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Die Zentralbahn präsentierte am Samstag, 22. September 2012 erstmals ihre neuen Züge FINK und ADLER in Meiringen und Luzern der Öffentlichkeit. Die Gelegenheit wurde genutzt um den ersten ADLER in Meiringen zu taufen und dem InterRegio Luzern-Interlaken in Luzern eine neue Streckenmarke zu geben. Das Interesse und die Begeisterung sind gross.

Ein begehbares Labor in Form eines Wagenkastens, Leichtbau zum Anfassen, eine Zugnase, die gleichzeitig als Crash-Element dient und eine Software, die komplexe Infrastrukturentscheidungen im Eisenbahnbereich vereinfacht: Vom 18. bis zum 21. September 2012 geben die Verkehrsforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) auf der internationalen Schienenverkehrsmesse "InnoTrans" in Berlin einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und die Zukunft des Schienenverkehrs.

DLR entwickelt gemeinsam mit Industriepartnern einen Energietender

Um elektrisches Fahren in Zukunft auch ohne Oberleitungen und ohne Lokwechsel zu ermöglichen, plant das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag der Deutschen Bahn, gemeinsam mit weiteren Industriepartnern, die Entwicklung eines sogenannten elektrischen Tenders. Dieser "E-Tender" besteht aus mehreren elektronisch geregelte Batterien, welche die E-Lok auf Streckenabschnitten ohne Oberleitung mit Strom versorgen.

Seit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels im Jahr 2007 haben sowohl der Tages- als auch der Mehrtagetourismus ins Wallis zugenommen. Ausserdem trug die Eröffnung auch zur Dynamik des Wachstums in der Agglomeration Brig-Visp-Naters bei. Die befürchteten Nachteile für das Kandertal sind demgegenüber gering. Dies geht aus einer Studie hervor, die im Auftrag des Bundes sowie der Kantone Bern und Wallis erarbeitet wurde. Sie bestätigt die Erfahrung, wonach neue Verkehrsinfrastrukturen bestehende Trends nicht umkehren, sondern eher verstärken.

Der Bundesrat will auf der Schienenachse Basel-Gotthard-Chiasso sowie auf der Luino-Linie den Transport von Lastwagen-Sattelaufliegern mit vier Metern Eckhöhe ermöglichen. Damit möchte er die Verlagerungspolitik stärken. Die nötigen Ausbauten kosten rund 940 Millionen Franken. Darin enthalten ist auch die Vorfinanzierung der Massnahmen auf den Zulaufstrecken in Italien. Der Vier-Meter-Korridor soll über den FinöV-Fonds bzw. den künftigen Bahninfrastrukturfonds finanziert werden.

Der Bundesrat hat im Rahmen des Projektes „Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur" (ZEB) die zweite Vereinbarung zwischen Bund und SBB gutgeheissen. Damit wird eine weitere Tranche von Infrastrukturmassnahmen für die Umsetzung freigegeben. Grösstes Einzelprojekt in diesem Paket ist der Eppenbergtunnel zwischen Olten und Aarau.

Ein Plus bei den Fachbesuchern und Ausstellern, volumenstarke Geschäftsabschlüsse und eine höhere internationale Beteiligung prägten die neunte Auflage der InnoTrans. 126.110 Fachbesucher aus 140 Ländern informierten sich an den Fachmessetagen bei 2.515 Unternehmen aus 49 Ländern über die neuesten Produkte und Services der globalen Bahnindustrie. Damit übertrifft die InnoTrans 2012 eindrucksvoll die Rekordwerte der letzten Veranstaltung.

„Der Bahnverkehr in Niedersachsen soll intelligenter werden“, erklärte der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Oliver Liersch anlässlich der Unterzeichnung einer Absichtserklärung auf der InnoTrans in Berlin. Gemeinsam mit Dr. Martin Lange, ALSTOM Deutschland, und Prof. Dr. Karsten Lemmer, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), wurde eine Zusammenarbeit an einer Informationsplattform „Innovative Reise und Maintenance-Information“ (IRMI) für den Bahnverkehr vereinbart. Gemeinsam wolle man eine intelligente Informationsplattform aufbauen. „Die Plattform ermöglicht die Kommunikation zwischen Fahrzeug, Station und Betreiber und bietet die Grundlage für intermodale Mobilität“, erklärte Staatssekretär Liersch.

Am Montag (24.09.2012) hieß Voith insgesamt 40 junge Frauen und Männer, die in ihr duales Studium starten, im Unternehmen willkommen. Aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs ermöglicht Voith am Standort Heidenheim in diesem Jahr mehr jungen Menschen ein duales Studium als in den Vorjahren (2011: 25). Im Rahmen einer Einführungswoche lernen die Neu-Voithianer zunächst das Unternehmen kennen. Mit Vorträgen, Trainings und Gesprächen mit Studenten der vorigen Jahrgänge erhalten die Studierenden eine erste Orientierung.

Das Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn in Nürnberg feiert heute sein 100-jähriges Bestehen.

In einem Festakt würdigten Martin Zeil, Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie des Freistaats Bayern, Dr. Klemens Gsell, Bürgermeister der Stadt Nürnberg, Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, und Dr. Volker Kefer, DB-Vorstand für Technik und Infrastruktur, in Anwesenheit von Gästen aus Wirtschaft und Politik und zahlreicher Mitarbeiter die Bedeutung des Werkes für die Deutsche Bahn und seine Rolle als wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Metropolregion Nürnberg.

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