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Fahrzeugtechnik

DB Cargo und das Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen VTG AG haben die Ausschreibung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für das Forschungsprojekt „Innovative Güterwagen“ gewonnen. Das Projekt hat ein Volumen von rund 17 Millionen Euro und läuft bis Ende 2018. Ziel ist die Entwicklung von leisen, energieeffizienten Güterwagen, die zudem niedrigere Betriebskosten aufweisen.

Rolls-Royce wird an den Triebwagenhersteller Alstom das 1.000. MTU-PowerPack der Baureihe 1800 für die Emissionsrichtlinie EU-Stufe IIIB liefern. Eingesetzt werden diese in Triebwagen des Typs Coradia Lint. Die Lieferung des 1.000. PowerPack ist Bestandteil eines neuen Auftrages, der jetzt erteilt wurde: Alstom orderte insgesamt 174 MTU-PowerPacks der Baureihe 1800 mit einer Leistung von 390 Kilowatt für neue Projekte in Augsburg und für das Dieselnetz Sachsen-Anhalt (DISA). Diese sollen in den Jahren 2017 und 2018 ausgeliefert werden. Die Marke MTU ist Teil von Rolls-Royce Power Systems.

GSP Sprachtechnologie GmbH hat die Railjet Züge der Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) zur Fußball-EM 2016 erstmals mit Live-Videostreaming auf den Fahrzeugmonitoren ausgestattet. Die in den Zügen eingebauten TFT-Displays übertragen die Multimediainhalte, die vom ORF als Videostream zur Verfügung gestellt werden. Eine synchrone Audiowiedergabe ist möglich. Weiterhin werden auf den Displays die Echtzeit-Fahrgastinformationen dargestellt.
Alle 51 Railjet-Fahrzeuge, die in Österreich, Deutschland, Ungarn und Tschechien verkehren, bieten diesen neuen Komfort im Bereich Fahrgastentertainment.

Getzner Werkstoffe ist auch in der zweiten Umsetzungsphase des „InterCity Express Programme“ (IEP) Lieferant für die Vibrationsdämmung in den Waggonböden. „Die Waggons mit schwingungsisolierten Fußböden sind wesentlich leiser und ruhiger als herkömmliche Waggons“, schildert Tomoko Takekawa, Geschäftsführerin von Getzner Japan. Das britische Verkehrsministerium hat 2014 im Rahmen des Bahn-Investitionsprogramms des Department for Transport entschieden, neue Hochgeschwindigkeitszüge anzuschaffen.

Erstmals gehen auf deutschen Gleisen Triebwagen des Typs Link in Betrieb. Die Fahrzeuge des polnischen Herstellers PESA werden von MTU-PowerPacks angetrieben. Die Niederbarminer Eisenbahn (NEB) wird nach der nun erfolgten Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt insgesamt sieben zweiteilige Fahrzeuge mit je zwei MTU-PowerPacks des Typs 6H 1800 R85L im Regionalverkehr einsetzen. Die NEB hat zusätzlich zwei dreiteilige Link-Züge bestellt, die mit PowerPacks auf Basis der Baureihe 1600 ausgestattet sind. Die MTU-Antriebe beschleunigen die Fahrzeuge auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und sind dabei umweltfreundlich: Sie erfüllen die Emissionsrichtlinien der EU-Stufe IIIB. Die Marke MTU ist Teil von Rolls-Royce Power Systems.

Nationalratspräsidentin Christa Markwalder und alt Bundesrat Dr. Hans-Rudolf Merz tauften an einer kleinen Feier mit grossem Gästeaufmarsch im Zürcher Hauptbahnhof die BLS-Lokomotive Re 465 008 auf den Namen «Allegra». Die Lokomotive mit Patenschaft-Sujet macht die Tätigkeit der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden weithin sichtbar.

Wenn HKX 1802 morgen früh um 08:30 Uhr in Frankfurt/Main Hbf zur Fahrt nach Hamburg startet, wird die Lok des Zuges anders aussehen als bisher: Knapp drei Wochen vor dem Kinostart des neuen Roland Emmerich Films „Independence Day: Wiederkehr“ wird sie sich komplett im Design des Films präsentieren. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) und Twentieth Century Fox. Der Filmverleih wird die Fortsetzung des Blockbusters „Independence Day“ ab dem 14.07.2016 in die deutschen Kinos bringen.

Im Herbst 2014 konnte die Zentralbahn bei Stadler Rail AG fünf zusätzliche Züge des Modells „FINK“ bestellen. Die erste dieser Kompositionen ist in den letzten Wochen ausgeliefert und ausgiebig getestet worden. Anlässlich einer kleinen Feier wurde sie am 31. Mai 2016 offiziell eingeweiht und auf den Namen «Stadt Luzern» getauft.

Retrofit ist ein wirtschaftlich und strategisch erfolgreiches Konzept: Um Ressourcen zu schonen, kann die Nutzungsdauer von Schienenfahrzeugen verlängert werden. Durch den Austausch von veralteten Komponenten mit neuen, zeitgemäßen technologischen Weiterentwicklungen werden bestehende Fahrzeuge wieder auf den neuesten Stand ge- bracht.

Alstom hat für seinen Coradia Lint 41 Regionalzug die Zulassung für den Betrieb im polnischen Bahnnetz erhalten. Diese Zulassung folgt der bereits in Tschechien erreichten Zertifizierung der Züge. Die Züge sollen grenzüberschreitend zwischen Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik verkehren. Alstom hat 2013 und 2015 zwei Aufträge von der DB Regio und der Länderbahn (Die Länderbahn GmbH DLB) über die entsprechende Lieferung und die grenzüberschreitende Zulassung von 17 und 12 Coradia Lint 41 Zügen erhalten.

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