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(20.10.2015)

Teil 1: Integriertes Fahrgeldmanagement

Elektronische Zahlungs- und Fahrgeldmanagementsysteme (EFM) können den Vertriebsbereich des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) für die Kunden und die Verkehrsunternehmen ganz wesentlich verbessern. Aussteller präsentieren auf der IT-TRANS 2016, Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr (1. bis 3. März 2016 Messe Karlsruhe), zu diesem Thema unter anderem die neue Generation eines kontaktlosen Entwerters, eine innovative Möglichkeit Fahrgastinformationen und E-Ticketing über Smartphones und Wearables wie Smartwatches zu kombinieren und eine Smartphone-basierte Lösung, die Barrierefreiheit und CheckIn-BeOut-Ticketing verbindet. Ein innovativer Entwerter für ein verbessertes Fahrgasterlebnis


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AMCO S.A. stellt den SV-360 vor, die neue Generation eines kontaktlosen Entwerters für einfaches und sicheres Fahrgeldmanagement in Bussen, Straßen- und Stadtbahnen. Das neue Modell basiert auf AMCOs langjähriger Erfahrung und Know-how.

Dieses multifunktionale Gerät kombiniert ästhetisches Design, Robustheit und hohe Leistungsfähigkeit. Es unterstützt eine Vielzahl von elektronischen Tarifmedienoptionen, einschließlich Smartcards, Papiertickets oder auf mobilen Endgeräten abgebildete QR-Codes, NFC und auch Bankkarten.

Zugeschnitten auf moderne Fahrgastbedürfnisse, verfügt der SV-360 über ein 7 ZollTouchscreen-Farbdisplay mit attraktiver Benutzeroberfläche, heller Anzeige durch LED-Hinterleuchtung und einem 3W-Audiosystem, um schnelle Transaktionen sowie ein besseres Fahrerlebnis zu gewährleisten.

Außer für eine sichere und ungehinderte Entwertung kann dieses Gerät mit Hilfe von auf dem Display darstellbaren Videos und Animationen auch als ein Marketinginstrument genutzt werden. Es ermöglicht eine einzigartige Kombination aus Fahrgeldinkasso mit mobilem Marketing. Fahrgästen können Einzelhandelsangebote und Rabatte von Unternehmen, die mit dem Verkehrsbetrieb auf unterschiedlichen Routen zusammenarbeiten, audiovisuell angeboten werden.

Die Hauptmerkmale sind folgende:

• Eleganter, robuster und qualitativ hochwertiger Entwerter für den mobilen Fahrzeugeinsatz

• 7 Zoll projiziert-kapazitiver Touchscreen mit benutzerfreundlicher Oberfläche

• Power-CPU für Erweiterungsmöglichkeiten

• Tarifmedienoptionen wie Smartcards, auf Papier gedruckte oder mobile QR-Codes

• Unterstützung von NFC- und EMV-konformen kontaktlosen Bankkarten

• Audio-Lautsprecher für Benutzer mit Sehbehinderungen 

• Multiple Kommunikationsschnittstellen

• Einsetzbar als Bestandteil eines Onboardsystems oder auch als Stand-Alone-Entwerter

AMCO S.A. ist einer der führenden Lieferanten von Ticketinglösungen für Bus-, Straßenbahn-, LRT- und BRT-Unternehmen. Der SV-360 trägt durch die einfache Ticketentwertung dazu bei, die Kosten im öffentlichen Personenverkehr zu verringern. Die Ticketkontrolle bei minimalstem Umsatzverlust ist ebenfalls garantiert. Somit können Unternehmen des öffentlichen Verkehrs ihre Einnahmen schnell, effizient und sicher generieren bei gleichzeitiger voller Kostenkontrolle.

Smartphones und Wearables – Die Anforderungen an Fahrgastinformation und Ticketing verändern sich

Fahrgäste wollen zukünftig weniger nach Informationen suchen. Stattdessen erwarten sie, dass Informationen zu ihrer Reise aktiv bereitgestellt werden. Gerade die Verbreitung von Smartphones und sogenannten Wearables, wie zum Beispiel die AppleWatch, bieten hier neue Möglichkeiten, wie Verkehrsunternehmen aktiv mit Kunden kommunizieren und deren Reise begleiten können.

