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Fahrplanwechsel

Das ICE-Angebot zwischen Frankfurt/Main und Brüssel wird zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember ausgeweitet. Aus diesem Anlass wurde heute im Bahnhof Brüssel-Süd (Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid) ein ICE der Deutschen Bahn (DB) auf den Namen der belgischen Hauptstadt getauft. Die Namensgebung nahmen Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende der DB Fernverkehr AG, Bart De Groote, Vorstand Marketing und Verkauf der belgischen Staatsbahn SNCB/NMBS, und Alain Courtois, Erster Schöffe der Stadt Brüssel und Vertreter des Bürgermeisters, vor.

Das nationale Bahnangebot wird zum Fahrplanwechsel ab dem 11. Dezember 2016 erweitert. Die grösste Veränderung im kommenden Fahrplan bildet die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels. Die Reisezeit auf der Nord-Süd-Achse verkürzt sich um rund 30 Minuten. Über die Gotthard-Panoramastrecke verkehren die Züge weiterhin im Stundentakt. Ab Frühling 2017 fahren zusätzlich der «Gotthard Panorama Express» und Wochenend-Extrazüge. Auf dem restlichen Netz kommt es zu kleineren Änderungen im Fern- und Regionalverkehr. Das Fahrausweissortiment wird ausgebaut, und die angekündigten Tarifmassnahmen treten in Kraft. Zudem schafft SBB Cargo einen Taktfahrplan für den Wagenladungsverkehr mit einer höheren Bedienfrequenz bei den Kunden und mehr Expressverbindungen über Nacht.

Der AUTOZUG Sylt befördert ab sofort sechs Mal täglich Pkw und Kleintransporter (max. 2,10 m Höhe) auf der Syltstrecke – und dies an sieben Tagen in der Woche.

Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, dem 11. Dezember startet im RMV ein Schnellbusnetz und auf zahlreichen Linien im ganzen RMV-Gebiet fahren mehr Züge.

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 passt das privatwirtschaftliche Bahnunternehmen Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) seinen Fahrplan auf die nachfragestarken Wochenendtage an.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und die SBB planen den Start der S20 am rechten Zürichseeufer auf Juni 2019. Die neue S-Bahnlinie entlastet die S7 und bietet den Fahrgästen ab Meilen, Männedorf und Stäfa in den Hauptverkehrszeiten den Viertelstundentakt nach Zürich. Die Bauarbeiten für das dafür notwendige Wendegleis in Herrliberg-Feldmeilen beginnen im nächsten Jahr.

Am 11. Dezember 2016 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft,  ÖBB Kunden profitieren von neuen Reisemöglichkeiten, neuen Zügen und mehr Service. In vielen Bundesländern werden Fahrgäste künftig in neuen, modernen Railjets und Cityjets reisen und so bequem ans Ziel kommen. Im Nah- und Regionalverkehr wird das S-Bahn-Angebot ausgebaut, im Fernverkehr bieten die ÖBB neue Railjet-Verbindungen sowie ein deutlich erweitertes Nachtreisezug-Angebot unter der Marke Nightjet. Für die Kunden legen die ÖBB-Züge im neuen Jahr um 1,6 Millionen Kilometer mehr zurück als bisher. Dazu ergänzen die Hellö-Fernbusse das ÖBB Zugangebot seit Juli auf der Straße. In die Verbesserungen investieren die ÖBB rund eine Milliarde Euro: 775 Mio. Euro werden in neues Wagenmaterial investiert, 93 Mio. Euro in verbessertes Service und 85 Mio. Euro in neue Bahnhöfe.

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember verbessert die Deutsche Bahn (DB) ihr ICE- und IC-Angebot und weitet dieses auf den nachfragestarken Linien aus. Der neue Fahrplan wird sukzessive ab 18. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 11. Dezember startet an diesem Tag.

Die Bevölkerung des Kantons Luzern erwartet im Dezember 2016 einen grossen Fahrplanwechsel. Insbesondere dank der neuen Infrastruktur am Seetalplatz ist ein Meilenstein beim Angebot in der Stadt und Agglomeration Luzern möglich. Von Verbesserungen profitieren aber auch das Seetal mit der neuen S99 als attraktives Pendlerangebot und die Region Willisau mit neuen Direktverbindungen. Zudem sind die Luzernerinnen und Luzerner dank des neuen Gotthard-Basistunnels schneller im Tessin. Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) stellt nun die geplanten Fahrpläne vor.

Der diesjährige Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird ganz im Zeichen des Gotthards stehen. Mit der Eröffnung des neuen Gotthardtunnels verkürzt sich die Reisezeit auf der Nord-Süd-Achse. Auf der Bergstrecke wird ein neues, touristisches Angebot gefahren. In den einzelnen Regionen kommt es zu kleineren Veränderungen und Verbesserungen. Im Güterverkehr erneuert SBB Cargo das Angebots- und Produktionskonzept.

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