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S-Bahn Nürnberg

  • Alstom: 53 Coradia Continental Züge für die Deutsche Bahn

    Alstom hat von der DB Regio AG zwei Aufträge im Gesamtwert von deutlich über 300 Millionen Euro über die Lieferung von insgesamt 53 Coradia Continental Elektrotriebzügen erhalten. Die Züge sollen zwischen 2019 und 2020 in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und in Bayern zum Einsatz kommen. Alle Fahrzeuge werden in Salzgitter, dem größten Produktionsstandort von Alstom weltweit, gefertigt.

  • BEG: DB Regio soll Zuschlag für S-Bahn Nürnberg erhalten

    Nach dem Ausstieg von National Express (NX) aus dem Verfahren um die Vergabe der S-Bahn-Nürnberg hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) eine Neuauswertung der Angebote durchgeführt. Diese ergab, dass DB Regio für beide Lose das jeweils wirtschaftlichste Angebot abgegeben hat. Die BEG beabsichtigt infolgedessen der DB Regio den Zuschlag für die S-Bahn-Verkehre in Nürnberg zu erteilen. Der endgültige Zuschlag kann wegen der Einspruchs­mög­lich­keiten unterlegener Bieter frühe­stens am 4. Januar 2017 erfolgen. Die Betriebsaufnahme ist gemäß der zugrunde liegenden Vergabeunterlagen nach wie vor für Dezember 2018 vorgesehen.

  • BEG: National Express steigt bei Vergabe S-Bahn Nürnberg aus

    Der Bieter National Express Rail GmbH (NX) hat der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) mitgeteilt, dass er seine beiden Angebote für die Lose 1 und 2 im Vergabeverfahren S-Bahn Nürnberg nicht weiter aufrechterhalten kann. Nach Aussagen von NX sei aufgrund der durch die anhaltenden gerichtlichen Verfahren bedingten gravierenden Verzögerung der Zuschlagsentscheidung eine Betriebsaufnahme im Dezember 2018 mit den von NX angebotenen Neufahrzeu­gen nicht mehr zu gewährleisten. Außerdem würden durch eine derart kurzfristige Betriebsaufnahme unverhältnismäßig hohe zusätzliche Kosten entstehen.

  • Skoda gewinnt ersten Tramauftrag in Deutschland

    Škoda Transportation hat die Ausschreibung für die Lieferung von Straßenbahnen an die Chemnitzer Verkehrsbetriebe für sich entschieden. Das Pilsner Unternehmen wird insgesamt 14 moderne Zweirichtungs-Niederflurstrassenbahnen aus der ForCity-Familie in die deutsche Stadt liefern. Der Gesamtwert des Auftrags beträgt rund 35 Millionen Euro.

  • Nürnberg: Nationalexpress erhält S-Bahn / DB Regio behält Dieselnetz

    Die National Express Rail GmbH (NX) ist nach der Prüfung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) unter Beachtung der Rechtsauffassung des Oberlandesgerichts (OLG) München für die Übernahme der S-Bahn-Verkehre in Nürnberg ausreichend finanziell leistungsfähig. NX soll daher den Zuschlag für die Nürnberger S-Bahn-Leistungen erhalten. Nach derzeitigem Stand des Vergabeverfahrens wird NX den Betrieb im Dezember 2018 aufnehmen. Eine Entscheidung ist auch in einem weiteren Vergabeverfahren im Raum Nürnberg, dem Dieselnetz Nürnberg, gefallen. Hier soll der bisherige Betreiber DB Regio auch weiterhin die derzeit unter dem Markennamen „Mittelfrankenbahn“ geführten dieselbetriebenen Strecken im Nürnberger Umland bedienen.

  • S-Bahn Nürnberg: Bayerische Eisenbahngesellschaft legt Rechtsmittel ein

    Nach eingehender Analyse des gestern (28.04.2014) von der Vergabekammer Südbayern veröffentlichten Beschlusses zum Vergabeverfahren um die S-Bahn Nürnberg wird die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) Beschwerde gegen den Beschluss vor dem Oberlandesgericht München einlegen. „Auch unter eingehender Würdigung der Begründung der Vergabekammer Südbayern halten wir deren Rechtsposition für nicht zutreffend. Nicht zuletzt um die im Beschluss enthaltenen rechtlichen Grundsatzfragen für künftige Wettbewerbsverfahren zu klären, gehen wir daher in die zweite Instanz“, so Johann Niggl, Geschäftsführer der BEG.

  • S-Bahn Nürnberg: DB Regio reicht Nachprüfungsantrag ein

    Am heutigen Donnerstag, 12.02.2015, hat DB Regio bei der Vergabekammer Südbayern beantragt, die beabsichtigte Vergabe an National Express zu überprüfen. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die im Auftrag des Freistaats Bayern über die Vergabe entscheidet, hatte am 02.02.2015 angekündigt, für beide ausgeschriebenen Lose der S-Bahn Nürnberg die Angebote von National Express annehmen zu wollen.

  • Freistaat gibt S-Bahn Nürnberg in den Wettbewerb

    Der Freistaat gibt die Verkehrsleistungen der S-Bahn Nürnberg in den Wettbewerb. Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die heutigen S-Bahn-Strecken von Nürnberg nach Bamberg, Hartmannshof, Altdorf, Neumarkt, Roth und Ansbach/Dombühl. Auch der heutige Allersberg-Express (zukünftige S5) ist Teil der Vergabe. Damit wächst das Nürnberger S-Bahn-Netz um weitere 48 Kilometer auf 272 Kilometer Streckenlänge. „Das Fahrplanangebot können wir insbesondere dann verbessern, wenn DB Netze die Infrastruktur fertig ausgebaut hat. Insgesamt werden wir das Angebot um sechs Prozent ausweiten", so Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann. Zudem werden die älteren lokbespannten Wagenzüge durch neue Fahrzeuge ersetzt. Der Vertrag beginnt im Dezember 2018 und läuft bis Dezember 2030. Wegen des großen Umfangs sollen die Verkehrsleistungen der S-Bahn Nürnberg in zwei Losen vergeben werden. Das heißt, den Auftrag können auch zwei Betreiber erhalten. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, hat jetzt die Vergabeunterlagen an alle Verkehrsunternehmen versandt, die sich im Teilnahmewettbewerb für das weitere Verfahren qualifiziert haben.

  • Modernisierung der Reisezugwagen der S-Bahn Linie 2 abgeschlossen

    Am 26.07.2012 stellten DB Regio Franken und die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) gemeinsam einen der zwölf modernisierten S-Bahn-Züge im Nürnberger Hauptbahnhof vor. Seit Februar 2011 wurden 48 Reisezugwagen einem umfassenden Redesign unterzogen. Nun kommen auch die S-Bahn-Kunden der Linie 2 in den Genuss von attraktiven, hellen und freundlichen Fahrzeugen mit zeitgemäßem Design. Die BEG, die den bayerischen Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, beteiligte sich an den Umbaukosten knapp zur Hälfte aus sogenannten Pönalemitteln. Das sind Strafgelder, die die Verkehrsunternehmen bei Qualitätsmängeln wie z. B. Unpünktlichkeit an die BEG zahlen müssen.

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