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Telekommunikation

„Wie komme ich mit Bus und Bahn zur Arztpraxis, zur Behörde oder zum Vorstellungsgespräch?" – die Antwort auf diese Frage ist nicht immer leicht zu finden. Vor allem in städtischen Gebieten, wo viel Verkehr und wenig Parkplätze anzutreffen sind, ist das Auto häufig nicht die erste Wahl. Deshalb sollten Informationen über Anfahrtswege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf keiner Firmenhomepage fehlen. Denn so wissen Besucher und Kunden gleich, wie sie fahren müssen. Für die Anfahrtsbeschreibung mit Bus und Bahn bietet der VVS einen praktischen Service an: Die elektronische Fahrplanauskunft kann auf der eigenen Homepage eingebunden werden – dies ist eine besonders nützliche Ergänzung für Websites von Firmen, Hotels, Gaststätten, Praxen, Behörden und anderen Institutionen. Neu angeboten werden jetzt drei weitere praktische Tools, die auf einer Website installiert werden können: Abfahrtstafel, Stadtplanausschnitt und Radroutenplaner.

Fahrgäste surfen gratis in allen Straßenbahnen

Seit Sommer 2010 ist die erste WLAN Straßenbahn der LINZ AG LINIEN unterwegs. Das Projekt dieses frei zugänglichen WLAN-Netzwerkes erwies sich als sehr erfolgreich und wird ausgeweitet.

Die Bundesnetzagentur hat heute eine erste Entscheidung zur Mitnutzung von Eisenbahninfrastruktur durch Telekommunikationsunternehmen getroffen. Darin wird die DB Netz AG, die das Schienennetz der Deutsche Bahn AG betreibt, verpflichtet, dem dänischen Telekommunikationsnetzbetreiber GlobalConnect A/S innerhalb von drei Monaten Angebote für die Mitnutzung ihrer Infrastruktur auf vier konkreten Streckenabschnitten zu unterbreiten.

Die SBB verbessert die Kommunikationsmöglichkeiten für Bahnreisende. Neu wird das Unternehmen in den nächsten drei Jahren an rund 100 Bahnhöfen ihren Kunden kostenlosen WLAN-Service anbieten. Gleichzeitig treibt sie den Einbau von Repeatern in den Reisezugwagen im Fernverkehr für einen besseren Empfang im Zug voran. Entlang der Hauptachsen schliessen die Mobilfunkanbieter auch auf Drängen der SBB zudem laufend bestehende Netzlücken für Telefonie und Datenversorgung.

Der dänische Bahninfrastrukturbetreiber Banedanmark hat Siemens mit der GSM-R(Global System for Mobile Communication Railways)-Ausrüstung von rund 840 Bahnfahrzeugen beauftragt. „Das digitale Mobilfunksystem GSM-R hat sich zum internationalen Standard in der Zugkommunikation etabliert und ist eine der wichtigen Schlüsselkomponenten für den grenzüberschreitenden Verkehr der dänischen Bahn nach Deutschland und Schweden", sagte Jürgen Brandes, Leiter der Siemens-Geschäftseinheit Bahnautomatisierung. Die Fahrzeuge werden bis Anfang 2015 ausgestattet. Das Auftragsvolumen beträgt rund 20 Millionen Euro.

Robert Dornetshuber (Geschäftsführer Onstage Online Gmbh), Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl freuen sich, dass die Talstrecke der Mariazellerbahn ab Jänner 2013 mit einem modernen Lichtwellenleiter-Netz verbunden ist.Entlang der Mariazellerbahn wird derzeit ein Lichtwellenleiter verlegt, eine der momentan modernsten Datenübertragungsmöglichkeiten. „Mitte Jänner 2013 wird die Talstrecke der Mariazellerbahn vom Alpenbahnhof bis zum Betriebszentrum Laubenbachmühle an das Netz angeschlossen sein. Die Mariazellerbahn wird mit der Einführung der Himmelstreppe nicht nur die modernste Schmalspurbahn Europas, auch die Datenübertragung ins Pielachtal macht den Sprung ins 3. Jahrtausend", ist Verkehrslandesrat Karl Wilfing überzeugt. „Davon profitiert nicht nur die NÖVOG, auch Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen des 18.500 Einwohner starken Pielachtals kommen in den Genuss eines schnellen Internetzugangs", so Wilfing. Partner für dieses Projekt ist die Onstage Online Gmbh.

Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Hochleistungsstrecke Wien - St. Pölten am 9.12. bieten die ÖBB den Fahrgästen ein weiteres Service - ungestörtes Surfen und Telefonieren, sogar bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn (DB) und die Deutsche Telekom erweitern ihr Internetangebot im ICE. Ab sofort können Kunden auch auf der Strecke Mannheim–Freiburg im Internet surfen oder E-Mails abrufen und verschicken. Damit sind rund 1.700 Kilometer des ICE-Streckennetzes mit einer breitbandigen Online-Versorgung über HotSpots ausgestattet. Nach der für Ende 2012 geplanten Inbetriebnahme des Katzenbergtunnels ist dann auch ein permanenter Internetzugang auf dem weiteren Streckenverlauf von Freiburg nach Basel möglich.

Logo BVBDie BVB steht kurz vor einer nationalen Premiere: Als erste städtische Unternehmung im öffentlichen Verkehr will sie ihren Kunden Gratis-Internet in Tram und Bus anbieten. Der Pilotversuch startet in den nächsten Wochen.

Die BVB bietet ihren Kunden Pünktlichkeit, Sicherheit und Komfort. Neu sollen sich die Fahrgäste auch individuell informieren können, denn das Informationsbedürfnis geht weit über die Fahrplan- oder Betriebsinformationen der BVB hinaus. „Noch rasch die E-Mails checken, das Kochrezept für das Nachtessen finden oder mit Freunden chatten", dazu braucht es auch unterwegs einen attraktiven Zugang zum Internet.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn (DB) und die Deutsche Telekom bauen gemeinsam den Internetzugang in der ICE-Flotte aus. Bis voraussichtlich Ende 2014 sollen weitere rund 185 ICE-Züge und die wichtigsten ICE-Strecken mit der dafür notwendigen Technik ausgerüstet werden. Einen entsprechenden Vertrag haben die beiden Partner jetzt unterzeichnet. Den Beginn markiert die Strecke Mannheim–Basel, auf der zu Beginn des Jahres 2012 der Internetzugang möglich sein soll. Zudem ist ab sofort der Internetzugang über die Telekom HotSpots für alle Gäste in den DB Lounges kostenlos. Bisher war dies den Nutzern der 1. Klasse-Bereiche in ausgewählten DB Lounges vorbehalten.

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