Wearables sind dabei nicht in erster Linie ein zusätzliches Endgerät, auf dem Informationen und Tickets angezeigt werden können, sondern bieten eine neue Möglichkeit, wie Fahrgäste mit den Auskunfts- und Ticketing-Systemen einfach und schnell – ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen – kommunizieren können.

Fahrplanauskunft und Ticketkauf per Spracheingabe, automatische Anzeige von in der Nähe liegenden Starthaltestellen – die Möglichkeiten der Interaktion des Fahrgastes mit dem System sind vielfältig. Wichtig dabei ist, dass einfache Handhabung und leicht verständlich aufbereitete Informationen dabei im Vordergrund stehen. Die Komplexität der Systeme ist sicherlich notwendig, um die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten abzudecken, sollte aber eine Funktionalität bleiben, die im Hintergrund agiert. Der Kauf eines Tickets soll dabei direkt aus der Auskunft erfolgen können, aus einer Katalogansicht oder einfach aus den vom Fahrgast gespeicherten Favoriten. Diese Funktionen sind sowohl über das Smartphone bedienbar als auch über die handlichen Screens einer Smartwatch, sodass dem Kunden auch über diese Geräte das gesamte Ticket-Sortiment zur Verfügung steht.

Gemeinsam mit HaCon zeigt eos.uptrade die Möglichkeiten der Integration von Fahrgastinformation und Ticketing, auch über den eigentlichen Ticketkaufprozess hinaus. Echtzeitinformationen ermöglichen bei Fahrplanabweichungen das aktive Informieren des Fahrgastes mittels Push-Notification inkl. Routenänderungsvorschläge und bei Bedarf auch das automatische Umbuchen eines Tickets.

Im Fokus steht außerdem die Ticketsicherheit während des Kontrollprozesses. Die Kontrolle von mobilen Tickets und Online-Tickets mittels Barcode oder Sichtprüfung ist häufig ein zeitintensiver Prozess. Um diesen Prozess zu optimieren, entwickelt eos.uptrade innovative, auf iBeacon und dynamischen Barcodes basierende Konzepte, welche die bisher gängige Ticketkontrolle vereinfachen und verkürzen. 

Lösungskonzept zur Personalisierung von Fahrkarten

Evolis, das weltweit führende Unternehmen für Plastik-Ausweislösungen, entwickelt seit 15 Jahren anerkanntes Fachwissen zur Identifizierung und Zugangskontrolle im öffentlichen Beförderungsmarkt. Die Kartendrucker von Evolis verfügen über ausgereifte Techniken, mithilfe derer multimodale und kompatible Karten für öffentliche Verkehrsmittel hergestellt werden können. Die von Evolis gestalteten innovativen Lösungen dienen der sofortigen Herstellung kundenspezifischer, kodierter und gesicherter hochwertiger Fahrkarten.Als führendes Unternehmen auf dem Markt der Kartenausstellung arbeitet Evolis mit den weltweit besten Systemintegratoren zusammen, um den Erfolg aller Projekte von der Festlegung über die Einführung und den Support zu garantieren.

Auf der IT-TRANS 2016 stellt Evolis vier Kartendrucker vor – Primacy, Avansia, Elypso und Quantum – die für die öffentliche Verkehrsbranche bestimmt sind.

Der Kartendrucker Primacy zeichnet sich durch die einfache Anwendung, den hohen Grad an Flexibilität und die schnellen Abwicklungen aus. Aufgrund von Spitzentechnologien unterstützt Primacy alle Anforderungen zum Drucken und Kodieren von Karten in mittleren bis hohen Stückzahlen und gilt als einzigartige Option für die Personalisierung von Fahrkarten. Mit mehr als 50.000 versandten Einheiten und mehr als 500 Millionen gedruckten Karten seit der Einführung im Jahr 2012 ist Primacy eine Marktreferenz für Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln und Behörden, die einen erstklassigen Druck und Modularität suchen.

Über Evolis: Evolis entwickelt, fertigt und vermarktet eine vollständige Reihe von Kartendruckern, die alle Möglichkeiten für die graphische, magnetische und elektrische Personalisierung (Kontakt- oder kontaktlose Chipkarten - RFID –Technologie) aller Arten von Karten (Fahrkarten, Bankkarten, Personalausweise, usw.) bieten. Zudem vermarktet Evolis eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen zur Identifizierung von Menschen und Gütern: Software zur Personalisierung von Karten, Kartenzubehör sowie Unterschriften-Erfassungsgeräte und Support-Dienstleistungen. Mit Firmensitz in Angers (Frankreich) und Niederlassungen in Miami (Vereinigte Staaten), Mumbai (Indien), Singapur und Shanghai (China) ist Evolis an der Pariser Börse (Alternext) notiert und hat 2014 einen Umsatz von 60,2 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen beschäftigt über 300 Mitarbeiter und ist in 125 Ländern weltweit vertreten.

