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  • 50 Jahre Interrail: Zum Jubiläum 50 Prozent Rabatt

    Ab heute starten die europäischen Eisenbahnen eine gemeinsame Aktion für ein besonderes Ticket: Anlässlich 50 Jahre Interrail gibt es ausgewählte Interrail Global-Pässe bis zum 10. Mai mit 50 Prozent Rabatt günstig wie nie. Der Pass für einen Monat ist damit für kurze Zeit ab 252 Euro erhältlich. An der Aktion beteiligen sich 43 Bahn-Gesellschaften, darunter auch die Deutsche Bahn.

  • Gemeinsam für Europa: Neue Linien im Nachtzugverkehr

    Europa soll noch enger zusammenwachsen – auch auf der Schiene. Dazu sollen die bereits erfolgreichen Kooperationen zwischen den vier Bahnunternehmen Deutsche Bahn (DB), den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der französischen SNCF und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) weiter ausgebaut werden. Darauf haben sich heute am Rande der Konferenz der europäischen Verkehrsminister die vier Bahnchefs Dr. Richard Lutz (DB), Andreas Matthä (ÖBB), Jean-Pierre Farandou (SNCF) und Vincent Ducrot (SBB) verständigt.

  • Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug „ECx“ vor

    Die Deutsche Bahn (DB) und der spanische Hersteller Talgo haben heute mit Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, den neuen Fernverkehrszug mit dem Arbeitstitel „ECx“ in Berlin vorgestellt. Die lokbespannten Reisezugwagen sind sehr flexibel einsetzbar und ergänzen so die DB-Fahrzeugflotte ab 2023 ideal. Der erste Abruf von 23 Zügen im Wert von 550 Millionen Euro ist Teil eines Rahmenvertrags der DB mit dem spanischen Hersteller Talgo über bis zu 100
    Mehrsystemloks und Reisezugwagen.

  • DB Regio investiert mehr als 90 Millionen Euro in neue Züge für das Dieselnetz Ulm

    Züge zum Wohlfühlen: DB Regio hat für rund 93 Millionen Euro Neufahrzeuge mit zahlreichen modernen Komfortmerkmalen beim Hersteller Alstom bestellt. Der entsprechende Vertrag wurde jetzt in München unterzeichnet. 15 Coradia Lint-Fahrzeuge sollen im Herbst 2020, fünf weitere dann im Herbst 2022 geliefert werden. Die Inbetriebnahme ist im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages für das Dieselnetz Ulm vorgesehen, der mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 beginnt und bis Dezember 2032 läuft. Die Sechszylinder-Dieselmotoren entsprechen der aktuellen strengen EU-Abgasnorm und erfüllen damit die Anforderungen an moderne Motoren.

  • AG EMS: Erster Zug nach Eemshaven

    Am Mittwoch, den 28. März 2018 fuhr der erste Personenzug bis nach Eemshaven durch. Nun können Reisende von Groningen durchgängig mit dem Zug nach Eemshaven und zurück. Der erste Zug verließ am 28. März um 8:52 Uhr den Groninger Bahnhof, stoppte an diversen Zwischenstationen (die letzte in Roodeschool) und kam mit kleiner Verspätung um 9.43 Uhr in Eemshaven an. Mit dieser neuen Verbindung sind sowohl der Eemshaven als auch die Deutsche Insel Borkum besser mit dem Niederländischen öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.

  • BAV: Spatenstich zum Ausbau der Bahnstrecke Zürich-München

    Die beiden Metropolen Zürich und München sollen ab Ende 2020 mit dem Zug in einer Fahrzeit von rund dreieinhalb Stunden verbunden sein. Hierfür muss die Strecke ausgebaut und durchgehend elektrifiziert werden. Die Schweiz unterstützt das Projekt mit einem rückzahlbaren Darlehen von 50 Millionen Euro. In Memmingen (D) fand heute der Spatenstich für die Hauptbauarbeiten auf deutschem Boden statt.

