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Unternehmensnachrichten

620 Millionen Mal stiegen Fahrgäste im vergangenen Jahr im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) ein. Das sind acht Millionen Fahrten mehr als im Vorjahr. Auch das finanzielle Ergebnis 2014 fällt erfreulich aus: Der Aufwand sank und der Ertrag stieg, sodass das Defizit so tief ausfiel wie seit fünf Jahren nicht mehr.

Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken: rund 438 Millionen Fahrgäste nutzten das Nahverkehrsangebot des Unternehmens mit Bussen und U-Bahnen – 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich der Trend steigender Fahrgastzahlen fort, auch wenn sich das Wachstum in den vergangenen Jahren abgeschwächt hat. Das Wirtschaftsergebnis konnte trotz investitionsbedingt ansteigender Kapitalkosten annähernd auf dem Rekordniveau des Vorjahres gehalten werden.

Die Münchener Firmenzentrale von Knorr-Bremse konzentriert sich auf die für weiteres Wachstum wichtigen Kernkompetenzen Entwicklung, Projektmanagement und Vertrieb sowie auf die Verwaltung für den weltweit tätigen Konzern. Dafür investiert Knorr-Bremse bereits heute rund 90 Mio. Euro in ein neues Entwicklungszentrum, das Ende 2015 in Betrieb geht, und wird für den weiteren Ausbau bis 2017 nochmals rund 100 Mio. Euro für modernste Infrastruktur am Standort München aufwenden. Damit hat das Unternehmen unter Berücksichtigung aller Finanzierungsmodelle in den letzten fünf Jahren weltweit über 1 Mrd. Euro zur Zukunftssicherung in Werke und Produktionsanlagen investiert.

Abellio hat seine Deutschland-Zentrale in der Berliner Friedrichstraße 69 offiziell eingeweiht. Nach dem Umzug des Unternehmens von Essen in die deutsche Hauptstadt Ende Mai wurde am Mittwoch die Eröffnung der Geschäftsräume mit zahlreichen Gästen gefeiert.

Das Geschäftsjahr 2014 stand bei der Kombiverkehr KG ganz im Zeichen schwieriger Rahmenbedingungen. Die zentralen Themen der Gesellschafterversammlung, die jährlich Ende Juni in Frankfurt am Main stattfindet, waren die Streiks der Lokführer der GDL, die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum, starke wetterbedingte Einflüsse sowie verschiedene verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Schienengüterverkehr und damit auch den Kombinierten Verkehr derzeit kostenseitig stark beeinflussen.

Mit 4,5 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von knapp 1,5 Millionen Franken blickte der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS anlässlich seiner Generalversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit der bevorstehenden Beschaffung von neuen Zügen und den Vorbereitungen zum Bau des neuen RBS-Bahnhofs Bern geht das Unternehmen mit grossen Schritten in die Zukunft.

Der Verkehrsplanungsbereich der Kasseler KVC GmbH ist seit Anfang dieses Jahres wieder Bestandteil der KVG AG. An den Aufgaben und Leistungen, der Mitarbeiterstruktur und dem Sitz des neuen Fachbereichs der KVG mit dem Namen Planung Infrastruktur hat sich nichts geändert aber eine neue Internetpräsenz weist auf ihn hin: www.kvg-planung-infrastruktur.de.

Im Norden von Köln ist ein neues Güterverkehrszentrum entstanden. Das KV-Terminal Köln-Nord, das die Häfen und Güterverkehr Köln AG mit Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland errichtet hat, dient dem Umschlag von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern vom Lkw auf die Bahn und umgekehrt. Am 22.06.2015 wurde die neue Anlage offiziell in Betrieb genommen.

Die init AG, der weltweit führende Anbieter von IT-Lösungen für Busse und Bahnen, stärkt seine Präsenz am Standort Karlsruhe. Am Firmenhauptsitz in der Käppelestraße 4-6 entstand seit dem Sommer 2013 ein modernes Bürogebäude, das mit den Bestandsgebäuden verbunden ist. Das Hochhaus wurde am 18. Juni 2015 um 12.30 Uhr im Beisein des Karlsruher Oberbürgermeisters Dr. Frank Mentrup offiziell eingeweiht.

Stadler Rail verzeichnet im Jahr 2014 einen Rekord im Auftragseingang mit 2,9 Milliarden Schweizer Franken. Zusammen mit dem hohen Auftragseingang im Jahr 2013 konnte der massive Einbruch von 2011/2012 kompensiert werden. Wegen des erneuten Währungsschocks, ausgelöst durch den SNB-Entscheid Mitte Januar, leidet Stadler Rail unter dem starken Franken. Die Expansion in die GUS-Staaten ist durch den schwachen Rubel und die international ausgesprochenen Sanktionen gegen Russland gebremst worden.

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