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Heute haben sich rund 60 Vertreterinnen und Vertreter der Tourismusbranche, der Politik und des öffentlichen Verkehrs in Bellinzona getroffen, um eine Bilanz der angelaufenen Vermarktungsaktivitäten für die Region St. Gotthard zu ziehen. Erste Massnahmen wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Um nachhaltig mehr Touristen zu begeistern, müssen sich alle Partner noch stärker engagieren – dies auch im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels am 11. Dezember 2016.

Das künftige Angebot im regionalen Schienenverkehr auf der Filstalbahn war Thema eines neuerlichen Treffens zwischen Kommunalvertretern aus dem Alb-Donau-Kreis, dem Kreis Göppingen und örtlichen Landtagsabgeordneten mit Vertretern des Landes im Verkehrsministerium. Dessen Amtschef Dr. Uwe Lahl betonte dabei am Donnerstag, 17.11.2016, in Stuttgart, dass nach dem Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahres erhebliche Verbesserungen im Schienenpersonennahverkehr zwischen Esslingen, Plochingen, Göppingen und Ulm kommen werden.

Nachhaltige Atmosphäre, ungestörtes Arbeiten und einfache, schnelle Lademöglichkeiten für Mobilgeräte am Bahnhof – das sind die Gewinnerideen der zweiten ÖBB Open Innovation Challenge.

Die SBB wird den Gotthard-Basistunnel in 27 Tagen in Betrieb nehmen und einen sicheren und zuverlässigen Bahnbetrieb gewährleisten. Der Probebetrieb hat gezeigt, dass das Angebot 2017 im Güter- und Personenverkehr fahrplanmässig umgesetzt werden kann.

Rund einen Monat vor der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels (GBT) läuft der Probebetrieb auf Hochtouren. Um die künftige Betriebssituation realitätsnah testen zu können, verkehren am kommenden Montag (14.11.2016) die Intercity- und Eurocity-Züge am Gotthard durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt statt über die Gotthard-Panoramastrecke.

Die in Nordrhein-Westfalen ansässige SNCF-Tochter Keolis bietet als erstes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen demnächst auch Fernverkehrsleistungen in dem Bundesland an.

SBB und Hochschule Luzern sorgen für bessere Auslastung von Zügen in Nebenverkehrszeiten
Auf zahlreichen Strecken sind viele Züge zu den Hauptverkehrszeiten stark ausgelastet. Am Morgen und Abend sind neben Berufstätigen auch viele Schüler und Studierende unterwegs. Ausserhalb dieser Spitzen sind die Züge deutlich weniger stark ausgelastet, was Arbeiten und Lernen in ruhigerer Atmosphäre möglich macht. Die Hochschule Luzern ist die erste Bildungsinstitution, die in Zusammenarbeit mit der SBB ihre Vorlesungszeiten anpasst. Auf dem neuen Campus Zug-Rotkreuz beginnen die Vorlesungen um 9.00 Uhr.

Die SBB testet anhand eines Pilotversuchs, ob Kunden dank Einbahnverkehr beim Treppenabgang der Gleise 3/4 im Bahnhof Bern schneller in die Unterführung gelangen.

Die polnische Metropole Breslau ist dieses Jahr europäische Kulturhauptstadt. Die Stadt präsentiert sich mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Für Besucherinnen und Besucher aus Berlin und Brandenburg besteht mit dem seit dem 30. April eingerichteten Kulturzug eine direkte Schienenverbindung. Wegen der hohen Nachfrage wird das Angebot nun bis zum 8. Januar 2017 verlängert.

In weniger als zwei Monaten wird Abellio Rail NRW neuer Linienbetreiber des RE 19, der RB 32 und der RB 35 im neuen Niederrhein-Netz. Dann wird das vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) entwickelte neue Linienkonzept am Niederrhein umgesetzt, welches deutliche Verbesserungen für die Fahrgäste aufweist. Mehr Verbindungen, höhere Kapazitäten und neue, hochmoderne Züge erwarten die Fahrgäste entlang des Niederrheins.

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