  • Deutschen Bahn: Prof. Flecht legt Amt nieder

    Nach acht Jahren legt Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bahn AG Ende März nieder. An diesem Mittwoch leitete er zum letzten Mal die Aufsichtsratssitzung des Unternehmens. Damit ist der ehemalige Chemie-Manager der mit Abstand am längsten amtierende AR-Vorsitzende in der Geschichte der DB. Am 24. März 2010 war Prof. Felcht in sein Amt gewählt worden.

  • DB Sicherheitsbericht 2017: Weniger Vandalismus, Automatenaufbrüche und Diebstähle

    Die Sicherheit im Bahnsystem ist weiterhin auf hohem Niveau. Das ist das Ergebnis des Sicherheitsberichtes der Deutschen Bahn für das Jahr 2017. Um ein Viertel zurückgegangen ist der Taschendiebstahl (rund 31.000 Fälle). 2017 gab es 38 Prozent weniger aufgebrochene Fahrkartenautomaten (ca. 250) sowie jeweils knapp sieben Prozent weniger Fälle von Vandalismus (rund 9.000) und Metalldiebstahl (ca. 570). Dagegen stieg die Zahl der Graffiti-Beschädigungen (ca. 18.120) um ca. 4 Prozent.

  • Deutsche Bahn muss sich auf Extremwetter einstellen

    Die Deutsche Bahn ist von den Auswirkungen des Klimawandels so stark betroffen wie wohl kein anderes großes Unternehmen in Deutschland. Das leitet die Bahn aus der Untersuchung „Klimawandel – Auswirkungen auf die Deutsche Bahn AG“ des renommierten Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ab. Im Kern kommt die Studie zu dem Schluss, dass sich manche extreme Wetterlagen bereits jetzt häufiger einstellen und in den kommenden Jahren wohl weiter zunehmen werden. „Die Analyse zeigt: Der Klimawandel ist ein nicht zu leugnender Fakt. Deshalb muss die Reduktion des CO₂-Ausstoßes zentrales Anliegen von uns allen sein. Diese Untersuchung zeigt, dass wir uns auf mehr Unwetter, auf Starkregen sowie Hitzewellen und Hochwasser einstellen müssen. Die DB steuert mit einer 5-Punkte-Strategie dagegen“, sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Richard Lutz heute in Berlin.

  • SEV: Nationalrat verpasst Chance, den Fernverkehr zu schützen

    Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) bedauert, dass der Nationalrat die Änderung des Personenbeförderungsgesetzes Art. 9 betreffend Konzessionserteilung für nationale Fernbuslinien abgelehnt hat. Der Schweizer Fernverkehr ist ein Erfolgsmodell, das durch die Konkurrenz von Fernbussen gefährdet wird.

  • DB Fernverkehr: Beeinträchtigungen im Bahnverkehr aufgrund Sturmtief Friederike

    Aufgrund der massiven Auswirkungen des Orkans Friederike starten im nationalen Fernverkehr ab sofort keine Züge mehr. Bereits gestartete Züge fahren noch so weit wie möglich. (Stand: Donnerstag, 18. Januar 2018 16:00 Uhr)

  • MV: Qualität auf der Bahn stimmt immer noch nicht

    Angesichts massiver Verspätungen, zu kurzer Züge und Zugausfälle auf einigen Strecken in Baden-Württemberg weist das Verkehrsministerium Kritik am Ausschreibungskonzept für den Schienenpersonennahverkehr als Ursache dessen zurück. „Um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, ist das Land europa- und bundesrechtlich gezwungen die Vergaben im Schienenpersonennahverkehr europaweit auszuschreiben. Bei der Kapazitätsbemessung zur Ausschreibung der Netze wurden grundsätzlich immer die Fahrgastzahlen zu den Hauptverkehrs- und Nebenzeiten auf einer Strecke zu Grunde gelegt. Bei der Vergabe galt der Grundsatz vor allem in den Hauptverkehrszeiten keine Kapazitäten einzusparen“, so eine Sprecherin des Hauses.

