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  • Betreiber des „Karlsruher Modells“ wollen künftig gemeinsam Stadtbahnen bestellen

    Eine Großbestellung von Zweisystem-Stadtbahnfahrzeugen statt mehrerer Einzelaufträge. Eine stellvertretende Zulassung statt mehrerer einzelner Verfahren: Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), Saarbahn Netz GmbH, Kasseler Verkehrs Gesellschaft mbH, Schiene Oberösterreich, die Erms-Neckar-Bahn und die Regionaltangente West (Frankfurt/Main) beabsichtigen, künftig gemeinsam TramTrains bei einem Hersteller in Auftrag zu geben. Allen Unternehmen gemein ist die Nutzung des weltweit renommierten „Karlsruher Modells“ mit Zweisystem-Fahrzeugen, die innerstädtisch als Straßenbahn unterwegs sind und in der Region als Eisenbahn fahren. Um dieses Modell auch weiterhin wirtschaftlich halten zu können und sogar für neue Verkehrsunternehmen zu öffnen, wurde die Projektgruppe „VDV TramTrain“ gegründet.

  • VDV: Masterplan macht Schienengüterverkehr wettbewerbsfähiger

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt ausdrücklich die Ergebnisse des runden Tisches zum Schienengüterverkehr, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt heute als Masterplan der Öffentlichkeit präsentiert hat. „Unser Dank gilt dem Bundesverkehrsminister, der den runden Tisch unter der Leitung von Staatssekretär Odenwald eingesetzt hat. Die nun vorliegenden Ergebnisse sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, um die Situation des Schienengüterverkehrs in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Der Masterplan muss allerdings von der neuen Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode zügig umgesetzt werden“, erklärt VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff anlässlich der heutigen Pressekonferenz im Bundesverkehrsministerium.

  • VDV: Weichenstellung für Wachstum und Innovationen für deutschen ÖV

    Deutschland verfügt über hochwertige und leistungsstarke ÖPNV- und Schienenverkehrssysteme, die Jahr für Jahr mehr Fahrgäste gewinnen. Dieser Trend ist in Gefahr. Politische Entscheidungen, behördliche Auflagen, technische Vorschriften und europarechtliche Vorgaben setzen die Mobilitätsbranche immer stärkeren Belastungen aus.

  • VDV: Bundesregierung fördert Gleisanschluss

    Das Bundesverkehrsministerium fördert auch in den kommenden vier Jahren mit jährlich 14 Millionen Euro den Ausbau und die Reaktivierung von privaten Gleisanschlüssen im deutschen Schienennetz. Das bisherige Programm war im August 2016 ausgelaufen. Nachdem jetzt auch die EU-Kommission grünes Licht gegeben hat, steht einer Neuauflage nichts mehr im Wege. Die Gleisanschlussförderung hatte die Bundesregierung im Jahre 2004 auf Initiative des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) geschaffen, seitdem wurden 135 Projekte privater Eisenbahninfrastrukturbetreiber erfolgreich gefördert und realisiert. Aktuell befinden sich bereits rund 30 weitere Projekte in der Warteschleife, die nun umgesetzt werden können.

  • VDV: Hubert Jung neuer Vizepräsident

    Hubert Jung (61), Vorstand der Dortmunder Stadtwerke DSW 21, übernimmt das Amt als Vizepräsident im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen von Herbert König. Jung vertritt damit ab sofort als Vorsitzender des Verwaltungsrats TRAM die Interessen der rund 80 im VDV organisierten U-, Straßen- und Stadtbahnunternehmen. König, der Ende Oktober in den Ruhestand geht, war insgesamt 13 Jahre lang ehrenamtlich als Vizepräsident im Verband tätig.

  • VDV: Joachim Berends als Vizepräsident wiedergewählt

    Der Verwaltungsrat Schienengüterverkehr, das oberste Gremium der rund 150 im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Schienengüterverkehrsunternehmen, hat einstimmig Joachim Berends (48) für weitere drei Jahre als seinen Vorsitzenden und damit als Vizepräsidenten des VDV wiedergewählt. Berends geht in seine zweite Amtszeit als einer von insgesamt fünf Vizepräsidenten im größten deutschen Branchenverband des Öffentlichen Verkehrssektors.