Mit Smartphone-basierter Fahrzeug-Interaktion zur Barrierefreiheit und zum CheckIn-BeOut-Ticketing

Als Alternative zu baulichen Maßnahmen gibt es kosteneffiziente Systeme, um die geforderte Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr zu verbessern. Die Lösung ivanto der GeoMobile GmbH aus Dortmund baut in zweifacher Hinsicht Barrieren ab: Das System ermöglicht blinden und sehbehinderten Fahrgästen die selbstständige Nutzung des öffentlichen Verkehrs. Und es ebnet zugleich den Weg, um den lästigen Ticketkauf abzuschaffen.

ivanto macht aus Fahrzeugen und Umsteigebauwerken im ÖPNV intelligente Gegenstände, die für alle Menschen zugängig sind. Die Steuereinheiten der Komponenten BusAccess und TramAccess werden mit dem Bordcomputer in Bussen und Bahnen verbunden. Sie decodieren IBIS-Protokolldaten und senden diese im Bluetooth Smart Advertising Modus an Smartphones. Gleichzeitig wird per Bluetooth der Rückkanal zum Fahrzeug geschaffen, über den Nutzer mit ihrem Smartphone die Signaleinrichtungen von Bussen und Bahnen fernbedienen können. Die Komponente IndoorAccess ermöglicht die Orientierung in Umsteigebauwerken mithilfe einer Bluetooth Infrastruktur. Durch Bluetooth Beacons werden die Nutzer in Gebäuden verortet und mit haptischem, akustischem und visuellem Feedback sicher zum Ziel geführt.

Damit vertreibt GeoMobile eine Smartphone-basierte Mobilitätslösung für Verkehrsunternehmen, die den Fahrgast im ÖV durchgängig begleitet – auch beim Umstieg innerhalb von Bauwerken und in öffentlichen Gebäuden. ivanto führt den Nutzer auf Fußwegen bis zum Haltemast, erlaubt dem Fahrgast die direkte Interaktion mit Bus und Bahn über eine selbst entwickelte Bluetooth Low Energy Hardware-Einheit (Senden des Zustiegswunschs, Ticketing nach dem BeIn-BeOut-Prinzip, Senden des Ausstiegswunschs) und führt auf Fußwegen bis zum Ziel.

In einem aktuellen Kundenprojekt bei der Verkehrsgesellschaft Ruhr Lippe, RLG, im Kreis Soest in NRW, Deutschland, wird ivanto die technische Basis für das weltweit erste mobile Ticketing nach dem CheckIn-BeOut Prinzip mit Best-Price-Garantie schaffen. Das Verkehrsmittel bietet selbstständig die Bestätigung des Einstiegs mit der aktuellen Linie und Haltestelle in der mobilen ivanto-App an. Beim Ausstieg ist keine Interaktion durch den Fahrgast mehr nötig. ivanto übernimmt die Ermittlung der Ausstiegshaltestelle vollautomatisch. Im Hintergrund wird dann der zu berechnende Tarif bestimmt. Für den Fahrkartenkontrolleur dokumentiert die App den CheckIn, für den Kunden dokumentiert sie die bepreiste Fahrt.

Herausforderungen und Lösungen im Markt für elektronische Fahrkarten

Für öffentliche Personenverkehrssysteme spielen heute eine erweiterte Sicherheit sowie die Konvergenz mit angrenzenden Anwendungen und Technologien, wie etwa Open-Loop-Kredit-/Debitkarten, Bezahlsystemen für Kleinstbeträge, Multiapplikationskarten und die Nutzung von Near-Field-Communication(NFC)-Mobiltelefonen und -Geräten eine zunehmend wichtigere Rolle. Diese Anwendungen erfordern in der Regel eine verbesserte Sicherheit und offene nichtdiskriminierende Lösungen, von denen die meisten heutigen Personenverkehrssysteme weit entfernt sind. 