  • Deutsche Bahn: 2017 rund 15 Millionen Handy-Tickets

    Mit knapp 15 Millionen gebuchten Handy-Tickets im Jahr 2017 ist die App DB Navigator für die Deutsche Bahn (DB) nicht mehr aus dem Vertriebskanal-Mix wegzudenken. Das bedeutet ein Plus von 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits jede zwanzigste Fahrkarte wurde 2017 über den DB Navigator gebucht – am häufigsten die Strecke von Berlin nach Hamburg.

  • Deutsche Bahn: Einen Monat nach Start der Strecke Berlin–München

    Die Deutsche Bahn (DB) zieht einen Monat nach Eröffnung der neuen Schnellfahrstrecke Berlin–München eine erste positive Bilanz: Mehr Reisende konnten gewonnen werden, die betriebliche Qualität ist nach den anfänglichen Schwierigkeiten stabil.

  • Deutsche Bahn reicht Klage gegen Lkw-Kartell ein

    Die Deutsche Bahn hat heute beim Landgericht München Klage gegen die am Lkw-Kartell beteiligten Unternehmensgruppen DAF, Daimler, Iveco, MAN und Volvo/Renault eingereicht. Sie macht ihre Schadensersatzansprüche gemeinsam mit der Bundeswehr geltend, die ebenfalls stark von dem über 14 Jahre lang aktiven Kartell betroffen ist. Neben der Bundeswehr haben über 40 Unternehmen aus allen Bereichen der deutschen Wirtschaft ihre Ansprüche an die DB abgetreten, darunter die im Flughafenverband ADV vertretenen Betreibergesellschaften der deutschen Flughäfen sowie große Handels- und Logistikfirmen.

  • Deutsche Bahn: Zusammenstoss zwischen Regionalexpress und Güterzug bei Meerbusch

    Gegen 19.30 Uhr ist es auf der Strecke Krefeld-Neuss bei Meerbusch-Osterath zu einem Zusammenstoß zwischen einem Regionalexpress des Unternehmens National Express und einem Güterzug von DB Cargo gekommen.

  • Deutsche Bahn: Unfälle an Bahnübergängen auf niedrigstem Niveau

    Die Bahnübergangsunfälle sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen und mit einer Zahl von 140 auf niedrigstem Niveau. Gleiches gilt für die Zahl der Kreuzungen von Schiene und Straße, die mit 16.871 Anlagen im Netz der Deutschen Bahn ebenfalls einen historisch niedrigen Wert erreicht hat. Um die Straßenverkehrsteilnehmer weiter über das richtige Verhalten am Bahnübergang zu informieren, startet die erfolgreiche Präventionskampagne „sicher drüber“ nach umfassendem Relaunch im 15. Jahr ihres Bestehens neu durch. www.sicherdrueber.de

  • Bahnfahren zwischen Mönchengladbach, Koblenz und Aachen bald komfortabler

    Heute haben die Nahverkehr Rheinland (NVR), der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet. Damit wurde der Auftragsvergabe zum Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn besiegelt.

  • NVR, VRR und SPNV-Nord besiegeln Partnerschaft mit DB Regio NRW nach europaweiten Ausschreibungen

    Heute haben die jeweils Verantwortlichen von Nahverkehr Rheinland (NVR), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet.
    Besteller und Betreiber der Verkehrsleistungen besiegelten damit die Ende 2016 und Mitte 2017 getroffenen Entscheidungen der politischen Gremien, den Zuschlag für den Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn zu erteilen. Die Unterzeichnungen fanden im Werk Köln-Nippes von DB Regio NRW statt, wo ein großer Teil der eingesetzten Fahrzeuge auch instandgehalten wird.

  • DB Regio: Mit dem Ideenzug in die Zukunft blicken

    Zusammen mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hat DB Regio in Nürnberg den Ideenzug vorgestellt – ein 1:1-Modell eines Doppelstockwagens, in dem neuartige Produkt- und Servicekonzepte für den Regionalverkehr realisiert wurden. DB Regio hat gemeinsam mit Kunden Ideen für eine neue Innenraumgestaltung entwickelt, diese in ein Zugmodell eingebaut, sodass sie nun vom Kunden getestet werden können.