  • Martin Henke: Innovation auf der Schiene kommt zu langsam voran

    Die Innovation im Schienenverkehr braucht mehr öffentliche Förderung, um mit anderen Verkehrsträgern Schritt halten zu können. Das erklärte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, Dr. Martin Henke, bei der Eröffnungspressekonferenz der InnoTrans 2016. Die Digitalisierung auf der Schiene komme zu langsam voran, sagte er und wünschte sich mehr Unterstützung mit ordnungspolitischen Maßnahmen.

  • Ingo Wortmann als VDV-Vizepräsident wiedergewählt

    Der Verwaltungsrat Bus, das oberste Gremium der rund 300 im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Busunternehmen, hat heute einstimmig Ingo Wortmann (46) für weitere drei Jahre als seinen Vorsitzenden und damit als Vizepräsident des VDV wiedergewählt. Wortmann geht in seine dritte Amtszeit als einer von insgesamt fünf Vizepräsidenten im größten deutschen Branchenverband des Öffentlichen Verkehrssektors.

  • Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

    Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sind rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personenverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland organisiert. Der Verband sieht seine Aufgaben in der Beratung der Mitgliedsunternehmen und der Politik, in der Pflege des Erfahrungsaustausches zwischen ihnen und in der Erarbeitung technischer, betrieblicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Grundsätze.

    Der VDV vertritt außerdem die Interessen der Unternehmen gegenüber Parlamenten, Behörden, Industrie und anderen Institutionen. Zusätzlich zur Hauptgeschäftsstelle in Köln gibt es VDV-Geschäftsstellen in Brüssel (Europabüro) und Berlin (Hauptstadtbüro).

    Weitere Meldungen von VDV Mitgliedern finden sie hier.

  • 11. Deutscher Nahverkehrstag 2016

    Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz erwartet in der Rhein-Mosel-Halle rund 700 ÖPNV-Fachleute aus dem In- und Ausland zu einem der wichtigsten Kongresse der Branche in Deutschland.

  • VDV: Schienengüterverkehr will produktiver werden

    Die im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Güterbahnen ergreifen die Initiative: Zur Steigerung der Produktivität des Schienengüterverkehrs in Deutschland haben der Verband und seine Mitglieder 33 Maßnahmen definiert und daraus acht Projekte zur Umsetzung gebildet. In den folgenden Wochen werden diese nun weiter ausgearbeitet, um im April erste Zwischenergebnisse zu präsentieren.

  • InnoTrans 2016 verzeichnet höchsten Anmeldestand seit Beginn

    Die InnoTrans startet vielversprechend ins Veranstaltungsjahr 2016! „Mit Ablauf der Anmeldefrist sind bereits über 100 Prozent der Ausstellungsfläche angefragt. Die erfreulich hohe Nachfrage übersteigt die Kapazitäten unseres Messegeländes bei Weitem. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, möglichst allen Ausstellern ihre Teilnahme zu ermöglichen, wobei es erstmals in der Geschichte der InnoTrans sein könnte, dass nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können“, so Kerstin Schulz, Projektleiterin der Weltleitmesse für Schienenverkehrstechnik. Die InnoTrans 2016 findet vom 20. bis 23. September statt.

  • Dobrindt gründet Innovationsforum Personen- und Güterverkehr

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute mit den Spitzen der deutschen Personen- und Güterverkehrsbranche eine Initiative zur Verbesserung der Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Personen- und Güterverkehr gegründet - das Innovationsforum Personen- und Güterverkehr.

  • Jürgen Fenske als VDV-Präsident wiedergewählt

    Jürgen Fenske (60) für weitere drei Jahre als Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bestätigt: Auf der heutigen Präsidiumssitzung des VDV in Berlin wurde Fenske einstimmig wiedergewählt. Damit beginnt seine dritte Amtszeit an der Spitze des Verbandes; seit 2009 ist Jürgen Fenske amtierender VDV-Präsident. Im Präsidium sitzen aktuell 29 Vertreterinnen und Vertreter der insgesamt über 600 Mitgliedsunternehmen. Der VDV ist der größte Verband des öffentlichen Verkehrssektors in Deutschland: Er vertritt als Branchenverband die Interessen von kommunalen ÖPNV-Unternehmen, privaten und öffentlichen Eisenbahnunternehmen im Personen- und Schienengüterverkehr, Verbund- und Aufgabenträgerorganisationen sowie Fernbusunternehmen. Alle im VDV gewählten Gremienvertreter engagieren sich ehrenamtlich im Verband.

