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(21.09.2016)

Ein Treffen mit dem Roboter, ein Blick durch die Datenbrille: EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sind bei ihrem Eröffnungsrundgang auf der InnoTrans 2016 tief in die Welt des Schienenverkehrs eingetaucht. Beide nahmen sich viel Zeit, um sich die Weltpremieren und Innovationen von Software bis hin zum Brennstoffzellen getriebenen Nahverkehrszug erklären zu lassen.


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Auf dem papierlosen Messestand der Deutschen Bahn schloss der Minister Bekanntschaft mit dem Roboter Pepper, der als gemeinsames Entwicklungsprojekt der DB mit IBM speziell für eine möglichst natürliche Interaktion mit Menschen entwickelt wurde. Die EU-Kommissarin schaute auf dem Bombardier-Stand in eine Virtual-Reality-Brille, deren Display ihr dreidimensional illustrierte, wie der kanadische Transportkonzern vom Flugplatz bis in die Innenstadt oder ländliche Vororte für Technologien sorgt, die eine lückenlose Mobilitätskette ermöglichen. Am Stand von Knorr-Bremse IFE erläuterten die Unternehmensvertreter anhand eines begehbaren Mock-ups ihr neues Einstiegssystem für Nahverkehrszüge, das dank ausgeklügelter Sensorik „merkt“, wenn das Abteil überfüllt ist, und mit grünen und roten LED-Leisten die Fahrgäste zu den Türen leitet, hinter denen noch freie Plätze sind. Außerdem verfügt es über hohe Sensibilität, wenn etwa eine Handtasche beim Türenschließen nicht schnell genug in den Zug gezogen wird. Dobrindt steckte mutig die Hand in die schließende Doppeltür, die prompt den Schließvorgang unterbrach. Sein „Heimspiel“ absolvierte der CSU-Politiker am Stand Cluster Bahntechnik Bayern, wo er professionell eine große Torte anschnitt, auf der die Konditoren eine Kombination aus dem ersten Zug in Deutschland, dem Adler von 1835, und dem ICE abgebildet hatten.

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