  • Arbeitstreffen DB – SBB: Europäische Bahnen rücken näher zusammen

    Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn (DB), und Andreas Meyer, CEO SBB, haben sich am Montag, 11. September 2017, im SBB Hauptsitz Bern Wankdorf getroffen. Das Treffen stand ganz im Zeichen der Sperre der deutschen Rheintalstrecke. Die Bahnchefs haben die getroffenen Sofortmassnahmen für die Spedition des Güterverkehrs über die Ausweichrouten kritisch diskutiert. Unter anderem werden Lokführer flexibler eingesetzt und Baustellen zeitlich verschoben. Die Kapazität konnte dadurch gesteigert werden. Die Lage verbessert sich jedoch zu langsam. Die beiden CEO wollen den europäischen Bahnsektor daher besser auf solche Ereignisse vorbereiten. Daneben haben sie am Gespräch weitere Angebotsverbesserungen beschlossen.

  • VM: DB Regio übernimmt den Service zwischen Singen und Schaffhausen

    Die DB Regio AG hat heute vom Land den Zuschlag für das Netz „Singen-Schaffhausen“ (Vergabenetz 19) erhalten. DB Regio hatte das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Am Verfahren hatten sich zwei Bieter beteiligt. Im Vergleich zum Großen Verkehrsvertrag sinkt der Zuschussbedarf pro Zugkilometer um rund ein Drittel.

  • BTE-AutoReiseZug: Fernreisezug fährt trotz Sperrung der Rheintalbahn

    Seit Dezember 2016 bietet das Eisenbahnverkehrsunternehmen BahnTouristikExpress GmbH (BTE) als neuer Anbieter die Autozugverbindung zwischen Hamburg-Altona und Lörrach (an der Grenze zur Schweiz) an.

  • ALSTOM Transport Deutschland: Jörg Nikutta neuer Geschäftsführer

    Dr. Jörg Nikutta übernimmt zum 1. September 2017 die Funktion des Managing Director Deutschland & Österreich und wird zeitgleich zum Sprecher der Geschäftsführung der ALSTOM Transport Deutschland GmbH berufen. Nikutta wird seinen Dienstsitz im weltgrößten Produktionswerk von Alstom in Salzgitter und im Hauptstadtbüro in Berlin haben. Er berichtet hierarchisch an den Senior Vice President Europa, Gian Luca Erbacci und folgt auf Didier Pfleger, der sich von nun an als Senior Vice President Middle-East & Africa verantwortlich für Alstoms Geschäfte im Mittleren Osten zeichnet.

  • Hohenlohe-Franken-Untermain: Vertrag mit DB RegioNetz Verkehrs unterschrieben

    Verkehrsminister Winfried Hermann MdL hat heute (24.08.2017) gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der DB Regio AG Dr. Jörg Sandvoß und dem Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) Thomas Prechtl, den Vertrag für das Netz 11 Hohenlohe-Franken-Untermain unterzeichnet.

  • Deutsche Bahn: Rheintalstrecke bleibt bis 7. Oktober gesperrt

    Die Deutsche Bahn und die bauausführenden Firmen der Arbeitsgemeinschaft Tunnel Rastatt haben heute in Karlsruhe zum Zeitplan der Wiederinbetriebnahme der Rheintalbahn informiert.

  • DB Arriva: Pågatågen-Netz in Schweden erneut gewonnen

    DB Arriva fährt für weitere acht Jahre die Verkehre auf dem südschwedischen Schienennetz Pågatågen. Das Unternehmen hat von der Verkehrsbehörde der Region Skåne nach offener Wettbewerbsausschreibung einen Vertrag in Höhe von 550 Millionen Euro für die Zeit von Dezember 2018 bis Dezember 2026 erhalten. DB Arriva betreibt die Verkehre im Bereich der Städte Malmö, Helsingborg und Trelleborg mit 520 Mitarbeitern seit 2007. Im Rahmen des derzeit laufenden Vertrages hatte die DB-Tochter bereits eine zweijährige Verlängerung bis Ende 2018 erhalten.

