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Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA)

Im August vergangenen Jahres rückte die Neubaustrecke Dresden - Prag (NBS) in den „vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans auf. Voraussetzung für den Aufstieg des Vorhabens war die vorangegangene positive Nutzen-Kosten-Untersuchung durch den Bund.

Die Anbindung des südwestsächsischen Raumes an den Schienenpersonenfernverkehr ist ein vorrangiges Ziel des Freistaates. Mit der Vorplanung der Strecke Leipzig – Chemnitz wurde bereits der notwendige Ausbaubedarf konkretisiert und die Weichen für die weiteren Planungen gestellt. Dafür hat der Freistaat bereits rund 2,4 Millionen Euro investiert. 

Das sächsische Schmalspurbahnen-Netz ist das dichteste in Deutschland und steht für einzigartige Technikgeschichte. An zahlreichen Stellen im Freistaat setzen sich unter anderem Kommunen und Verbände für den Erhalt dieses industriegeschichtlichen Erbes ein. Der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. hat dafür in den vergangenen Jahren eine Stiftung aufgebaut. Zur feierlichen Übergabe des Staffelstabs – inklusive der Aufgabe, das technische Kulturgut „Sächsische Schmalspurbahnen" dauerhaft zu erhalten – lobte Staatsminister Sven Morlok heute den Einsatz des Vereins und betonte die Rolle der Landespolitik bei dieser Aufgabe:

Sachsen hat bundesweit das dichteste Netz an Schmalspurbahnen – und bewahrt damit ein einzigartiges technikgeschichtliches Erbe. Um den Erhalt der fünf Sächsischen Schmalspurbahnen mit Regelbetrieb, der Parkeisenbahnen, einschließlich der Waldeisenbahn Muskau, und der Museumsbahnen langfristig zu sichern, hat das Kabinett nun eine entsprechende Förderrichtlinie verabschiedet.

Fortschritt im Ausbau der Verkehrswege Sachsen – Tschechien: Staatsminister Sven Morlok hat heute den tschechischen Verkehrsminister S.E. Ing. Antonín Prachař und eine begleitende Delegation empfangen. Beide Minister unterzeichneten eine Erklärung zur Gründung einer Projektgesellschaft, die das Vorhaben Hochgeschwindigkeits-Schienenverbindung zwischen Dresden und Prag voranbringen soll.

Staatsminister Sven Morlok hat heute dem Haushalts- und Finanzausschuss des Sächsischen Landtags die aktuelle Kostenprognose für den City-Tunnel Leipzig vorgestellt. Das SMWA hat nach Fertigstellung des Projekts die Prognose von 2010 nochmals überprüft und nach unten korrigiert: Statt der vorausgesagten 960 Millionen Euro wird aktuell noch mit rund 935 Millionen Euro Gesamtkosten für den City-Tunnel gerechnet.

Staatsminister Sven Morlok überreichte am 17.04.2014 dem Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, einen Zuwendungsbescheid über rund 320.000 Euro. Die Mittel stehen für die Instandsetzung des zweiten Bauabschnittes im Streckennetz Mügeln – Glossen zur Verfügung. Die Kosten der Baumaßnahmen werden sich in 2014 dabei auf rund 427.000 Euro belaufen. Der Freistaat fördert das Vorhaben mit 75 Prozent der förderfähigen Kosten.

„Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristisches Highlight. Dies gilt es auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren und zu sichern", so Staatsminister Sven Morlok. „Unser Ziel ist der Fortbestand des vorhandenen sächsischen Schmalspurnetzes von ca. 100 Kilometer Länge und insbesondere der Weiterbetrieb der Dampflokomotiven." Neben den touristischen Schmalspurbahnen besitzen die Parkeisenbahnen in Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Görlitz eine große Bedeutung für die Nachwuchsgewinnung der Eisenbahnen und stellen ein sinnvolles Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche dar.

Der Freistaat Sachsen hat pünktlich die Auszahlung der ersten turnusmäßigen Monatsrate der Zuschüsse für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) an die ÖPNV-Zweckverbände veranlasst.

Am 04.01.2013 haben in Chemnitz Sven Morlok, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, und Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen, einen Vertrag zur vorlaufenden Variantenauswahl für den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke Chemnitz‒Leipzig unterzeichnet.

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