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(07.09.2017)

Gute Neuigkeiten für Bahnkunden: Zwischen Wien und Salzburg wird das Reisen ab 10. Dezember 2017 durch die Verdichtung des Angebots der WESTbahn noch attraktiver. Das private Unternehmen bietet künftig zwei Linienführungen von und nach Wien. Wie bisher vom Westbahnhof über Hütteldorf geht WESTgreen auf Fahrt. Vom Praterstern und mit Halten in den „WESTbahnhöfen“ Wien Mitte, Rennweg, Quartier Belvedere, Wien Hauptbahnhof Bahnsteig 1-2 (im Tiefgeschoß) und Meidling startet WESTblue. Alle Züge der WESTbahn halten am Weg nach Westen immer in den Bahnhöfen St. Pölten, Amstetten, Linz, Wels und Attnang-Puchheim, bevor sie Salzburg Hauptbahnhof erreichen.


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Die Verdichtung des Angebots bei gleichzeitiger Ausweitung der Verkehrszeiten und der mit 1h 06 min kürzesten Reisezeit zwischen Wien und Oberösterreich (von Wien Hütteldorf nach Linz) bedeutet eine deutliche Vereinfachung für die Reisenden. Bei über 30 Zugfahrten pro Tag und Richtung ist es quasi nicht mehr notwendig, den Fahrplan zu studieren.

WESTgreen, die Linie vom Westbahnhof, und WESTblue, unterwegs vom Praterstern via Hauptbahnhof Bahnsteig 1-2 und Meidling, knüpfen darüber hinaus ideal an den öffentlichen Nahverkehr an. Von jeder U-Bahn-Station Wiens ist der private Fernverkehr ohne Umstieg erreichbar, die S-Bahnen der Stammstrecke können in vier Stationen in beiden Fahrtrichtungen bahnsteiggleich, ohne Umsteigewege und wind- und wettergeschützt im Tunnel erreicht werden. Zusätzlich kann am Rennweg in die S7 Richtung Schwechat und Flughafen ohne Bahnsteigwechsel umgestiegen werden. „Sehenswürdigkeiten und touristische Highlights, aber auch Büros, Botschaften, Ministerien und viele andere Orte werden durch die Bahn in Blau Weiß Grün einfach, unkompliziert und zu sehr günstigen Tarifen erschlossen.“, freut sich Dr. Erich Forster, CEO der WESTbahn über die neuen Möglichkeiten für die Reisenden. Thomas Posch, CCO des Unternehmens, fügt an: „Mit dem Halbstundentakt zwischen Salzburg und St. Pölten und den beiden Linienführungen innerhalb von Wien bieten wir Mobilität auf sehr hohem Niveau.“

Die WESTbahn ist mittel- und langfristig ein „Job-Motor“ für die Städte entlang der Westbahnstrecke. Das Unternehmen erweitert nicht nur seinen Fuhrpark im Moment von sieben auf siebzehn Garnituren, sondern wächst auch in den nächsten Monaten von rund 250 auf 400 Mitarbeitende an. Mit dem Halbstundentakt sollen 2018 über 7 Millionen Zugkilometer gefahren und mehr als 10 Millionen Passagiere zu WESTbahn-Kunden werden.

Damit Österreich das „Bahnland Nr. 1“ bleibt, ist es notwendig, sich auf den Wettbewerb und die Zukunft vorzubereiten. Gut, dass die WESTbahn längst damit begonnen hat.

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