  • Deutsche Bahn: Masterplan Schienengüterverkehr begrüßt

    Die Deutsche Bahn begrüßt den heute von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgestellten „Masterplan Schienengüterverkehr“. Der im Rahmen einer branchenübergreifenden Initiative erarbeitete Masterplan schlägt konkrete Maßnahmen zur dauerhaften Stärkung des Schienengüterverkehrs bis 2030 vor. Dabei werden drei Themenfelder als besonders relevant identifiziert: die Innovationspotentiale der Verkehrsunternehmen zu heben, die Leistungsfähigkeit der Eisenbahninfrastruktur zu erhöhen und den verkehrspolitischen Rahmen für die Güterbahnen zu verbessern.

  • Deutsche Bahn / Siemens: Regelbetrieb des ICE 4 nicht gefährdet

    Die Deutsche Bahn AG (DB) weist Medienberichte zurück, wonach aufgrund von aufgetretenen Vibrationen bei einzelnen Wagen im Probebetrieb die Zulassung des ICE 4 angeblich gefährdet sei.

  • DB Regio: S-Bahn Rhein-Neckar Los 2 gewonnen

    Die Nahverkehrsleistungen auf der S-Bahn Rhein-Neckar (Los 2) im Vergabenetz 6b des Landes Baden-Württemberg wurde an die DB Regio AG vergeben. Aufgabenträger sind das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und die Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN) sowie der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV RLP Süd). Da keiner der unterlegenen Bieter während der 10-tägigen Einspruchsfrist einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt hat, wurde am Dienstag, 20. Juni, seitens der Aufgabenträger der DB Regio AG der Zuschlag erteilt

  • Alstom: Lieferung von 25 Coradia Continental Zügen an DB Regio

    Alstom und die DB Regio AG haben einen neuen Vertrag über 25 Coradia Continental Elektrotriebzüge für den Einsatz im Saarland und in Rheinland-Pfalz unterzeichnet. Dieser Auftrag ist Teil eines Rahmenvertrages, der 2012 zwischen der DB Regio AG und Alstom über die Lieferung von bis zu 400 Coradia Continental Zügen abgeschlossen wurde. Der Auftragswert liegt in der Größenordnung von 150 Mio. Euro. Die Züge werden in Salzgitter gefertigt.

  • Über 35.000 Güterwagen der DB auf leisen Sohlen

    Die Deutsche Bahn verstärkt die Aktivitäten zur Reduzierung des Verkehrslärms. Zum „Tag gegen Lärm“ (26. April) sagt der Leiter Umwelt und Lärmschutzbeauftragte im DB-Konzern Andreas Gehlhaar: „Wir als Deutsche Bahn wollen einen Schienenverkehr, der so leise wie möglich ist. Und wir wollen zugleich mehr Verkehr auf der Schiene. Beide Ziele verfolgen wir konsequent - im Sinne unserer Kunden und als Beitrag zum Klimaschutz. Wir lösen Schritt für Schritt das Versprechen ein, bis 2020 den Schienenlärm zu halbieren.“

  • VM: Bessere Züge und mehr Verbindungen für Rheintal und Breisgau

    „Schnellere Verbindungen, mehr Komfort und freies WLAN. Das erwartet die Kundinnen und Kunden zukünftig auf der Schiene im Rheintal und im Breisgau. Damit wird die Zugfahrt entspannter und Pendler können sie bereits für private Angelegenheiten oder die Arbeit nutzen“, so Verkehrsminister Winfried Hermann am 19. April in Freiburg. Gemeinsam mit David Weltzien, Vorsitzender der DB Regio Baden-Württemberg, unterzeichnete er im Freiburger Solartower die Verkehrsverträge im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) für die Netze Rheintalbahn (Netz 4) und Breisgau-S-Bahn Ost-West (Netz 9a).

