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Ticketing

Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV vereinfacht den Bezahlvorgang an einem grossen Teil seiner Ticketautomaten. Ab sofort können die Kundinnen und Kunden ihre Tickets kontaktlos mit der Kreditkarte bezahlen. Unterstützt werden die Zahlungsmöglichkeit payWave (Visa) und PayPass (MasterCard).

„Ein Fahrschein ohne Bargeld und immer der günstigste Tarif! So einfach kann Bus- und Bahnfahren heutzutage sein", sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 17.10.2013 zur Einführung des E-Tickets beim Heilbronner Verkehrsverbund HNV. „Durch die verbundübergreifende Nutzung HNV und Schwäbisch Hall bekommt der ÖPNV in der Region eine ganz neue Qualität, die in Baden-Württemberg bisher einzigartig ist."

Ab sofort können Kunden der Deutschen Bahn (DB) ausgewählte Länder-Tickets als Handy-Ticket buchen. Damit spricht die DB besonders Reisende an, die im Regionalverkehr ihr Bundesland entdecken und ihre Fahrkarte von unterwegs bis kurz vor Abfahrt buchen möchten. Dies ist vorerst für acht Bundesländer möglich: Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Baden-Württemberg. Die entsprechenden Handy-Tickets lassen sich über die App DB Navigator oder die mobile Website m.bahn.de buchen. Soweit vorhanden, werden auch 1. Klasse- oder Nacht-Varianten angeboten.

 

In weniger als einer Minute innerdeutsche und internationale Zugverbindungen suchen und buchen, das ist der Anspruch von Capitaine Train. Das neue Online-Portal ermöglicht Bahnreisenden, Zug-Tickets schneller und günstiger als je zuvor zu buchen – und das länderübergreifend in Europa. Als einzige Internet-Seite vertreibt Capitaine Train dabei kombinierte Tickets der zwei größten europäischen Bahnen SNCF Frankreich und Deutsche Bahn und verkauft die internationalen Produkte iDTGV, Eurostar, Thalys, iDBUS und Lyria. Für Kunden bedeutet dies die Garantie, stets den günstigsten Preis zu erhalten, denn Capitaine Train vergleicht die Preise aller Partner, inklusive Sonderangebote. Dabei werden auch Busse der unterschiedlichen Gesellschaften in die Planung miteinbezogen. Derzeit können Buchungen für Reisen zu über 12.000 Busstationen und Bahnhöfe in 16 Ländern getätigt werden.

Fahrscheine und Zeitkarten für die Wiener Linien mit Karte kaufen und das ohne Eingabe eines PIN-Codes: das neue Service steht den Fahrgästen künftig in den Info- und Vorverkaufsstellen der Wiener Linien zur Verfügung. Bis 5. Oktober werden alle 17 Standorte mit den entsprechenden Geräten ausgestattet. An insgesamt 55 neuen Bankomat-Terminals kann dann rasch und unkompliziert kontaktlos mit Karte bezahlt werden. Die Wiener Linien verbessern damit ihr Service für ihre Fahrgäste weiter und ermöglichen einen raschen und unkomplizierten Zahlungsvorgang.

Eine neue Website erweitert den deutschen Markt: Capitaine Train. Das Online-Portal ermöglicht Bahnreisenden, Zug-Tickets schneller und günstiger als je zuvor zu buchen – und das länderübergreifend in Europa. Unterstützung für die Markteinführung der Website in Deutschland holt sich das französische Startup bei der Frankfurter PR-Agentur global communication experts (GCE). Ab sofort übernehmen die Kommunikationsexperten die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der innovativen „Zug-Buchmaschine". Capitaine Train ist es als einzige Internet-Seite möglich, kombinierte Tickets der zwei größten europäischen Bahnen SNCF Frankreich und Deutsche Bahn zu vertreiben. Das Startup, das gerade erst wieder 2,5 Millionen Euro frisches Kapital für die Expansion in Europa bekommen hat, verkauft außerdem auch die Produkte iDTGV, Eurostar, Thalys, iBus und Lyria.

Die KEOLIS Deutschland GmbH & Co. KG erweitert ihr Vertriebssystem mit modernen Ticketlösungen von Scheidt & Bachmann. Neben dem zentralen Hintergrundsystem, über das alle Transaktionen gemanagt werden, gehören mobile und stationäre Ticketautomaten sowie mobile Terminals zum Lieferumfang. Das neue System soll ab Dezember 2013 im Streckennetz der KEOLIS Deutschland zum Einsatz kommen.

Scheidt & Bachmann hat den Zuschlag über die Lieferung eines integrierten Fahrgeldmanagementsystems für das neue Schnellbus-System MAX in Fort Collins, USA, erhalten. MAX wird voraussichtlich im Frühjahr 2014 in Betrieb genommen, um mit 19 Haltestellen und teilweise auf separaten Busspuren einen reibungslosen Personenverkehr auf der Nord-Süd-Achse der Stadt zu gewährleisten. Zurzeit erarbeiten die Stadt Fort Collins und Scheidt & Bachmann das endgültige Design für das umfassende, speziell auf den Kunden zugeschnittene Fahrgeldmanagementsystem.

Einfach, schnell und bargeldlos: Der Ticketkauf per Handy kommt bei den Fahrgästen der Rheinbahn sehr gut an. Allein innerhalb der letzten zwölf Monate ist die Zahl der HandyTicket-Nutzer um mehr als 5.000 gestiegen – von 17.000 auf 22.222! Dazu beigetragen hat unter anderem die App „Handy-Ticket Deutschland", über die nahezu alle Fahrkarten der Rheinbahn erhältlich sind: Einzel-, Vierer-, Tages-, Gruppen-, Zusatz-, Monats- und sogar NRW-Tickets.

Ab dem 8. Juli 2013wird bei den Touchscreen-Automaten der VGF eine neue Benutzeroberfläche installiert. In Zusammenarbeit mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat die VGF eine verbesserte Bedienerführung und Gestaltung der Oberfläche für ihre Automaten konzipiert. Ziel ist eine möglichst einheitliche Gestaltung der Bildschirmmasken im Verbundgebiet. Kaufvorgang und Design der in Frankfurt aufgestellten Touchscreen-Geräte von VGF und Deutscher Bahn sind nun aufeinander abgestimmt. Die Entwicklungskosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 50.000 Euro.

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