Darüber hinaus erkennen immer mehr Verkehrsbetriebe, dass proprietäre Technologien eines einzigen Anbieters ihre Flexibilität einschränken und sowohl die Risiken als auch die Kosten erhöhen. Gleichzeitig möchten sie, dass der Kunde seine Fahrkarten nahtlos über verschiedene Verkehrssysteme hinweg nutzen kann.

Diese Anforderungen lassen sich nur mit Plattformen erfüllen, die auf offenen Standards basieren. Als einer der führenden Anbieter sicherer Halbleiterlösungen für Fahrkartenanwendungen hat Infineon Technologies das weltweit umfangreichste Portfolio an Chiplösungen auf Basis offener Standards im Programm. Konzipiert, um aktuelle und künftige Sicherheits- und Leistungsanforderungen rund um Fahrkarten zu erfüllen, ist dieses umfassende Best-in-Class-Portfolio die ideale Lösung für Anbieter und Endbenutzer zugleich, da es sämtliche Anwendungsebenen abdeckt. 

Die innovativen Produkte von Infineon bieten:

• Sicherheit: maßgeschneiderte, zukunftsfähige Sicherheit für beliebige Fahrkartensysteme

• Offene Standards: mit CIPURSE, der sicheren Alternative zu veralteten geschlossenen Systemen

• Flexibilität: Unterstützung mobiler Multiapplikationsplattformen und beliebiger Fahrkartenarten, z. B. Tickets mit beschränkter Nutzung oder Zeitkarten 

• Kontaktlos Excellence: entscheidend für schnelle und kosteneffiziente Fahrkartenlösungen

Der Sicherheitscontroller SLS 32TLC von Infineon wurde von der Chipkartenindustrie mit dem renommierten Sesames Award für das innovativste Produkt in der Kategorie Transport ausgezeichnet. Das Authentifizierungsverfahren und die sichere Datenübertragung von CIPURSE basieren auf einer innovativen Verschlüsselungsmethode, die mit dem Deutschen Award für IT-Sicherheit prämiert wurde. Alle Kontaktlos-Produktplattformen von Infineon beruhen darauf – angefangen bei CIPURSE move für Tickets mit beschränkter Nutzung über CIPURSE 4move und dem CIPURSE-Sicherheitscontroller bis hin zu den Dual-Interface-Controllern und Secure Elements.

Freihändiges Ticket-System für das Smartphone

Jiffi ist die weltweit erste vollautomatische und zugleich kostengünstige Lösung für den Fahrscheinverkauf im öffentlichen Verkehrsnetz, basierend auf dem Smartphone. Die Bluetooth-basierte Technologie ersetzt die visuelle Validierung auf QR-Basis. Passagiere müssen nur eine App herunterladen, die wiederkehrenden Zahlungsdetails eingeben, und schon können sie einsteigen. Dank der sicheren und individuell gefertigten Bluetooth Beacons und der äußerst verlässlichen Mikrolokations-Technologie erkennt Jiffi die Ausgangsposition der Passagiere sowie die Haltestellen auf dem Weg zur Zieldestination genau und kümmert sich ohne Zutun des Anwenders um die Zahlung. Für die Betreiber liefert Jiffi wertvolle Daten über Check-in und Check-out, die für eine entsprechende Routenplanung für die multi-modale Transferverwaltung und flexible Preisgestaltung auf Basis der Kundenwünsche notwendig sind. Jiffi unterstützt den überregionalen Fahrscheinverkauf und ermöglicht es Passagieren, mit ein und derselben App an jedem beliebigen Ort zu bezahlen. Jiffi unterstützt auch die Validierung beim Check-in und Be-out und bietet somit im Vergleich zu NFC-basierten Lösungen für Anwender ein exzellentes Erlebnis, da es keine Sicherheitselemente dritter Parteien und keine Entriegelung des Smartphones für die Validierung erfordert. Jiffi erfordert keinen Wechsel und keine Integration existierender eingebauter Systeme; es kann als ergänzendes System genutzt werden, um die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs zu erhöhen. Jiffi bietet White-label App und API für bestehende Applikationen.