  • Baden-Württemberg: Züge fahren wieder pünktlicher

    Die Bilanz nach einem halben Jahr Krisenmanagement kann sich sehen lassen. Die Züge fahren wieder pünktlicher, die Zugausfälle sind zurückgegangen. Das ist das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen von Land und DB Regio, das zeitweise große Chaos im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) abzustellen. Geholfen haben wöchentliche Rapports, zahlreiche Besprechungen und zuletzt ein Qualitätsbeauftragter, der vom Verkehrsminister eingesetzt wurde. Dieses Resümee zogen Verkehrsminister Winfried Hermann, David Weltzien, Chef der DB Regio Baden-Württemberg und der Qualitätsbeauftragte Gerhard Schnaitmann auf einer Landespressekonferenz am 10. April in Stuttgart.

  • Alstom: 53 Coradia Continental Züge für die Deutsche Bahn

    Alstom hat von der DB Regio AG zwei Aufträge im Gesamtwert von deutlich über 300 Millionen Euro über die Lieferung von insgesamt 53 Coradia Continental Elektrotriebzügen erhalten. Die Züge sollen zwischen 2019 und 2020 in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und in Bayern zum Einsatz kommen. Alle Fahrzeuge werden in Salzgitter, dem größten Produktionsstandort von Alstom weltweit, gefertigt.

  • Deutsche Bahn: Mehr Schutz und Sicherheit für Mitarbeiter

    Die Sicherheit von DB-Mitarbeitern wird weiter erhöht. Die DB unterzeichnete mit dem Konzernbetriebsrat und der EVG dazu heute in Berlin eine Vereinbarung. Hintergrund sind die Übergriffe gegen Mitarbeiter der DB. „Die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern hat im DB-Konzern höchsten Stellenwert. Wir stellen eine höhere Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft fest. Dem treten wir mit null Toleranz entgegen“, sagte DB-Vorstand Ronald Pofalla. Die Vereinbarung unterstützt und erweitert die bisherigen präventiven und nachsorgenden Aktivitäten zum Schutz der Eisenbahner. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates der DB, Jens Schwarz, sieht darin eine wichtige Grundlage für einen besseren Schutz der Mitarbeiter: „Wir haben klare Regelungen getroffen, um den Schutz und die Betreuung unserer Kollegen langfristig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Von Präventivmaßnahmen, über den vermehrten Einsatz von Sicherheitspersonal bis zu einer besseren Nachsorge im Ereignisfall. Wir werden uns darauf aber nicht ausruhen, sondern uns kontinuierlich für die Sicherheit unserer Kollegen einsetzen.“

  • Bombardier: Deutsche Bahn bestellt weitere 25 TWINDEXX IC-Doppelstockzüge

    Bombardier Transportation hat von der Deutschen Bahn AG (DB) eine Abrufbestellung für die Lieferung von 25 Intercity-Doppelstockzügen erhalten. Die Züge setzen sich aus 124 BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Intercity-Doppelstockwagen und 25 BOMBARDIER TRAXX-Lokomotiven zusammen. Dieser Abruf basiert auf zwei Rahmenverträgen mit der DB aus den Jahren 2008 und 2013. Die Auslieferung der Züge soll 2019 beginnen.

  • Deutsche Bahn: Richard Lutz neuer Vorstandsvorsitzender

    Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat in einer turnusmäßigen Sitzung weitreichende personelle und strukturelle Beschlüsse getroffen. Das Gremium bestellte zum neuen DB-Vorstandsvorsitzenden den 52jährigen Betriebswirt Dr. Richard Lutz, der seit 1994 für die Deutsche Bahn arbeitet und seit April 2010 das Vorstandsressort „Finanzen & Controlling“ verantwortet. Das Ressort „Finanzen & Controlling“ wird mit dem Ressort des Vorsitzenden zusammengeführt. Zugleich zog der Aufsichtsrat die ohnehin anstehenden Wiederbestellungen der Vorstände Berthold Huber (Personenverkehr) und Ronald Pofalla (Infrastruktur) vor. Beide erhalten ebenfalls einen Fünf-Jahres-Vertrag, der jeweils bis März 2022 läuft.

