Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Fahrgastinformation

Die SBB ersetzt in 17 Bahnhöfen die bisher mechanischen Fallblattanzeiger durch LED-Technologie. Ab heute beginnt der Testbetrieb des ersten neuen Generalanzeigers in Neuenburg. Während des mehrmonatigen Pilotbetriebs werden Optimierungen vorgenommen. Die SBB investiert insgesamt 15 Mio. Franken in die Modernisierung der Kundeninformationssysteme.

Die SBB investiert in die Weiterentwicklung des Onlinefahrplans und des mobilen Fahrplans. Diese Services liefern erweiterte Echtzeitinformationen und sind kostenlos. Vor diesem Hintergrund stellt die SBB den kostenpflichtigen Service SMS-Fahrplan per Fahrplanwechsel Dezember 2014 ein.

Fahrgäste der Wiener Linien können ab sofort aktuelle Informationen über Störungen bei den Öffis auf der Startseite von www.wienerlinien.at abrufen. Die Daten kommen direkt aus dem Betriebsmanagement-System der Leitstelle, die die bis zu 1.000 Züge und Busse in Wien koordiniert.

Mobilitätsansprüche verändern sich. Gehörte bis vor wenigen Jahren das eigene Auto zum wichtigsten Statussymbol, verzichten heute immer mehr Menschen auf den PKW vor der Haustür. Auf der anderen Seite wächst das Mobilitätsbedürfnis. Dienstleistungen wie Carsharing und Mietfahrräder ergänzen die etablierten Verkehrsträger wie den Zug oder das Flugzeug. Neue Anbieter wie Fernbusunternehmen bereichern das Angebot und sorgen für eine größere Auswahl für den Reisenden.

Ab sofort bietet die MVG ihren Fahrgästen die Möglichkeit, die Abfahrtzeiten ihrer Busse und Straßenbahnen bequem zuhause oder von unterwegs per Smartphone oder im Internet abzurufen. Analog der bekannten Anzeigetafeln – den dynamischen Fahrgastinformationsanzeigern – an mittlerweile 150 Haltestellen kann nun jeder mit der Smartphone-App „MVG Mainz" für iOS und Android und auf der Internetseite www.mvg-mainz.de genau sehen, wann die jeweiligen Fahrzeuge an den Haltestellen der MVG abfahren. MVG-Geschäftsführer Jochen Erlhof, Stadtwerke-Vorstand Detlev Höhne, die Mainzer Verkehrsdezernentin Katrin Eder und Reiner Dölger vom rheinland-pfälzischen Infrastrukturministerium stellten das neue Serviceangebot heute in Mainz vor.

Egal ob Straße, Schiene, Bus, Rad oder doch zu Fuß - ab sofort reicht dafür eine  einzige Verkehrsauskunft: die Verkehrsauskunft Österreich (VAO). Also nicht mehr  länger eine eigene Verkehrsauskunft für jeden einzelnen Verkehrsträger, sondern alle Infos für alle Verkehrsträger kostenlos und auf einen Klick mit der VAO. "Die Verkehrsauskunft Österreich ist einzigartig in ganz Europa und darauf können wir stolz sein", sagt Verkehrsministerin Doris Bures, "möglich war das nur, weil alle Verkehrsanbieter über ihren Schatten gesprungen sind und ihre jeweiligen Daten und Informationen auch den anderen zur Verfügung stellen. Die Überwindung des Schrebergartendenkens ist ein ganz wichtiger Schritt hin zu einer noch besseren Vernetzung von Individualverkehr und öffentlichem Verkehr."

Ab sofort können nun auch iPhone-Nutzer mit der VBB-App „Bus&Bahn“ bequem Tickets für alle Busse und Bahnen in ganz Berlin und Brandenburg mit dem Handy kaufen. Der Download bzw. das Update erfolgt unkompliziert über das Handy bzw. den AppStore. Die App steht kostenlos zur Verfügung. Mit der separat erhältlichen HandyTicket Deutschland-App und dem VBB-Account können zudem auch Tickets in neunzehn weiteren Regionen in Deutschland (u.a. Dresden, Köln, Ruhrgebiet, Stuttgart) ohne Neuanmeldung erworben werden.

Display statt Papier: PostAuto prüft den Einsatz neuer, elektronischer Fahrplan- Anzeigen an den Haltestellen. Die neue Technologie vereinfacht künftig den Fahrplanwechsel und ermöglicht tagesaktuelle Anpassungen für einzelne Haltestellen. PostAuto spart mit dem Projekt Energie und sammelt Erkenntnisse für die ganze Post.

Die SBB modernisiert bis Ende 2015 die blauen Generalanzeiger in 17 Bahnhöfen. Die mechanischen Fallblattanzeiger werden durch LED-Technologie ersetzt. Das Vergabevolumen beträgt rund 15 Mio. CHF. Die SBB ist das erste Unternehmen in der öV-Branche, welches die LED-Technologie mit grossflächigen Generalanzeigern in diesem Umfang flächendeckend für eine klarere, sichtbarere Kundeninformation in den Bahnhöfen einsetzt. Der erste LED-Generalanzeiger wird Ende November in Neuchâtel in Betrieb genommen.

Seit 17. Mai 2009 können Fahrgäste der Wiener Linien mit der App qando ihre Öffi-Fahrt planen oder sich anzeigen lassen, wann die nächste Bim, der nächste Bus oder die nächste U-Bahn kommt. Mittlerweile zählt qando mit über 415.000 aktiven Nutzern sowie bis zu 9,5 Millionen Zugriffen pro Monat zu den erfolgreichsten Apps für den Öffentlichen Verkehr in ganz Europa. Auszeichnungen wie der ebiz egovernment award, der VCÖ-Mobilitätspreis sowie der Staatspreis Consulting unterstreichen den Erfolg der Öffi-App.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite