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Personenverkehr

Die beiden S-Bahnlinien der SZU erschliessen ein überdurchschnittlich wachsendes Einzugsgebiet. Bis im Jahr 2030 wird auf der S4 eine Fahrgastzunahme von 80 % gegenüber 2011 erwartet. Mit der heutigen Infrastruktur und dem aktuell eingesetzten Rollmaterial kann dieses Wachstum nicht aufgefangen werden. Anlässlich der Generalversammlung vom 10. Juni 2015 hat die SZU den Aktionärinnen und Aktionären ihre Ausbauabsichten bis 2030 vorgestellt.

DB Arriva hat von der niederländischen Provinz Limburg einen Auftrag im Wert von über zwei Milliarden Euro für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs erhalten. Der Vertrag wurde nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung vergeben und umfasst sowohl Bus- als auch Schienenverkehre. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre.

Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB), ein Tochterunternehmen der Transdev GmbH, wird das Elektronetz Mittelsachsen (EMS) betreiben. Dies teilte der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) mit, der gemeinsam mit weiteren öffentlichen Aufgabenträgern den Schienenpersonennahverkehr organisiert und bestellt. Die Einspruchsfrist für unterlegene Bieter beträgt 10 Tage.

Am 13. Dezember 2015 ändert für viele Kunden entlang der Schweizer West– Ost-Bahnachse sowie im Regionalverkehr das gewohnte Bahnangebot. Der diesjährige Fahrplanwechsel ist der anspruchsvollste seit der Einführung von «Bahn 2000» im Jahr 2004. Die Reisenden profitieren von Verbesserungen, müssen aber teilweise ihre Gewohnheiten ändern und sich gerade im Grossraum Zürich an neue Linienführungen gewöhnen.

Die Deutsche Bahn verurteilt den de facto unbefristeten Streik der GDL auf das schärfste als Schikane für viele Millionen Menschen und fordert erneut nachdrücklich zu einer Gesamtschlichtung auf. Gerade eine Streikankündigung über die besonders reisestarken Pfingsttage trifft Reisende in ganz Deutschland besonders hart, erklärte die DB.

Mit einem Appell an die Vernunft reagiert die Deutsche Bahn auf die Ankündigung des Landes Baden-Württemberg, die vertraglich vereinbarten Gelder an DB Regio zukünftig unter Vorbehalt zu zahlen und damit seine Zahlungspflichten in Frage zu stellen. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) will einen entsprechenden Beschluss in der morgigen Kabinettssitzung erwirken. "Oberstes Ziel aller Beteiligten sollte es sein, den baden-württembergischen Nahverkehr nicht durch weitere Konflikte zu belasten," so Andreas Moschinski-Wald, Nahverkehrs-Chef der Bahn in Baden-Württemberg. "Nahverkehr braucht Rechtssicherheit. Wenn ein Vertragspartner plötzlich nicht mehr zu seinen Zahlungsverpflichtungen steht, gefährdet das die Grundlage von Investitionen und Arbeitsplätzen. Dies kann von keinem Unternehmen hingenommen werden."

Bezugnehmend auf die aktuelle Debatte zum Integrierten Taktfahrplan (ITF) – ausgelöst durch einen Begutachtungsentwurf des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) zur Novelle des Eisenbahngesetzes, der durch den Recast der drei Eisenbahnpakete der Europäischen Union notwendig geworden ist – darf ich Ihnen beiliegend eine kurze Präsentation mit den Zielsetzungen bzw. dem aktuellen Stand der Umsetzung des ITF übermitteln.

Der künftige Anbieter des Autoreisezugs Sylt, die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D), ist am 05.05.2015 zur ersten Testfahrt nach Sylt gefahren. Die Lok mit fünf Wagen einstöckiger Bauart, so wie sie zunächst ab Dezember 2015 im Autozug verkehren sollen, sowie drei Personenwagen, fuhr am Vormittag erfolgreich von Niebüll nach Westerland und zurück.

Nach eingehender Analyse des gestern (28.04.2014) von der Vergabekammer Südbayern veröffentlichten Beschlusses zum Vergabeverfahren um die S-Bahn Nürnberg wird die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) Beschwerde gegen den Beschluss vor dem Oberlandesgericht München einlegen. „Auch unter eingehender Würdigung der Begründung der Vergabekammer Südbayern halten wir deren Rechtsposition für nicht zutreffend. Nicht zuletzt um die im Beschluss enthaltenen rechtlichen Grundsatzfragen für künftige Wettbewerbsverfahren zu klären, gehen wir daher in die zweite Instanz“, so Johann Niggl, Geschäftsführer der BEG.

Der italienische Verkehrsbetreiber Ferrovie dello Stato Italiane veranstaltete am vergangenen Wochenende die Einweihungsfahrt des V300ZEFIRO-Hochgeschwindigkeitszugs, der in Italien unter dem Namen Frecciarossa 1000 bekannt ist. Der Zug fuhr von der italienischen Finanzmetropole Mailand zur Landeshauptstadt Rom. Die neuen Hochgeschwindigkeitszüge werden im Juni 2015 den kommerziellen Betrieb aufnehmen.

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