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Implenia ist von Bauherrin ÖBB-Infrastruktur AG beim Bau des Semmering-Basistunnels (SBT) mit dem Baulos SBT1.1 („Tunnel Gloggnitz") beauftragt worden. Das Volumen beläuft sich auf EUR 457 Mio. (rund CHF 480 Mio.). Bereits im Januar 2014 konnte sich das führende Schweizer Bau- und Baudienstleistungsunternehmen den Zuschlag für das Baulos SBT2.1 („Tunnel Fröschnitzgraben") im Gesamtumfang von rund CHF 770 Mio. (ARGE-Anteil 50%) sichern. Für das Baulos SBT1.1 entfallen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft mit Hochtief und Thyssen Schachtbau 40% bzw. rund CHF 192 Mio. auf Implenia, die auch technisch federführend ist.

Am 09.06.2015 erfolgte am künftigen Europaplatz die Grundsteinlegung für den Aufgang Europaallee, die Baufelder B und D sowie die Velostation Süd der Stadt Zürich. Alle drei Projekte werden parallel ausgeführt.

Mit einer konzernweiten Digitalisierungsoffensive will die Deutsche Bahn ihre Prozesse und Angebote mit Blick auf die Kunden nachhaltig verbessern. „Es gibt bei der Deutschen Bahn so gut wie keinen Bereich, der sich derzeit nicht mit der Digitalisierung beschäftigt. Insgesamt arbeiten wir an mehr als 150 Projekten, vom Personen- über den Güterverkehr und die Logistik bis hin zur Infrastruktur, der Produktion und unserer IT. Mit all diesen Initiativen verfolgen wir das übergeordnete Ziel, die Angebote der Deutschen Bahn noch attraktiver zu machen und unsere Prozesse noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Wir wollen unsere Kunden noch besser informieren und einfacher und komfortabler ans Ziel bringen“, beschrieb DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die Neuausrichtung des Unternehmens.

DB Arriva hat von der niederländischen Provinz Limburg einen Auftrag im Wert von über zwei Milliarden Euro für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs erhalten. Der Vertrag wurde nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung vergeben und umfasst sowohl Bus- als auch Schienenverkehre. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre.

In den Gesprächen des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Bahn über den umstrittenen Großen Verkehrsvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist noch keine Einigung in Sicht. „Wir wissen nicht, woher der DB-Regio-Chef Andreas Moschinski-Wald seine Zuversicht nimmt, dass die Verhandlungen noch vor der Sommerpause abgeschlossen würden“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) Baden-Württemberg am 09.Juni in Stuttgart. In den Gesprächen geht es darum, ob der seit 2003 geltende Vertrag zu überhöhten Zahlungen an die DB für den SPNV führt. Zu diesem Ergebnis kommen unabhängig voneinander zwei Gutachten, die das Ministerium in Auftrag gegeben hatte, um eine entsprechende Anfrage der EU-Kommission beantworten zu können.

Die ÖBB und das österreichische IT-Unternehmen RISE werden bei der internationalen Vermarktung von Softwarekomponenten für den Online-Vertrieb von Bahntickets zusammenarbeiten. Die verwendeten Komponenten eignen sich besonders für sehr große landesweite Vertriebssysteme mit sehr vielen Endgeräten und Benutzern.

Am Servicestandort Oberwinterthur hat die SBB ihre frisch modernisierte Zugreinigungsanlage in Betrieb genommen. Sie funktioniert vollautomatisch und reinigt jährlich über 6750 Zugskompositionen. Die SBB investierte rund 5 Millionen Franken. Im Rahmen des 25 Jahre Jubiläums der Zürcher S-Bahn und des Zürcher Verkehrsverbundes öffnet die SBB am Samstag, 13. Juni in der Serviceanlage Oberwinterthur ihre Tore für Besucher und Journalisten.

Endspurt zur Fußball-Europameisterschaft: Ab heute fährt der erste vollständig gebrandete railjet im Trikot der österreichischen Nationalmannschaft durchs Land. In 500 Arbeitsstunden wurde der 206 Meter lange Premium-Zug der ÖBB mit 1.660 m² Folie beklebt. Heute wurde der sportlich gekleidete railjet anlässlich der partnerschaftlichen und nachhaltigen Kooperation der ÖBB und des ÖFB im Beisein der Sponsoren ASM Austrian Sportstravel Management, Lotto, Kronen Zeitung, TIPP3, T-Mobile, Samsung, Austrian und ARA getauft.

2014 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für die Frequentis-Gruppe: Die Gesamtleistung stieg um mehr als 10% auf EUR 214 Mio. Das erwirtschaftete EBIT (Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern) lag mit EUR 12,4 Mio. deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Beim Auftragseingang wurde mit EUR 215,7 Mio. eine neue Höchstmarke erreicht.

Die SBB startet mit den Arbeiten für die Modernisierung der Bahninfrastruktur zwischen Ziegelbrücke und Mitlödi. Ab Ende 2017 werden die Züge, Signale und Weichen im Glarnerland zentral von der SBB-Betriebszentrale überwacht und gesteuert. Zudem werden die Perrons in Glarus, Ennenda und Mitlödi erhöht und am Bahnhof Glarus eine Unterführung zum Mittelperron erstellt. Damit ist der Zugang zu den Zügen zukünftig ohne Gleisüberquerung möglich.

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