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In den ersten zwei Monaten des heurigen Jahres verkauften die ÖBB um 15% mehr SparSchiene Österreich-Tickets für die 1. Klasse als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Konkret wurden im Jänner um 9% und im Februar sogar um 34% mehr 1. Klasse-SparSchiene-Tickets gebucht. Die Verkäufe der SparSchiene Österreich-Tickets 2. Klasse stiegen im gleichen Zeitraum um 7% an. Seit dem Start der SparSchiene Österreich im September 2011 haben die ÖBB bereits mehr als 1,2 Millionen Tickets verkauft.

Die Deutsche Bahn (DB) zieht eine positive Bilanz des Winters 2012/13. Trotz längerer Kälteperioden mit viel Schnee und Eis konnte die DB ihren Kunden einen weitgehend stabilen Betrieb bieten. Vor allem im direkten Vergleich mit den großen Beeinträchtigungen im Flug- und Autoverkehr kam es im Bahnverkehr auch an Tagen mit extremer Witterung nur zu wenigen Zugausfällen.

Der weltweit führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation nahm heute an der großen Einweihungszerem onie für das neu installierte automatische Peoplemover-System (APM) INNOVIA APM 200 mit dem Namen PHX Sky Train™ am Phoenix Sky Harbor International Airport in Phoenix, Arizona (USA) teil. Der Bürgermeister von Phoenix, Greg Stanton, leitete die Zeremonie, an der Vertreter des Stadtrats, die Flughafenleitung und deren Partner sowie Medien- und Interessenvertreter der Stadt teilnahmen.

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg am gestrigen 8. April 2013 die Bekanntmachung des neu aufgelegten Teilnahmewettbewerbs für das erste im Wettbewerb zu vergebende Teilnetz („Ring") der Berliner S-Bahn an das Amtsblatt der Europäischen Union gesandt.

Bayern will mehr Zug in die Verhandlungen zur Reaktivierung der Bahnlinie Dombühl-Feuchtwangen-Dinkelsbühl bringen. Bayerns Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel appelliert jetzt vor allem an die Kreditinstitute in der Region, die notwendigen Investitionen des privaten Infrastrukturbetreibers BayernBahn zu unterstützen. Der Freistaat hat als Sicherheit deswegen jetzt eine schriftliche Bestellgarantie bis zum Jahr 2030 überreicht. „Wir geben ein Signal, damit die Banken und Sparkassen mit einer Kreditzusage eine wichtige weitere Weiche in Richtung Reaktivierung stellen können", erklärt Bayerns Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel.

„Der Stundentakt nach Zürich und der IC-Halt in Böblingen sind wichtig für eine attraktive Anbindung der Region Stuttgart", begrüßt Wirtschaftsdirektor Dr. Jürgen Wurmthaler im Grundsatz die kürzlich vorgestellten Pläne des Landes und der Deutschen Bahn AG. Danach soll es auf der Gäubahn ab Dezember 2017 ein kombiniertes Nah- und Fernverkehrsangebot nach Zürich geben.

Das spanische Hochgeschwindigkeitsnetz ist an das europäische angeschlossen. Demnächst ist man auf der Schiene von Sevilla/Malaga bis Amsterdam durchwegs schnell unterwegs. Dieses Bahnereignis nehmen wir zum Anlass, einen Überblick über den Stand der europäischen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecken zu vermitteln.

Noch nicht sehr zufrieden zeigte sich die Deutsche Bahn heute bei einer ersten Einschätzung des neuen Franken-Thüringen-Express. Nachdem Mitte Dezember 2012 die Regionalzugverkehre zwischen Nürnberg, Jena, Sonneberg und Würzburg auf die neuen Elektrotriebzüge "Talent 2" umgestellt wurden, zog Uwe Domke, Geschäftsleiter DB Regio Nordostbayern heute in Bamberg ein Resümee. „Wir haben noch einige Themen auf dem Weg zur vollen Kundenzufriedenheit zu bewältigen."

DB Schenker wird beim Alpentransit durch die Schweiz künftig auch die SBB Cargo stärker einbinden. Die Partnerschaft mit der BLS Cargo wird sich vorrangig auf Verkehre über den Lötschberg ausrichten. Beim Alpentransit über den Gotthard wird weiterhin auch die DB Schenker Rail Schweiz zum Einsatz kommen, die zu 100 Prozent zur europäischen DB Schenker Rail-Gruppe zählt.

Ab Dezember 2015 sind im Bahnknoten Lausanne umfassende Arbeiten an der Bahn-Infrastruktur geplant. Damit soll die Kapazität des Bahnnetzes in der Genferseeregion, aber auch in der ganzen Schweiz nachhaltig verbessert werden. Aufgrund der geografischen Lage und des Ausmasses dieser Arbeiten muss der Fahrplan angepasst werden. Die gewählte Lösung garantiert den Reisenden während der Bauphase die gleiche Anzahl Züge und Sitzplätze wie bisher.

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