischer Neuerungen stellte auch die Aufrechterhaltung des Betriebes während der Bauzeiten eine Herausforderung dar. Nach Abschluss der Bau- und Installationsarbeiten wurden die neuen Prozesse und Ideen zur Optimierung von Abläufen und des Arbeitsumfeldes implementiert.“

Beste Arbeitsbedingungen

Der Grundsatz, den Fokus auch auf die Schaffung hervorragender Arbeitsbedingungen zu legen, beruht auf Erfahrungen aus dem Einsatz der Frauscher Produkte in mehr als 70 Ländern weltweit. Daraus entstehen vor dem Hintergrund national und international geltender Sicherheitsstandards höchste Anforderungen an die Produktqualität, welche durch eine Kombination aus optimierten Fertigungsprozessen und bestmöglicher Gestaltung der Arbeitsplätze gewährleistet wird.

Gut gerüstet für stetiges Wachstum

Als Technologieführer für Achszähler und Raddetektionssysteme beschäftigt Frauscher rund 150 Personen in St. Marienkirchen. Zusammen mit allen globalen Niederlassungen zählt das Unternehmen mehr als 240 Mitarbeiter. Nahezu die gesamte Produktion induktiver Radsensoren und zugehöriger Auswertebaugruppen erfolgt am Standort in Österreich. Von hier werden die Produkte an Kunden in der ganzen Welt geliefert.

Mit der Erweiterung der Sensorfertigung am Hauptstandort im oberösterreichischen St. Marienkirchen ist Frauscher bestens gerüstet für die stetig wachsende Nachfrage aus internationalen Bahnmärkten.

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