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Personenverkehr

Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz „Breisgau-Ost-West“ (Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen“, sagte eine Sprecherin des Verkehrsministeriums am Mittwoch, 28. September 2016 in Stuttgart.

Spannende Jahre stehen im SPNV bevor. Von Dezember 2016 bis Ende 2019 beginnt in jährlich 19 bis 25 Netzen ein neuer Verkehrsvertrag – häufig mit neuen Betreibern. Dazu kommt noch der Sondereffekt der Übergangsverträge in Baden-Württemberg in diesem Jahr.

DB Arriva betreibt für weitere drei Jahre die Verkehre auf dem größten britischen Schienenverkehrsnetz, dem CrossCountry Network. Die DB-Tochter erhält vom Verkehrsministerium, dem Department for Transport, einen neuen Vertrag bis Oktober 2019. Die Vereinbarung ist ein Nettovertrag, bei dem die Fahrgeldeinnahmen an den Betreiber gehen, in diesem Fall DB Arriva. Bereits seit 2007 fährt DB Arriva die CrossCountry-Verkehre.

Die SBB konkretisiert die Anfang 2016 angekündigte Neuausrichtung der Bahngastronomie. Die Speisewagenflotte der SBB wird in den nächsten Jahren modernisiert und weiter ausgebaut: Im 1.- Klass-Wagen nach dem Speisewagen wird eine Cateringzone mit Service am Platz eingeführt und das Take-Away-Angebot wird erweitert. Ab 2021 werden über 120 SBB Speisewagen im Einsatz sein und über ein Catering-Angebot mit hoher Verlässlichkeit und Qualität verfügen. Die Zusammenarbeit mit Starbucks wird weiter entwickelt und mit zusätzlichen Partnern ergänzt.

Die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, der französischen Staatsbahn SNCF und der FS Italiane haben heute in Berlin eine Erklärung zur Gründung einer ständigen Governancestruktur unterzeichnet. Damit soll der Austausch von Fahrplan- und Tarifdaten im europäischen Bahnsektor erleichtert werden.

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz begrüsst, dass unter anderem das Halbtax-Abo, Gleis 7 und Fahrten durch den neuen Gotthard-Basistunnel nicht teurer werden. Grundsätzlich hat der VCS Verständnis für die neuerliche Preissteigerung, weil die Trassenpreise steigen. Nun muss die Preisspirale ein Ende haben: Es droht die Rückverlagerung auf die Strasse.

Der Strategische Ausschuss Direkter Verkehr (StAD) hat im Februar 2016 Preismassnahmen per Dezember 2016 im direkten Personenverkehr beschlossen. Die geplanten Tariferhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent übersteigen nach Berechnungen des Preisüberwachers die gemäss bestehender einvernehmlicher Regelung zulässigen Werte. Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben sich Preisüberwacher und Branche nun auf ein umfangreiches Massnahmenpaket von rund 50 Mio. Franken geeinigt. Dabei werden in erster Linie die überdurchschnittlich starken Preiserhöhungen bei den Generalabonnementen im nächsten Jahr voll oder teilweise kompensiert. Weiter werden die Juniorkarten neu zu 15 statt wie bisher 30 Franken pro Jahr angeboten. Eine neu ins Sortiment aufgenommene Kinder-Mitfahrkarte, welche an keine verwandtschaftliche Beziehung zum Kind geknüpft ist, kostet ebenfalls 15 Franken pro Jahr.

Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz „Breisgau-Ost-West“ (Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Das trotz neuer Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf einer eingleisigen Infrastruktur mit Steilstrecke. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Donnerstag, 15. September 2016 in Stuttgart.

An einem Treffen gestern Abend in Zürich haben Andreas Meyer, CEO der SBB, und Guillaume Pepy, Präsident der SNCF, die Absicht bekräftigt, dass die beiden Bahnunternehmen gemeinsam die Einführung des Léman Express vorbereiten. Ziel ist es, das grenzüberschreitende regionale Bahnnetz Ende 2019 in Betrieb zu nehmen. Das 230 Kilometer lange Netz bedient 45 Bahnhöfe und verbindet mehr als eine Million Menschen in den Kantonen Waadt, Genf und der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Für National Express ist die Fahrgastzufriedenheit ein wichtigstes Ziel. Deshalb haben wir den Anspruch, unseren Fahrgästen bei Angebot und Leistungen ein hohes Maß an Qualität zu bieten. Dies ist uns nach dem Betriebsstart im Dezember 2015 auf den Linien RE 7 (Rhein‐Münsterland‐Express) und RB 48 (Rhein‐Wupper‐Bahn) leider nicht immer gelungen. Deshalb arbeiten wir mit Nachdruck an internen und externen Optimierungen, um uns künftig für Sie spürbar zu verbessern. Heute und morgen finden in der Hauptverkehrszeit in vielen Zügen von National Express Promotionsaktionen statt. Hierbei erhalten die Fahrgäste eine kleine Auf‐ merksamkeit.

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