  • DB Regio übernimmt Teilnetz Usedom

    Der Schienenpersonennahverkehr im Teilnetz Usedom wird ab Dezember 2017 von der DB Regio AG bedient. Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn erhielt den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren und übernimmt damit die bisher von der Usedomer Bäderbahn (UBB) bedienten Strecken des Teilnetzes.

  • IVU: DB Regio setzt auf IVU.rail

    Planung und Disposition für Fahrzeuge und Personal aus einer Hand – das erhält der größte deutsche Nahverkehrsanbieter zukünftig mit IVU.rail. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterzeichneten die DB Regio AG und die IVU Traffic Technologies AG.

  • NVR-Fraktionen: Kritik an DB Baustellenmanagement

    Der Hauptausschuss der NVR-Zweckverbandsversammlung kritisiert in einer Resolution das aktuelle Baustellenmanagement der Deutschen Bahn-Tochter DB Netz. Anlass für die Resolution sind die gleichzeitigen Baustellen auf der links- und rechtsrheinischen Bahnstrecke, die seit Mitte dieser Woche für chaotische Verhältnisse im Zugverkehr zwischen Düsseldorf und Köln sorgen. „Kurzfristig angesetzte Baustellen, die erheblich den Nahverkehr zwischen den beiden Rhein-Metropolen stören, fehlende Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland und eine unzulängliche Kommunikation der Baumaßnahme gegenüber den Fahrgästen missbilligen wir auf das Schärfste“, schreiben die Fraktionsvorsitzenden Oliver Krauß (CDU), Dierk Timm (SPD), Andreas Wolter (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Pohlmann (FDP/Freie Wähler) in der gemeinsamen Erklärung.

  • Deutsche Bahn: ICE 3 wird modernisiert

    Mehr Platz, mehr Reisespaß, mehr Informationen: Die Deutsche Bahn (DB) schickt ihre ICE-3-Hochgeschwindigkeitszüge zur Frischekur und sorgt so für deutlich mehr Kundenkomfort und eine höhere Zuverlässigkeit der Fahrzeuge. Die 66 Züge bekommen nach 15 Jahren Betriebseinsatz im Werk Nürnberg ein sogenanntes Redesign und werden fit gemacht für die Zukunft. Zudem werden alle Züge mit dem Europäischen Zugkontrollsystem (ETCS) ausgerüstet und sind damit flexibler auf den Strecken im Hochgeschwindigkeitsnetz einsetzbar.

  • National Express: DB Regio NRW eröffnet neue Werkshalle in Münster

    Die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn, DB Regio NRW, hat für rund 4,5 Millionen Euro eine neue Werks‐ halle in Münster gebaut. Instandgehalten werden dort nicht die eigenen Fahrzeuge, sondern Züge des Wett‐ bewerbers National Express (NX).

  • NVR: Machbarkeitsstudie soll RB 25-Qualität verbessern

    Seit einigen Wochen erreicht den Nahverkehr Rheinland (NVR) eine Vielzahl von Kundenbeschwerden über Zugausfälle und Verspätungen auf der Strecke der Oberbergischen Bahn (RB 25). Defekte Weichen, ein noch nicht reibungslos laufendes neues elektronisches Stellwerk in Brügge und veraltete, nur durch Personal zu sichernde Bahnübergänge, sorgen auf der Strecke der RB 25 für erhebliche Probleme und viel Frust bei den Fahrgästen. „Diese Zustände sind für unsere Fahrgäste nicht länger hinnehmbar“, so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober, „die RB 25 muss unbedingt zu einer leistungsfähigen und wirklichen Alternative zum Pkw-Verkehr auf der A4 weiterentwickelt werden. Die RB 25 hat entscheidenden Anteil an der Entlastung der Verkehrsströme im rechtsrheinischen Raum!“

  • Deutsche Bahn: DB Streckenagent informiert Pendler

    Top-aktuell, proaktiv und transparent: Mit dem DB Streckenagenten gibt es jetzt eine App, die Bahn-Kunden bundesweit im Störfall per Push-Nachricht individuell über die aktuelle Situation und mögliche Alternativen informiert. „Unsere Fahrgäste erwarten bei Störungen zu Recht schnelle, zuverlässige Infos auch über Ursachen und Auswirkungen. Mit unserer Streckenagenten-App wollen wir genau das bieten“, sagt Dr. Jörg Sandvoß, Vorstandsvorsitzender von DB Regio.