  • Oliver Wolff als VDV-Hauptgeschäftsführer im Amt bestätigt

    Das Präsidium des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner heutigen Sitzung in Berlin den bisherigen Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff (50) einstimmig für weitere acht Jahre im Amt bestätigt. Wolff leitet damit als geschäftsführendes Präsidiumsmitglied weiterhin hauptamtlich den Branchenverband des Öffentlichen Verkehrs mit seinen rund 70 Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern an den Standorten Köln, Berlin und Brüssel. Er ist seit 2011 im Amt, mit der heutigen Bestätigung durchs Präsidium beginnt seine zweite Amtszeit als VDV-Hauptgeschäftsführer.

  • IVU erhält itcs Innovations-Award 2015

    Der itcs Innovations-Award geht in diesem Jahr an die IVU Traffic Technologies AG. Damit würdigte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die treibende Rolle der IVU bei der Entwicklung und Einführung des neuen Standards für Fahrzeugkommunikation IBIS-IP. Die feierliche Verleihung fand traditionell im Rahmen des beka itcs-Herbst-Seminars am 21./22. Oktober 2015 in Köln statt.

  • VDV: Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Frankreich wird einfacher

    Die Französische Eisenbahnsicherheitsbehörde (EPSF) und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben Ende September gemeinsame Grundsätze zu Zugbildung und Bremsbedingungen von internationalen Güterzügen zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Sie sollen zur weiteren Vereinfachung des Schienengüterverkehrs zwischen Frankreich und Deutschland beitragen. „Wenn in Deutschland und Frankreich dieselben Regeln für Zugbildung, Traktion, Bremsbedingungen und die zulässigen Geschwindigkeiten für internationale Güterzüge gelten, dann können künftig die Halte dieser Güterzüge an den Grenzbahnhöfen minimiert werden bzw. ganz entfallen. Dadurch läuft der Schienengüterverkehr zwischen den beiden großen europäischen Handelspartnern künftig schneller, einfacher und reibungsloser“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

  • Veit Salzmann ist neuer VDV-Vizepräsident

    Der Geschäftsführer der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) übernimmt ab 1. Juli 2015 das Amt des Vizepräsidenten für den Bereich Personenverkehr mit Eisenbahnen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) von Horst Klein.

  • Regionalisierungsmittel: VDV unterstützt die Länder in ihrem Vorhaben

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unterstützt die Länder in ihrem Vorhaben, den Vermittlungsausschuss anzurufen, um endlich Klarheit über die zukünftige Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) aus den Regionalisierungsmitteln zu schaffen: „Es kann nicht sein, dass die Zukunft des SPNV wegen taktischer Manöver der Bundesregierung in den Bund-Länder-Finanzverhandlungen aufs Spiel gesetzt wird. Die Regionalisierungsmittel sind keine Verhandlungsmasse, sondern dringend notwendig für die Finanzierung des deutschen Nahverkehrs. Die Anrufung des Vermittlungsausschusses ist der konsequente und notwendige Schritt, den die Länder jetzt gehen müssen. Über die Höhe der Mittel darf nicht erst in den Bund-Länder-Finanzverhandlungen entschieden werden“, so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

  • VDV-Liste: 431 Bauprojekte für ein besseres Schienennetz

    Der VDV hat zum siebten Mal seit 2002 die Eisenbahnverkehrsunternehmen und - mit Hilfe der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger im SPNV - die Verbünde und Aufgabenträger nach Maßnahmen zur Verbesserung des deutschen Schienennetzes befragt. Das Ergebnis: 71 Unternehmen (so viele wie nie) meldeten insgesamt 431 konkrete Aus- und Umbauprojekte. Dabei handelt sich zum größten Teil nicht um große, kostspielige Maßnahmen, sondern um kleinere Vorhaben wie zusätzliche Überholungsmöglichkeiten, Weichenverbindungen oder mehr Neben- und Abstellgeleise. Durch eine Umsetzung dieser Vorschläge bekäme das Gesamtnetz eine wesentlich höhere Betriebsstabilität. Der VDV fordert in diesem Zusammenhang zusätzliche Finanzmittel des Bundes, gerade für kleinere Baumaßnahmen: „Mit zusätzlich 50 – 100 Millionen Euro im Jahr könnten viele der Vorschläge aus unserer Liste sofort umgesetzt werden. Da die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode ohnehin mehr Geld in Infrastruktur investieren möchte, wäre dies eine gute Gelegenheit, um mit verhältnismäßig wenig Geld eine große Wirkung zu erzielen“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

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