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Fahrgastinformation

Internetnutzer können Fahrten mit Bus und Schwebebahn durch Wuppertal jetzt auch auf Google Maps planen. Die WSW haben dafür dem Internet-Suchdienst sämtliche Fahrplandaten zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe von „Google Transit" zeigt Google Maps nun nicht nur den günstigsten Weg für das Auto, sondern bietet alternativ auch Strecken mit Bus und Schwebebahn an. Dabei wird auch die jeweils passende der 1600 Haltestellen im Wuppertaler Stadtgebiet am Ausgangs- und Zielpunkt angezeigt. Die Nutzer können außerdem die Fahrzeiten mit Auto, ÖPNV und Fahrrad sowie die Wegdauer für Fußgänger vergleichen. Wer seine Route auf Google Maps mit dem ÖPNV planen will, klickt dazu einfach auf das Bus-Symbol.

Die ÖBB bieten ihren Kunden ab sofort eine eigene SCOTTY App für Android-Tablets an. Auch das beliebte Zugradar ist nun in den SCOTTY Apps für Android verfügbar – zuletzt wurde es bereits in die iOS-Apps integriert. Die neuen SCOTTY mobil Apps für Android bringen viele weitere Verbesserungen. Damit können Fahrplanauskünfte und aktuelle Informationen zum Zugverkehr ganz entspannt von unterwegs abgerufen werden. Die SCOTTY iPad-App wurde an das iOS 7-Design angepasst. Das Update steht ab sofort im Apple App-Store zur Verfügung.

Wann kommt der nächste Bus? Erreiche ich noch die Straßenbahn? Nutzer der BVG-App „FahrInfo Plus" bekommen die Antworten auf diese Fragen nun auf ihr Smartphone. Ab sofort werden in der Haltestellen-Information der App die Ist-Abfahrzeiten für Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen angezeigt. Mit den Echtzeitdaten sind die Nutzer jederzeit minutengenau über die nächsten Fahrmöglichkeiten informiert.

Für S-Bahn-Fahrgäste in Berlin und Brandenburg, die ein Smartphone besitzen, stehen künftig alle Informationen, die bislang auf verschiedene Kommunikationswege verteilt sind, gebündelt auch auf einer einzigen Plattform zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin setzt ihre Informationsoffensive, die zuletzt mit der umfassenden Ausrüstung der Bahnhöfe mit modernen LCD-Fahrzielanzeigern und einer automatischen „Voice-Over-Ip"-Beschallung verbunden war, im mobilen Bereich fort. Eine kostenlose „S-Bahn-Info-App" ermöglicht es den Kunden, nunmehr zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort auf dem aktuellen Stand der Dinge zu sein.

Ab 24.02.2014 werden bei den Dresdner Verkehrsbetrieben (DVB) elektronische Fahrplanaushänge der neuesten Generation in der Praxis getestet. Die flexiblen Kunststoffdisplays sind deutlich kontrastreicher als die seit 2011 getesteten Aushänge. Zunächst erfolgte die Montage von zwei Displays am Haltepunkt Strehlen Richtung Tiergartenstraße, zwei weitere folgen im März an gleicher Station Richtung Wasaplatz. Bewährt sich die Technik, könnte später einmal flächendeckend auf die üblichen Papieraushänge verzichtet werden. Irritationen bei Fahrgästen vor und nach Fahrplanänderungen, welcher Aushang denn nun gültig sei, gehörten damit der Vergangenheit an.

In der Datenbank MERITS erfasst die UIC alle Züge von 32 angeschlossenen europäischen Bahnen. Seit Februar nutzt der internationale Eisenbahnverband die HaCon-Software TPS Integrator zur zentralen Qualitätssicherung von MERITS. Auch die DB führt das Tool schrittweise zur Integration von Bahn- und ÖPNV-Daten aus über 130 Quellen und 15 Formaten ein. Weitere Kunden wie die SNCB und die NSB haben TPS Integrator bereits beauftragt.

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 bietet die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft ihren Kunden einen zusätzlichen Service: Smartphone-Nutzer können über VAGstart – im Internet abrufbar über start.vag.de – oder mittels des neuen QR-Codes auf den Fahrplänen die Fahrzeiten in Echtzeit abrufen. Nach einer zweimonatigen Testphase geht die mobile Website nun offiziell in Betrieb.

Ab sofort findet der Nutzer den neuen interaktiven NETZPLAN der CVAG auf der Startseite im Web und unter netzplan-chemnitz.de.

Zum Jahreswechsel unterzeichneten die staatliche Bahngesellschaft Norwegens (NSB) und HaCon den Vertrag für die Umsetzung eines HAFAS-Fahrplaninformationssystems. Die verkehrsmittelübergreifende Tür-zu-Tür-Auskunft setzte sich erfolgreich gegen zahlreiche Mitbewerber durch und erhielt den Zuschlag im europaweiten Ausschreibungsverfahren.

fahrgastinformationMittlerweile werden sie vielen Pendlerinnen und Pendlern aufgefallen sein: Die beiden neuen Abfahrtsmonitore am Nordausgang des Heidelberger Hauptbahnhofs. Auf den neuen Bildschirmen können sich ÖPNV-Kunden in Echtzeit über die Anschlussmöglichkeiten ins Verkehrsnetz der rnv informieren.

Die beiden Monitore wurden bereits Ende September montiert und durchliefen seitdem eine mehrwöchige Testphase, die nun erfolgreich beendet wurde. Am Donnerstag, 28. November, konnten sich Martin in der Beek, technischer Geschäftsführer der rnv, Michael Jäger, Geschäftsführer der Heidelberger Straßen und Bergbahn GmbH (HSB), sowie Bahnhofsmanager Hans-Jürgen-Vogt vor Ort von der Funktion der neuen Anlage überzeugen.

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