(15.12.2011)
Prof. Müller-Hellmann steht dem VDV ab dem Jahreswechsel als Berater für die zukunftsfähige Ausrichtung des Verbandes in technologischen Fragen zur Verfügung. Präsident Jürgen Fenske freut sich über diese Entwicklung: „Professor Müller-Hellmann ist als technischer Experte und Ansprechpartner deutschlandweit anerkannt und etabliert, und zwar sowohl in der Politik als auch bei den VDV-Mitgliedern. Ich bin dankbar für seine Bereitschaft und begrüße es sehr, dass er dem Verband in technischen Fragen noch einmal seine große Erfahrung und Innovationskraft zur Verfügung stellt."
„Ursprünglich wollten wir noch in diesem Jahr die vakante Stelle eines technischen Geschäftsführers besetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es für diese absolute Schlüsselposition auf dem momentan schwierigen Ingenieursarbeitsmarkt keinen passenden Kandidaten gab. Daher habe ich Herrn Prof. Müller-Hellmann, den ich auch persönlich schon lange kenne und sehr schätze, gebeten, dem VDV während der Vakanz dieser Position beratend zur Seite zu stehen", erläutert Wolff.
Wolff betont, dass die Suche nach einem Geschäftsführer für den Bereich Technik engagiert fortgesetzt wird: „Herr Müller-Hellmann stellt sich zur Verfügung, weil der Verband ihn jetzt braucht und manche technischen Themen keinen Aufschub dulden. Wir benötigen dennoch perspektivisch einen adäquaten technischen Geschäftsführer, um diese Lücke dauerhaft zu schließen."
„Wer meine große persönliche Verbundenheit zum VDV kennt, der wird nachvollziehen können, dass ich mich dem Wunsch des Hauptgeschäftsführers nicht entziehen konnte", kommentiert Müller-Hellmann seine Entscheidung.