Die Jiffi-Technologie wurde von T grupp AS entwickelt. Das Unternehmen bietet seit langer Zeit erfolgreich Lösungen im Bereich des Fahrscheinverkaufs (markenrechtlich unter Tsolutions) an, die bereits in Polen, Deutschland, Bulgarien, Hong-Kong, Finnland und Estland in Betrieb sind. Da Betrieb, Verkauf und Vermögensverwaltung gemeinsam mit einer detaillierten Berichts- und Einkommensverwaltung angeboten werden, zählt Tsolutions zu den führenden Reservierungssystemen weltweit. Tsolutions wird in den kommenden Monaten ein neues, topaktuelles und eingebautes Terminal vorstellen. Mit einem 7 Zoll Touch-Bildschirm, integriertem Thermaldrucker und Scanner wird es das erste eingebaute Terminal sein, das exzellente Anwendererfahrung ermöglicht, wenn es als tragbares Gerät benutzt oder in der Fahrzeughalterung platziert wird. Das ausgereifte eingebaute Tsolutions-Terminal und die Jiffi-Technologie werden auf der IT Trans 2016 live demonstriert. 

Wemlin Tickets: Schnell und einfach zum Ticket für den öffentlichen Nahverkehr

Die Zeit ist reif für mobile Tickets! Sie suchen eine Lösung, damit Ihre Fahrgäste die neuen Vertriebskanäle noch einfacher und bequemer nutzen können? Die Antwort heisst Wemlin Tickets von Netcetera: Eine intuitive und übersichtliche App, auch für technikferne Fahrgäste. Der Kauf eines Verbundtickets benötigt lediglich zwei Klicks. Kunden legen ihre Ticketpräferenzen fest und wählen einmalig eine der verschiedenen Bezahloptionen aus, wie z. B. Kreditkarte, Debit- und Kundenkarten oder Mobilfunk-Rechnung. Das Kundenerlebnis wird optimal mit Standortbestimmung, Preisberechnung, Sprachwahl, Take-me-Home-Funktionalität und favorisierten Zielorten unterstützt.

An der Best of Swiss Apps Preisverleihung im Jahr 2014 holte Wemlin Tickets für BLT (Baselland Transport) den Sieg in der Kategorie Travel.

Das Produkt Wemlin Tickets ist bei mehreren Verkehrsbetrieben und Verbünden erfolgreich im Einsatz und bietet attraktive Lizenz- und Transaktionsmodelle. Die mobile App kann unter eigenem Namen, mit eigenem Design und unabhängig von den Ticketing-Angeboten Dritter geführt werden. Sie bietet so einen interessanten neuen Verkaufskanal durch Präsenz in verschiedenen App-Stores.

Raffinierte grafische Elemente machen das Ticket kopiersicher und erleichtern die visuelle Ticketkontrolle – die zeitintensive „Personalisierung“ des Tickets entfällt. Die Administration der Haltestellen, Tarif- und Zonendaten erfolgt bequem im Backoffice-Werkzeug. Aufschlussreiche Statistiken zum Nutzungsverhalten der App, wie z. B. Präferenzen zu Zahlungsmitteln, können ebenfalls im übersichtlichen Backoffice generiert werden.

Netcetera ist in der Lage, das Produkt in wenigen Wochen in Betrieb zu nehmen und bietet so schon nach kurzer Zeit einen echten Geschäftsnutzen. Zudem beziehen wir unsere Kunden aktiv in die Weiterentwicklung des Produkts mit ein.

Die App ist für iOS und Android verfügbar und kann im Apple App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden.

Bringen Sie Ihr Geschäft auf Spur!

RADCOM bietet integrierte Systeme für Überwachung, Versand, E-Ticketing und Verkehrskontrolle für Verkehrsunternehmen. Die Systeme unterstützen: Flottenmanagement für Fahrzeuge, Ausgabe von Tickets, Fahrgastinformation, Videoüberwachung und Fahrgastzählung. 

RADCOM entwickelt komplexe Plattformen (spezielle Ausrüstungen, Back-Office-Software-Anwendungen), passt die Produkte an und integriert Drittsysteme, Hosting- und Betriebssysteme, entsprechend der Kundenbedürfnisse. 

Produkte

Der kontaktlose Entwerter E-CHECK ist das innovativste Produkt von RADCOM, mit einem modernen und ergonomischen Design und einem 3,5-Zoll-LCD vandalismussicheren Touchscreen. Das Gerät verfügt über einen 32-bit ARM 11-Prozessor sowie einen 128 MB FLASH und SRAM-Speicher. Der E-CHECK wird produziert in 3 Versionen: Standard mit RFID-Kartenleser, Dual mit RFID-Lesegerät und Thermo-Drucker mit RFID Kartenlesegerät und Barcodelesegerät. Die E-Ticketing-Lösung von RADCOM integriert die Entwerter mit unserer Softwareplattform und erlaubt die Verwendung von RFID-Karten, konventionellen Papiertickets, Papiertickets mit Barcodes sowie von Barcodes auf mobilen Endgeräten.

