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Fahrplanwechsel

Die KVG hat die Erwartungen im Wirtschaftsjahr 2014 leicht übertroffen: Mit -16,8 Millionen Euro lag das Ergebnis rund 200.000 Euro über dem Plan. Erreicht wurde dies vor allem durch erneute Zuwächse bei den Linienerlösen sowie deutlich geringere Investitionen. Gleichwohl fährt die KVG weiter auf Konsolidierungskurs. Um ihr Ergebnis mittelfristig zu verbessern, hatte sie 2012 das Projekt „mobil4kassel – KVG 2020“ mit vier Hauptfeldern initiiert. Für den in diesem Rahmen geplanten Entwurf einer umfassenden Liniennetzreform haben die Kasseler Stadtverordneten im Mai 2015 grünes Licht erteilt.

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden im Marktgebiet der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) umfangreiche Änderungen umgesetzt. Die Regionalen Verkehrskonferenzen haben diese im Mai verabschiedet, so dass nun der definitive Fahrplan vorliegt.

Am 13. Dezember 2015 ändert für viele Kunden entlang der Schweizer West– Ost-Bahnachse sowie im Regionalverkehr das gewohnte Bahnangebot. Der diesjährige Fahrplanwechsel ist der anspruchsvollste seit der Einführung von «Bahn 2000» im Jahr 2004. Die Reisenden profitieren von Verbesserungen, müssen aber teilweise ihre Gewohnheiten ändern und sich gerade im Grossraum Zürich an neue Linienführungen gewöhnen.

„Gemeinsam mit Hessen werden wir im Dezember 2015 den Regionalverkehr am Bayerischen Untermain verbessern“, erklärt Bayerns Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck. Auch sehen die langfristigen Regionalverkehrsplanungen für die Region Verbesserungen vor. „Die Strategie der nächsten Jahre heißt: Mehr Qualität, mehr Kapazität und schnelle Züge im Taktverkehr. Allerdings muss hier der Bund bei Infrastrukturausbau und Finanzierung der Verkehre seinen Beitrag dazu zu leisten“, so Eck. Die Eckpunkte der Planungen wurden dem Ausschuss für Umwelt und ÖPNV des Landkreises Aschaffenburg heute von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums den Regionalverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, vorgestellt.

Zu den Entwürfen für den Bahnfahrplan 2016 äußerten 250 Fahrgäste aus Sachsen-Anhalt ihre Meinung. Über 550 Anregungen, Hinweise und Kritiken schickten Pendler an die landeseigene Nahverkehrsservicegesellschaft NASA. Wie in den Jahren zuvor hatte die NASA im Februar die Fahrplanentwürfe veröffentlicht und die Fahrgäste um Hinweise gebeten.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2016 und 2017 erarbeitet. Rund um die Angebotsausbauten der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn gibt es zahlreiche Änderungen in weiten Teilen des Kantons. Vom 12. bis zum 29. März 2015 ist der Fahrplanentwurf online auf www.zvv.ch aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und Wünsche und Begehren bis zum 31. März 2015 an die Wohngemeinde richten.

Die Zusatzzüge zur Hauptverkehrszeit zwischen Wil und St. Gallen können auch weiterhin angeboten werden. Künftig verkehrt die S-Bahnlinie S1 ab Wil zur Minute .32 anstelle .47 und ermöglicht ganztägig einen exakten Halbstundentakt im Fürstenland.

„Die Fahrplanentwürfe 2016 haben wir ab 16.02.2015 im Internet veröffentlicht. Bahnfahrer können sich dort detailliert informieren und sollten ihre Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung einbringen. Mit der Inbetriebnahme der neuen ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Erfurt und Halle/Leipzig sind auch zahlreiche Angebotsverbesserungen im Schienenpersonennahverkehr geplant. Durch den Ausbau der Express-Direktverbindungen im Regionalverkehr erschließen wir die Vorteile des künftigen ICE-Knotens Erfurt als Drehscheibe im schnellen Bahnfernverkehr für alle Thüringerinnen und Thüringer“, sagte heute die Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, Birgit Keller, in Erfurt.

Viele Neuerungen bringt der Fahrplan 2016 für die Eisenbahn in Sachsen-Anhalt, der am 13. Dezember 2015 in Kraft tritt. Die Entwürfe werden ab 16. Februar im Internet veröffentlicht. Fahrgäste können Anregungen geben. Die Fahrplanentwürfe für ausgewählte Buslinien in Sachsen-Anhalt werden im Sommer veröffentlicht.

Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 beginnt in Sachsen-Anhalt ein neues Zeitalter im Bahnverkehr. Neue Nahverkehrsverträge treten in Kraft, mit dem Abschnitt Leipzig/Halle - Erfurt geht ein erster Teil der ICE-Strecke Leipzig/Halle - Nürnberg in Betrieb, und der Bau des Bahnknotens Halle bringt viele Veränderungen im Zugangebot. Darüber informierte am 10.02.2015 die NASA GmbH gemeinsam mit ihrer Thüringer Schwestergesellschaft, der NVS GmbH, in einem Pressegespräch in Halle (Saale).

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