  • Hellwegstrecke: Vereinbarung zur Nutzung der IC-Züge

    Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurde die Angebotskonzeption auf der Hellwegstrecke zwischen Hamm – Paderborn - und Kassel Wilhelmshöhe erneuert. Der Rhein Hellweg Express (RE 11) bedient vom Grundsatz zweistündlich den Korridor Kassel Wilhelmshöhe – Paderborn – Lippstadt – Soest – Hamm und verkehrt ab dort stündlich über Dortmund nach Düsseldorf. Viermal am Tag verkehren in dieser Relation allerdings keine Züge des Nahverkehrs, sondern in fast identischer Zeitlage und mit gleichen Anschlüssen in den Knotenbahnhöfen IC-Züge der DB Fernverkehr (IC Linie 51), die aus Sachsen bzw. Thüringen kommend über Kassel Wilhelmshöhe, Warburg, Altenbeken, Paderborn, Lippstadt, Soest und Hamm, weiter über Dortmund, das Ruhrgebiet bis nach Düsseldorf verkehren. Fahrausweise des Nahverkehrs dürfen in diesen IC Zügen nicht genutzt werden.

  • Siemens: DB Regio bestellt 39 Regionaltriebzüge

    Die DB Regio AG wird ab 2020 das Rheintal-Netz im Südwesten Deutschlands ausschließlich mit Neufahrzeugen von Siemens betreiben. Die Nahverkehrssparte der Deutschen Bahn hat hierfür insgesamt 39 Regionaltriebzüge bestellt. Der Auftrag umfasst 15 Desiro-HC- und 24 Mireo-Züge. Dies ist die erste Order für Fahrzeuge aus der neuen Regionaltriebzugplattform Mireo, die erst kürzlich auf der weltgrößten Bahnmesse Innotrans vorgestellt wurde. Die 216 Fahrwerke der Züge kommen aus dem Siemens-Werk in Graz.

  • Deutsche Bahn: Lärmschutz bekommt mehr Gewicht

    Lärmschutz bekommt bei der Deutschen Bahn noch mehr Gewicht: Seit 1. Februar 2017 ist Andreas Gehlhaar, Leiter des Umweltbereiches, zusätzlich Lärmschutzbeauftragter im Konzern. Umweltschutz und Lärmschutz liegen damit in einer Hand.

  • MVI: Zuschlag Rheintal an DB Regio erteilt

    Die DB Regio AG hat heute vom Land den Zuschlag für das Netz „Rheintal“ (Vergabenetz 4) erhalten. DB Regio hatte in beiden Losen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um 4,39 Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig 7,30 Euro pro Zugkilometer. Und das trotz neuer, moderner Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf der überlasteten Rheintalstrecke“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am 6. Februar. „Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Wettbewerb sowohl günstigere Preise für das Land als auch Verbesserungen für die Fahrgäste ermöglicht. Ohne den Wettbewerb könnten wir uns die Verbesserungen nicht leisten.“

  • Abellio begrüsst Entscheidung zur Anerkennung von Nahverkehrstarifen im Fernverkehr

    Abellio sieht sich durch das Ergebnis des Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer Westfalen in seiner Auffassung bestätigt, dass die beabsichtigte Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrages zur „Anerkennung von Nahverkehrstarifen im Schienenpersonenverkehr“ einen Verstoß gegen nationales und europäisches Vergaberecht darstellt. „Wir freuen uns über die getätigten Aussagen und das klare Votum der Vergabekammer. Der Beschluss stimmt uns optimistisch, dass Eisenbahnverkehrsunternehmen eine faire Chance auf transparente Wettbewerbsverfahren auch für Fernverkehrsleistungen erhalten“, betonte Stephan Krenz, CEO von Abellio Deutschland.

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