Der integrierte Computer E-TRACK ist ein mit integriertem GPS/GPRS, Wi-Fi, einem 32-Bit-ARM11-Prozessor und mehreren Schnittstellen ausgerüsteter Computer: RS485/RS422, RS232, CAN, USB, Ethernet, Speicherkartenleser (RFID), SD-Card, GPIO, welche Parameter zu Verkehr und Fahrzeug sammeln und verarbeiten können. Die Lösung von RADCOM verwendet den E-TRACK, um die geografische Position und die Bewegungsparameter zu beobachten und um Statusparameter zu sammeln und anzuzeigen. Sie überträgt Sprach- und Text-Nachrichten, verwaltet das interne und externe Fahrzeuginformationssystem sowie Entwerter und Systeme zur Fahrgastzählung. 

LED Informationstafeln sind für den Innen- und Außeneinsatz anpassbar bezüglich Zeilenanzahl und -länge, mit breitem Sichtwinkel, niedrigem Energieverbrauch und verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten, wie GPRS, RS232, RS485/422. RADCOM's LED-Panels können in Fahrzeuge intergriert werden als Begleitlösung für: Fahrtzielanzeigen, Haltestellenanzeigen sowie On-Board-Fahrgastinformationen.

FSD6 – Fahrscheindrucker/ Bordrechner für alle Anforderungen bestens gerüstet

Um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Verkehrsunternehmen gerecht werden zu können, hat Zelisko gemeinsam mit seinen Kunden und Anwendern einen Fahrscheindrucker entwickelt, der neue Maßstäbe setzt.

Die Verkehrsunternehmen profitieren vor allem vom modularen Aufbau des FSD6 und dem breiten Spektrum an – teilweise optionalen – Ausbauvarianten. Sie wählen die Ausstattung, welche zum aktuellen Zeitpunkt benötigt wird und können sicher sein, dass der FSD6 bei weitergehenden Anforderungen in der Zukunft einfach und unkompliziert erweitert werden kann. Dies gilt insbesondere für die Dual-Modem-Technologie, die Multi-Core-Prozessoren und den Speicher. Dies spart hohe Anfangsinvestitionen und bietet den Verkehrsunternehmen dadurch mehr finanziellen Spielraum.

Die Dual-Modem-Technologie sichert den Verkehrsunternehmen größtmögliche Flexibilität. Damit ist es für den Kunden beispielsweise möglich, seine ITCS-Daten direkt via VPN an eine Fremd-Leitstelle zu senden, seine Verkaufsdaten aber getrennt hiervon in sein eigenes Backend zu übertragen. 

Immer komplexere Tarifstrukturen und E-Ticketing Funktionalitäten fordern vor allem eines: Viel Rechenleistung! Beim FSD6 entscheidet nun das Verkehrsunternehmen über die Schnelligkeit: von Single-Core- bis Quad-Core-Prozessoren. 

Die Anforderungen des Fahrpersonals als Schnittstelle zu den Fahrgästen waren ein weiterer Schwerpunkt in der Entwicklung des FSD6. Das 10,4 Zoll große, auf Wunsch kapazitive TFT-Touch-Display ist in alle Richtungen schwenkbar und kann optimal auf die Bedürfnisse des Fahrpersonals eingestellt werden. Schlecht lesbare Displays oder Spiegelungen gehören somit der Vergangenheit an. Neben der innovativen Optik des FSD6 ist es Zelisko auch gelungen, diesen deutlich kompakter als andere Modelle zu bauen und dadurch die Einschränkungen des Sichtfelds zu minimieren. 

Die Fahrgäste sehen ihre benötigten Informationen auf einem vollgrafikfähigen Kundendisplay mit automatischer Anpassung an die Umgebungshelligkeit.  

Die seit Jahren bewährte intelligente Montageplatte mit integrierter Freisprecheinrichtung beinhaltet neben der ELA auch das Dual-Modem und ermöglicht damit sogar Telefonieren und Datenkommunikation (Überfallruf, GPS-Koordinaten) ganz ohne einen Fahrscheindrucker. Dies bedeutet sowohl für das Fahrpersonal als auch für die Verkehrsunternehmen eine massive Steigerung der Flexibilität und Erreichbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Systemen anderer Anbieter.

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