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Ticketing

Die ÖBB und das österreichische IT-Unternehmen RISE werden bei der internationalen Vermarktung von Softwarekomponenten für den Online-Vertrieb von Bahntickets zusammenarbeiten. Die verwendeten Komponenten eignen sich besonders für sehr große landesweite Vertriebssysteme mit sehr vielen Endgeräten und Benutzern.

In den ersten fünf Monaten buchten Bahnkunden rund 2,3 Millionen Handy-Tickets, das sind rund 70 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 2014 kauften die Fahrgäste insgesamt knapp vier Millionen Mal ihr Ticket über die Reise-App DB Navigator oder auf der mobilen Website der Deutschen Bahn (DB).

Im Juni 2015 beendet der VVS seine Beteiligung am System „HandyTicket Deutschland". Bisher standen VVS-Kunden für den HandyTicket-Kauf zwei verschiedene Apps zur Verfügung: „HandyTicket Deutschland" und „VVS Mobil". Künftig laufen alle HandyTicket-Verkäufe im VVS über die App „VVS Mobil". Über diese App werden bereits über 90 Prozent aller HandyTickets im VVS verkauft. „Der Markt hat sich eindeutig für dieses System entschieden. Auch in Hamburg, Freiburg und Nürnberg wird das System ‚HandyTicket Deutschland' abgeschaltet", berichtet VVS-Geschäftsführer Horst Stammler.

Die ÖBB-Ticket App knackte im April die 500.000er-Marke – sie ist derzeit auf über einer halben Million Smartphones installiert. Immer mehr Menschen holen sich damit den Ticket-Counter direkt auf ihr mobiles Endgerät. Dieser Trend zeigt sich auch in den überdurchschnittlichen Zuwachsraten bei den Online- und Mobileverkäufen der ÖBB. Jährlich wächst dieser Vertriebskanal im zweistelligen Prozentbereich. So wurden 2014 um 24 Prozent mehr Online-/Mobile-Tickets verkauft als noch 2013 und auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres gab es mit 18 Prozent wieder einen deutlichen Zuwachs. Seit kurzem sind auch ausgewählte Verbundtickets in Oberösterreich, der Steiermark, Wien, Kärnten, Vorarlberg und Salzburg online und mobile erhältlich.

Das einmillionste Handy-Ticket hat der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) heute verkauft. Um 11.32 Uhr wurde die magische Grenze überschritten – ein Zwei-Waben-Einzelticket nach Bretten war es, das die Million voll gemacht hat. Der Verbund bietet seinen Kunden seit 2008 die Möglichkeit, bequem mit dem Smartphone eine Fahrkarte zu erstehen und sich damit den Weg zum Automaten zu sparen. Heute werden zwischen Bühl und Eppingen, Forbach und Germersheim im Schnitt rund 1100 Handy-Tickets pro Tag gekauft – mit steigender Tendenz. Als mobiles Ticket erhältlich sind Einzelfahrkarten für Erwachsene (auch mit BahnCard-Ermäßigung) und Kinder sowie die Tageskarten Citysolo, Cityplus, Regiosolo, Regioplus und die Ergänzungskarte.

INIT wird das Ticketingsystem in der Hansestadt Bremen modernisieren. Bis Ende 2017 werden dazu über 330 Fahrzeuge, 3 Kundencenter, 150 Vorverkaufsstellen und die größeren Bus- und Straßenbahn-Haltestellen mit elektronischen Druckern, einem Einstiegskontrollsystem, einem neuen Kassensystem für die Kundencenter und mobilen und stationären Automaten ausgestattet. Für die jährlich über 105 Millionen Fahrgäste der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) wird das Lösen eines Fahrscheins damit noch bequemer und einfacher, gleichzeitig können die angeschlossenen Verkehrsbetriebe damit die Effizienz der Abrechnungssysteme erhöhen.

Kein Münz zur Hand? Kein Automat in der Nähe? Im Tarifverbundgebiet Passepartout der Luzerner Verkehrsbetriebe (vbl) kann man ab sofort auch mit dem Smartphone sein Bus- oder Bahnbillett kaufen. vbl lanciert dazu eine neue öV-TICKET-App. Sie ist ab sofort im App-Store und im Google Play Store kostenlos erhältlich. Die App ist auf die spezifischen Bedürfnisse von Schweizer Tarifverbunden ausgerichtet.

Die Deutsche Bahn (DB) rüstet ihre Fahrschein-automaten mit Farbpatronen aus, um damit Automatenaufbrüchen vorzubeugen. Allein 2014 entstand bei Aufbrüchen ein Schaden von 6,7 Millionen Euro. DB-Sicherheitschef Professor Gerd Neubeck: „Wird die Geldkassette gekippt oder geschüttelt, platzt eine Farbpatrone und spritzt mit hohem Druck eine nicht ablösbare Farbe auf die Geldscheine. Das Geld ist wertlos, der Aufbruch damit sinnlos."

Die DB Vertrieb GmbH hat mit der Scheidt & Bachmann GmbH einen Rahmenvertrag über die Lieferung von neuen Ticketautomaten abgeschlossen. Der Vertrag umfasst zunächst 110 Automaten mit der Möglichkeit einer Volumenerhöhung. Die neuen Automaten werden ab 2015 sukzessive an einzelnen Standorten im deutschlandweiten Vertriebsnetz der Deutschen Bahn eingesetzt.

Die ÖBB starten gemeinsam mit den Verkehrsverbünden Oberösterreich (OÖVV) und Steiermark (Verbund Linie) den nächsten Schritt um den Ticketkauf für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Ausgewählte Verbundtickets für OÖ und die Steiermark können ab sofort auch mobile über die neu gestaltete ÖBB-Ticket App für Android- und iOS-Smartphones gebucht werden. Die neue App zeichnet sich zudem durch ein modernes Informationsdesign mit klaren Strukturen aus und ist für die Nutzer jetzt noch einfacher und intuitiver bedienbar. Damit ist es in diesen Verbundregionen möglich, die gesamte Reisekette bequem über das Internet oder Handy zu buchen. Seit 16. September können Tickets dieser beiden Verbünde bereits online unter ticketing.oebb.at gebucht werden.

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