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(06.03.2015)

Die Frauscher Gruppe investiert im Bereich des Headquarters in St. Marienkirchen 8 Mio. Euro in die Erweiterung der Sensorfertigung sowie in ein neues Firmengebäude. Die Produktionskapazität für Radsensoren wird mit dem Ausbau verdoppelt. Der Neubau wird zur Drehscheibe für die aktive Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens. Das gesamte Bauvorhaben ist ein wichtiger Meilenstein für die Sicherung der Position von Frauscher als internationaler Technologieführer im Bereich Signaltechnik.


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Frauscher Innovation Centre
Im neuen Frauscher Innovation Centre werden Inputs aus globalen Märkten zusammengetragen, bewertet und in einen strukturierten Entwicklungsprozess eingebracht. Um die dafür nötigen Strukturen zu stärken werden im Zuge des Neubaus auch personelle Ressourcen aufgebaut. Michael Thiel, CEO der Frauscher Sensortechnik, betont den hohen Stellenwert, den Forschung und Entwicklung in der Wachstumsstrategie des Unternehmens einnehmen: „Langfristiger Erfolg basiert auf Alleinstellungsmerkmalen und Innovationen des Produktportfolios. Beides hängt in erster Linie von einer intensiven, effizienten und zielgerichteten Forschung und Entwicklung ab. Um dies auf höchstem Niveau betreiben zu können, werden modernste Labors und Teststände im neuen Gebäude eingerichtet.“

Erweiterung der Produktionskapazitäten
Kunden schätzen besonders die hohe Flexibilität der Produkte von Frauscher, welche auch die Basis für die großen internationalen Erfolge des Unternehmens bildet. Niederlassungen finden sich auf allen Kontinenten, seit 2014 ist Frauscher auch in Nordamerika, Malaysia und Algerien vor Ort vertreten. Steigende Auftragszahlen und größere Projekte machten den Ausbau der Produktion erforderlich. Daher wird die Produktionskapazität der Radsensorfertigung auf 30.000 Stück pro Jahr verdoppelt.

Zukunftsorientierte Weiterentwicklung
Als Eigentümer der Frauscher Sensortechnik hat die Frauscher Stiftung die klare Zielsetzung, die in ihr vereinten Unternehmen hinsichtlich Innovationskraft, Wachstum und Profitabilität weiterzuentwickeln. Das Stiftungsmodell garantiert dem Unternehmen stabile Eigentumsverhältnisse, absolute Autonomie und eine klare langfristige Ausrichtung. Der Neubau unter Verantwortung der Frauscher Holding ist ein weiterer Baustein in diesem Konzept.

„Mit den Investitionen in den Bereich R&D setzen wir ein weiteres Zeichen für den Erhalt unserer Unabhängigkeit, die es auch weiterhin jederzeit ermöglicht, projektspezifische Forschungs- und Entwicklungsallianzen mit Betreibern und Systemintegratoren einzugehen. Durch die Erweiterung der Produktion sind wir zudem in der Lage, große Projekte zuverlässig und effizient zu realisieren.“, fasst Michael Thiel zusammen.

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