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IT-Lösungen

Die SBB ersetzt in 17 Bahnhöfen die bisher mechanischen Fallblattanzeiger durch LED-Technologie. Ab heute beginnt der Testbetrieb des ersten neuen Generalanzeigers in Neuenburg. Während des mehrmonatigen Pilotbetriebs werden Optimierungen vorgenommen. Die SBB investiert insgesamt 15 Mio. Franken in die Modernisierung der Kundeninformationssysteme.

Einfacher reisen – einfacher zahlen: Auf diese Formel lässt sich das neue Ticketingsystem BIBO (be in be out) reduzieren. Am Donnerstagmorgen haben der Kanton Zug und die Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) den «BIBO-Demonstrator» den Medien vorgestellt. Die SBB zeigte dabei die Einbettung des Projekts in die bestehende Ticketingstrategie des öV-Schweiz auf, welche mit der Einführung des SwissPass im nächsten Jahr ihren Anfang nimmt.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat einen Auftrag zur Lieferung der Signallösung für die neue 400 km lange Fernverkehrsstrecke Awash-Weldia in Athiopien erhalten. Der Auftrag wurde vom türkischen Bauunternehmen Yapi Merkezi erteilt, das für die Planung und den Bau des Projekts zuständig ist, und hat einen Wert von rund 36 Millionen Euro (45 Millionen US-Dollar).

Mit FareGo Move MT|60, dem neuen Mitglied der Scheidt & Bachmann Produktfamilie „FareGo" erweitert das Unternehmen sein Portfolio um ein portables Ticketing-Handheld, das in enger Zusammenarbeit mit Verkehrsunternehmen entwickelt wurde. Dementsprechend wurde FareGo Move MT|60 vollständig auf die Anforderungen dieser Zielgruppe ausgerichtet und bietet in seinem Einsatzbereich deutliche Vorteile in Ergonomie, Funktionsumfang und Bedienkonzept gegenüber marktüblichen Universal-Handhelds.

Das Zentrum für den öffentlichen Personenverkehr in Budapest, BKK, hat die Auftragsvergabe über ein automatisiertes Fahrgeldmanagementsystem für den öffentlichen Personenverkehr der ungarischen Hauptstadt bestätigt. Den Zuschlag bekam das Mönchengladbacher Unternehmen Scheidt & Bachmann, das mit der Gestaltung, dem Aufbau sowie dem Betrieb des Systems für 5 Jahre beauftragt wurde. Im Rahmen einer wettbewerblichen Ausschreibung konnte sich Scheidt & Bachmann gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen. Nach einleitenden Worten des Budapester Bürgermeisters István Tarlós wurde die feierliche Vertragsunterzeichnung durch den BKK-Geschäftsführer Dávid Vitézy und Matthias Augustyniak, Geschäftsführer von Scheidt & Bachmann, vollzogen.

Siemens wird die neue Metrolinie 3 der mexikanischen Millionenmetropole Monterrey mit Telekommunikations-, Sicherungs- und Betriebsleittechnik ausrüsten. Die rund sieben Kilometer lange Strecke soll die nordöstlich gelegenen Wohnorte sowie das städtische Krankenhaus mit dem Zentrum verbinden. Der Auftrag mit einem Gesamtwert von rund 25 Millionen Euro wurde von der Regierung des Bundesstaates Nuevo León (Secretaría de Obras Públicas del Estado de Nuevo León) erteilt. Die Inbetriebnahme der neuen Linie ist für Herbst 2015 geplant.

Alstom rüstet 40 ICE 11 mit der ETCS2/ERTMS3 Level 2 Signaltechnik-Lösung Atlas 200 aus. Der Vertrag im Wert von etwa 23 Millionen Euro beinhaltet zudem einen sechsjährigen Softwarepflegevertrag und eine Option über die Nachrüstung der weiteren 19 bereits mit ETCS ausgerüsteten Fahrzeuge dieser Baureihe. Alstom ist neben der Umrüstung auch für die Wiederzulassung der Züge verantwortlich und verpflichtet sich, mit 'Baseline 3 Maintenance Release 1' den neuesten technischen ETCS-Standard zu liefern, der erst ab dem Juli 2015 zur rechtsverbindlichen Norm in Europa wird.

Siemens hat vom lokalen Unternehmen Hyundai Information Technology (HIT) den Auftrag erhalten, die 23 Kilometer lange Strecke von Sosa nach Wonsi signaltechnisch auszurüsten. Das Auftragsvolumen beträgt rund 20 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme für den Passagierbetrieb ist für Herbst 2017 geplant.

Die SBB investiert in die Weiterentwicklung des Onlinefahrplans und des mobilen Fahrplans. Diese Services liefern erweiterte Echtzeitinformationen und sind kostenlos. Vor diesem Hintergrund stellt die SBB den kostenpflichtigen Service SMS-Fahrplan per Fahrplanwechsel Dezember 2014 ein.

Der Mobilfunkempfang im Regionalverkehr soll in den kommenden Jahren verbessert werden. Darauf haben sich Swisscom, Sunrise und Orange mit der SBB geeinigt. Dazu sollen die rund 1'700 Zugwagen des SBB-Regionalverkehrs mit Repeatern ausgestattet werden. Die drei Mobilfunkanbieter übernehmen dabei einen Anteil der Investitionen in die Ausrüstung der Züge und stellen den Betrieb der Signalverstärker sicher. Voraussetzung ist eine finanzielle Beteiligung des Bundes und der Kantone. Zusätzlich werden die Mobilfunkanbieter entlang der Regionalverkehrsstrecken weitere Antennenstandorte bauen, um die Versorgung zu verbessern.

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